Spiralförmiges Wachsen ins Avatar-Bewusstsein

(Dies ist nur eine Perspektive von vielen, die vielleicht gleichzeitig als richtig und wahr wahrgenommen werden können.)

Manchmal suche ich nach Wegen, mein Licht und meine Frequenzen ganz bewusst herunterzudrosseln. Das hat seinen Sinn, in den letzten Wochen wurde mir nämlich manchmal alles zu viel, zu schnell, zu intensiv.

Wenn ich glauben darf, was ich in meinen schamanischen Zeremonien und inneren Prozessen der letzten Monate wiederholt gesehen und erlebt hatte, war es mein schrittweises Überwinden der letzten Ängste vor meinem eigenen inneren Licht. Es hat mich bereits zum intensiven und langen Purging, Schütteln und Zittern gebracht. Vorher hatte ich nie geglaubt, dass wir solch eine große Angst vor unserer eigenen Vollkommenheit und Göttlichkeit haben könnten.

Wenn wir weit genug nach Innen reisen und dabei unser Herz weit genug öffnen, wenn unsere Ego-Persönlichkeit in den Hintergrund treten darf und wir ganz in unsere Avatar-Frequenz eintauchen (Engelmenschen: in unsere Erzengel-Frequenz), dann hört das innere Sehnen auf. Dann sind wir da. Ich tauche dann in die Frequenz der Babajifamilie ein, der Meister des Lehrers (Lahiri Mahasaya) des Lehrers (Sri Yukteswar) meines Lehrers (Paramhansa Yogananda).

Aus meiner Sichtweise gesehen ist jeder von uns Teil einer Avatar- oder Erzengel- oder anderer Urfamilie, und mit uns gehören noch viele andere Seelen dazu. Wir sind alle zusammen eine Babajifamilie, wenn wir uns dieser Frequenz am nächsten fühlen, obwohl wir uns vielleicht nie selbst als Einzelseele mit dem höchsten Namen der Urfrequenz benennen würden. Wir sind eine Färbung, ein bestimmter Frequenzbereich einer göttlichen, liebe- und lichtvollen und vollkommenen Urfamilienseele.

Andere Seelen fühlen sich intuitiv mehr mit anderen Avatar- oder Erzengelfamilien verbunden, es zieht sie dorthin, egal ob zu Krishna, Jesus, Mohammed, Buddha, Uriel oder Metatron.

Wir stammen von diesen Urfamilien der Göttlichkeit ab und dorthin gehen wir wieder. Konkret bedeutet das: Wir werden (wieder) zu Krishna, Jesus, Mohammed, Buddha, Uriel oder Metatron, jedoch in unserer eigenen persönlichen Färbung. Ich nehme je nach eingenommenen Perspektivwinkel den Nils-Babaji oder auch den DaNaNí-Babaji wahr. Wir sind viele. Andere Seelen werden den Klaus-Dieter-Babaji oder den Sarah- oder Miriam-Babaji oder Canela-Gaia-Babaji wahrnehmen und eines Tages zu diesem werden, ob in diesem Leben, im Dazwischen oder im nächsten.

Wir dürfen zu dem werden, wer wir sind.

Zeit gibt es dann nicht mehr, nur noch perfekte Synchronisation. Polarität existiert, doch wir stehen „über“ ihr, bringen sie mit unseren Wahrnehmungen und unserem Sein in eine fortlaufende Balance. In diesen Momenten wartet unser gesamtes Universum auf die Entscheidung, wohin wir wachsen möchten: Werden wir zu unserem innersten Herzenskern, werden wir uns nach innen wenden oder werden wir unsere Kräfte in unser Außen geben?

Unser Außen ist auch unser Innen, nur eine Spiegelung. Wir erkennen das WIR SIND, das aus dem ICH BIN hervorkommt.

Abweichungen von unserem innersten Zentrum werden uns intuitiv gezeigt, so dass wir uns immer wieder zurück in die Herzensmitte bewegen können. Manchmal nutzt das Universum sogar lautes Autohupen oder andere Geräusche, ob in 3D, dem „dritten Ohr“ oder dem sechsten Sinn gehört, um uns zu zeigen, dass wir uns gerade zu weit aus dem Zentrum herausschwingen und die Spirale enger halten sollten. Oder wir erfahren einen anderen „kosmischen Zufall“, ganz speziell auf uns ausgerichtet.

Diese Herzensmitte wird zum Zentrum unseres gesamten Multiversums. Alles existiert nur aus uns heraus. Wir werden zum Weltenschöpfer oder Weltenzerstörer, unsere Frequenzen und höherbewussten Emotionen entscheiden den Weg, den wir nehmen. Wenn wir atmen, dann atmet unser gesamtes Multiversum.

Einmal Neugeboren und zurück

Doch die ein- oder gar mehrmalig im eigenen Körper erlebten Erfahrungen allein machen uns noch nicht zum Heiler und Schöpfer in Fleisch und Blut. Als nächstes kommt das Leben und bittet um Integration, Klärung und weiteres Vertiefen. Es kommen die unterschiedlichsten menschlichen Emotionen, eine nach dem anderen, um uns zu fragen: Wie bauen wir solche Erfahrungen passend in unser Welt- und Lebensbild ein?

Die erfahrenen Frequenzen möchten im Auf und Ab gehalten werden. Wir werden innerlich getestet, oft durch selbst erschaffene Szenen und Situationen. Wir erträumen sie uns in unser eigenes Wachtraumleben, damit wir an ihnen wachsen können.

Unsere Zweifel kommen auch, immer wieder, sie flüstern uns zu: Ha! War doch sicher alles nur eingebildet! Ist bestimmt nur dein spirituelles Ego, das sich aufbäumt und nicht so schnell aufgeben will. Es versteckt sich nur als Schattenanteil, zeigt dir genau die Illusionen, die du brauchst, um daran glauben zu können. Du folgst bestimmt einem ganz falschen Licht…

Ein bis ins Extrem ausgeschöpftes Ego würde auch zu meinem extravaganten Wunsch passen: Ich werde zu einem Stern. Ich gebäre die lichtvolle und liebevolle Saat von Mutter Gaia und werde zu einem neuen, mehrdimensionalen Himmelskörper.

Dazu braucht es eine Ebene der Nondualität, denn nur aus diesem innersten, zentrierten Punkt heraus können wir die Kräfte eines mehrdimensionalen Universums zusammenhalten.

Wir könnten auch sagen, weiter kann ein Ego nicht wachsen, oder?

Und doch war mein Herz in diesen Momenten des körperlichen Miterlebens der höheren Dimensionen so weit geöffnet wie nie: Weil ich nach Innen wachsen möchte und nicht nach Außen. Ein Ego ist dann nur noch entfernt als Schemen wahrzunehmen, wie ein Traum in einem Traum, den wir Menschenleben nennen.

Meine Liebe entflammt ein starkes Licht, an die Intensität versuche ich mich schrittweise zu gewöhnen. Das ist nicht immer leicht, darum suche ich mir ganz bewusst meine Zeit zum Pausieren und Integrieren, um meinen Wachstumsweg direkt danach mit neuer Kraft und neuem Mut weiterzugehen.

Bevor ich (vielleicht in 50 Jahren oder so?) zu einem Stern werden möchte, möchte ich noch eine meiner „erinnerten“ Aufgaben in diesem Leben erledigen und mein Geschenk einer großen Freundschaft anbieten, mit den hochbewussten Wesen, die uns lange Zeit nicht haben wachsen lassen, die uns „beschützen“ wollten.

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Kostenlose Numerologie-Auswertung

Mit meiner schamanischen Freundin Angela Vasanthi ist gerade ein erstes gemeinsames Projekt fertig geworden. Eine kostenlose Numerologie-Auswertung (bitte nach dem Klicken etwas warten, während die App lädt).

Die kostenlose Browser-App fragt nach deinem Geburtsdatum, und wenn du dann nacheinander auf die Buttons vom Schmetterling klickst, erhältst du Angelas persönlich gesprochene Kurzdeutung über deine wichtigsten vier Numerologie-Werte: Deinen Seelenwert, deinen Umgang mit Anderen, deine Gaben und deine Mission.

Wenn du mit Angela als deine vertraute energetische Seelen-Reiseführerin an deiner Seite an einigen Themen arbeiten möchtest oder wenn du Fragen zu den Numerologiewerten hast, vielleicht eine detailliertere und persönlichere Deutung von ihr erhalten möchtest, melde dich bitte einfach bei ihr.

Es hat Spaß gemacht, so ein kreatives Projekt zusammen auf die Beine zu stellen. Die Sprachaufnahmen und persönlichen Aquarellbilder (Yin-Anteile) kamen von Angela, damit diese App von ihren energetischen Schwingungen getragen wird.

Die Buttons und Programmierung kamen von mir, also das Praktische, das wir symbolisch dem Yang zuordnen. Es war die perfekte Einheit. Es dauerte trotzdem ein paar Wochen glaube ich, weil ich mich erstmal wieder in die Bedeutungen der Programmierbefehle reinwühlen musste.

Einen genauen Plan hatten wir bei dem Projekt nicht, wir kannten die Richtung und das ungefähr imaginierte Ergebnis. Dann haben wir einfach losgelegt und die Herausforderungen Schritt für Schritt gelöst. Irgendwann war die App dann fertig und sieht jetzt richtig schick aus, finde ich.

Hier kannst du die kostenlose Numerologie-App selbst ausprobieren.

Das nächste Projekt: Chakra Dance!

Als nächstes bauen wir einen gemeinsamen Chakra Dance-Kurs, um selbst von zu Hause aus die Chakren in eine feinstoffliche Balance zu bringen, sie zu reinigen und zu heilen. Außerdem beschäftigen wir uns mit den dahinter stehenden Lebenswerten und finden vielleicht nebenbei auch das eine oder andere Schattenthema zusammen, das transformiert, geheilt, aufgelöst oder integriert werden möchte. Lass dich überraschen!

Neue Kreativprojekte mit Sinn?

Wer mit mir ebenfalls ein Kreativprojekt umsetzen möchte, das wie bei der Permakultur mehrere Nutzen und Nutzer hat, darf sich gerne bei mir melden.

Besonders interessiert wäre ich derzeit an einer kreativen, künstlerischen Umsetzung einiger meiner Buchkapitel, zum Beispiel in Form von Comics oder kurzen Animationsvideos. Auch in Lernspielen ließe sich vieles umsetzen.

Vielleicht entsteht ein Win-Win-Win daraus, wenn wir uns zusammentun?

Oder möchtest du ein solches Kunstprojekt gerne startfinanzieren, so dass ich mich mit einigen kreativen Künstlern vernetzen und mit ihnen etwas umsetzen kann?

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Wut und Ärger konstruktiv nutzen und heilen

Gestern trafen sich eine kleine Gruppe energetische Heiler zum gemeinsamen Austausch, erst in Worten, dann mit unseren feinstofflichen Energien, durch Handchakras, Lichtsprache, Imagination und Berührung. Es war eine wunderbare Zeit zusammen, die wir öfter wiederholen wollen.

Eine der energetischen Heilerinnen sprach mich auf das Thema Wut an. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal wütend gewesen war, das ist schon etwas länger her. Wenn ich mit den vergangenen und gegenwärtigen Situationen und mit anderen Seelen meinen Frieden schließe, brauche ich dieses Gefühl nicht mehr.

Doch einmal angetriggert ließ mich der Gedanke nicht los, wir sprechen ja nie ohne Grund über etwas, vielleicht steckte eine Botschaft für mich dahinter? Schließlich deute ich meine Wachtraumwelt (aka „Realität“) auf die gleiche Weise, wie ich meine nächtlichen Träume deute. Es gibt überall Botschaften und Symbole, in allen Dingen, allen Menschen, allen Worten und Taten.

Den ganzen Morgen lang „schraubte“ ich am Programmiercode für eine brandneue kostenlose Numerologie-Browser-App und baute dabei Webseiten um, hin und her, Export hier, noch eine Änderung dort.

Und immer noch war es nicht so, wie es gedacht und richtig war. Etwas klemmte hier, anderes machte dort keinen Sinn. Es war wie festgefahren und ich begann, frustriert zu sein, weil sich die Lösungen nicht so schnell zeigen wollten wie ich es sonst gewohnt war.

Dann war es geschafft, die mir richtig erscheinende Lösung kam und alles fügte sich zusammen. Die App und die Folgeseite „Wie geht es weiter?“ passten gut zusammen. Ich konnte das Thema abschließen und mich anderen Dingen zuwenden.

Doch das Gefühl der Wut blieb eigenartigerweise noch eine Weile in mir, ich beobachtete sie misstrauisch. Was willst du denn hier noch, wir sind doch längst fertig mit dem Thema?, fragte ich die Wut. Diese Emotion scheint etwas klebrig zu sein, sie löst sich nicht immer gleich so schnell aus unserem Astralkörper, wie sie hereingekommen ist.

Frust ist doch eine Form von Wut, dachte ich mir. Prima, dann kann ich die Energien ja auch einfach umkehren, Wut ist zwar immer noch eine auf „zerstörerisch und schädigend“ gepolte Energie und damit nicht langfristig förderlich, aber wenn sie jetzt einmal hier in meinem Erlebnishorizont ist, dann nutze ich sie doch wenigstens konstruktiv für etwas, was ich dringend in meinem Leben manifestieren möchte.

Ich fand ein passendes Thema in meinem Leben, bei dem ich mir bereits länger einen klaren Richtungswechsel wünschte. Also fokussierte ich mich darauf, besonders auf die gefühlte Dringlichkeit, ich wollte jetzt etwas verändern, sofort in diesem Moment!

Es wirkte gut. Ich bekam sofort den Ansporn und auch die Inspiration für ein paar gute Texte, die mich in die richtige Richtung bringen würden. Während ich die ersten Worte schrieb, verflog sämtliches Frustgefühl und machte Platz für Liebe, Heiterkeit und Zuversicht.

Danke für die Lektion: Wenn die Wut kommt, und selbst wenn es nur ein kleiner Frust ist, dann können wir sie entdecken und dort einsetzen, wo es wirklich Sinn macht.

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Meine Erlebnisse mit Kambo

Körperlich fühlte ich mich bereits sehr rein, nachdem ich meinen täglichen und teilweise intensiven Konsum von Zucker, weißen Kohlenhydraten und Alkohol auf beinahe Null reduziert hatte. Dies gelang mir vollkommen mühelos nach meinen ersten vier Zeremonien mit „Mutter Ayahuasca“, wie dieser schamanische Heiltrank aus dem Urwald liebevoll genannt wird. Meine Erlebnisse habe ich in meiner Multidimensional-Reihe beschrieben.

Kambo nennen wir das Sekret des Riesenmakifrosches, das bei richtiger Anwendung auf mehreren Ebenen reinigend und stärkend wirken soll. Die meisten Menschen entscheiden sich für die meist drei aufeinanderfolgenden Kambo-Anwendungen aufgrund ihrer körperlichen Beschwerden, Süchte, Verunreingungen, usw.

Doch Kambo reinigt und stärkt auch auf höherdimensionalen Ebenen, und als sich mir die Gelegenheit bot, dies mit einer indigenen curadera joven („junge Medizinfrau“) zu erfahren, brauchte ich nur noch zuzusagen.

Intention setzen und los ging´s!

Wir gingen morgens zu einem wunderschönen Ort am Meer und setzten uns ganz nah am Wasser auf die Lavafelsen. Niemand war hier außer uns, ein paar kleine Wasservögel und einige scheue Krebse auf den Steinen. Ich war ein bisschen nervös, weil ich nicht so genau wusste, wie das ablaufen würde.

Die theoretischen Details waren mir bekannt. Nach dem Setzen meiner inneren Intention sollte ich auf leeren Magen zwei bis drei Liter Wasser trinken. Am besten ganz schnell, daran bemerke unsere innere Körperintelligenz, dass dieses Wasser nicht zum eigenen Gebrauch gedacht ist, sondern zur Reinigung.

Ich trank also so viel, wie ich schaffte, bis ich das Gefühl hatte, jetzt müsste ich es gleich wieder herausspucken. Die curadera begann die Zeremonie, indem sie mit einem hölzernem Räucherstäbchen fünf kleine Punkte in die Haut meines rechten Oberarms brannte. Es ziepte ein bisschen.

Dann trug sie das Kambo-Froschsekret auf die kleinen Brandwunden auf. So bekommt der Körper die innere Botschaft: Hier kommt Medizin! Das Gemisch der im Froschsekret vorhandenen Stoffe brauchte bei mir nur wenige Augenblicke, bis ich es deutlich im ganzen Körper spüren konnte: Es kribbelte in mir, besonders in den Händen und Armen, und der Wunsch nach dem Entleeren meines Wassermagens wurde immer stärker.

Ich hockte auf einem Handtuch auf meinen Knien, wie schon so oft in meinen Ayahuasca-Zeremonien, vor mir das wunderschöne Meer. Mit ein bisschen Fingerhilfe kam das Loslassen fast mühelos. Das sogenannte Purging fühlt sich meist nicht so unangenehm an, wie wir es uns vom bekannten „Übergeben“ vorstellen. Es ist ein reinigender Akt, voller Dankbarkeit.

Danach fühlte ich mich leicht und befreit. Mein (Astral-) Körper kribbelte weiter, ich ruhte mich inmitten der schönen Naturszene aus, während die curadera die wunderschönen Lieder ihrer Ahnen sang. Ihre liebevolle und sanfte Stimme begleitete mich beim vollkommenen Annehmen meiner Gefühle.

In meinem Kopf spürte ich etwas Neues, wie ein inneres Knistern und sehr sanftes Prickeln, und eine gewisse Art von Klarheit und Andersartigkeit, an die ich mich zuerst etwas gewöhnen musste. Die vorsichtigen Schritte auf den Lavafelsen fühlten sich noch ein bisschen ungewohnt an, doch das Bad im Meer mit Schwimmbrille und kleinen Tauchgängen war ein Hochgenuss.

Den Rest des Tages fühlte ich mich sehr gut, irgendwie stark und leicht zugleich und in einer sehr hohen Frequenz.

Das zweite und dritte Mal

Die zweite Anwendung am nächsten Tag verlief deutlich leichter. Ich wusste, was mich erwartete, war nicht mehr nervös, trank meine fast drei Liter Wasser und ließ das kurze Ziepen der kleinen Brandwunden (dieses Mal waren es sieben auf dem linken Arm) über mich ergehen. Wieder kribbelte mein Körper, vor allem wieder an beiden Armen und Händen.

Höchst spannend, dass auch meine curadera joven die Effekte sehr stark in sich spürte, obwohl sie selbst keinen Kontakt mit der schamanischen Medizin hatte. Scheinbar hatten wir eine besonders intensive Verbindung miteinander, so dass sich unser Bewusstsein und unsere Empfindungen vermischten. So etwas hatte ich bereits in Ayahuasca- und anderen Zeremonien erfahren.

Trotz meines wassergefüllten Magens wollte dieses Mal nicht viel herauskommen, auch mit den berühmten zwei Fingern im Hals kam nur sehr wenig Flüssigkeit. Doch es war gut so, nach wenigen Minuten wechselte das erste kurze Schwindelgefühl und ich fühlte mich gut, nach dem anschließendem Meerbad noch besser.

Wieder zu Hause war ich zuerst müde, später spürte ich starke Wellen von Liebe und Sehnsucht durch meinen Astralkörper schwemmen. Es war intensiv und wunderschön, und so energetisierend, dass ich erst gegen vier Uhr Schlaf fand.

Was mir ebenfalls auffiel, das feine, leichte Sirren im Kopf wurde klarer. Es sind keine 3D-Ohrgeräusche, sondern höherdimensionale Wahrnehmungen, andere nennen sie überirdische Sphärenmusik. Seit einigen Jahren zeigen sie mir sehr zuverlässig an, in welcher Frequenz sich mein Bewusstsein gerade befindet.

Meine dritte Kambo-Anwendung bestand aus weiteren sieben Stellen am rechten Oberarm. Dieses Mal fühlte ich nicht mehr so viel vom schnellen, direkten Effekt, doch es stabilisierte mein Empfinden einer höheren Körper- und Bewusstseinsschwingung. Meine curadera meinte, mein Körper würde das Kambosekret regelrecht aufsaugen. Sie fand das ungewöhnlich und gab mir noch etwas mehr.

Ich habe gehört, Kambo solle mindestens 6 Monate lang den Körper kräftigen, geistige Klarheit schärfen, die Intuition verstärken, und vieles mehr. Ich bin gespannt!

Ethische Gedanken über die Gewinnung des Kambo-Froschsekrets

Eine Freundin berichtete mir über die ethischen Kontroversen darüber, wie den Fröschen das kostbare Sekret entnommen wird. Es sollen Videos im Umlauf sein, bei denen Frösche gequält werden, denn sie sondern ihr Gift insbesondere dann ab, wenn sie unter Stress stehen.

Wie auch für unseren Konsum von Fleisch und Fisch, Eiern, Milchprodukten usw. werden Tiere meist dann gequält, wenn das Geldverdienen im Vordergrund steht. Früher brauchte es keine vegane Bewegung, da aßen viele Menschen nur selten und wenig von Tieren und sie hatten ein vollkommen anderes Miteinander mit ihnen. Erst unsere „moderne“ Massenproduktion mit ihrer Idee der Gewinnmaximierung brachte das große Leid.

Ebenso soll es auch ganze Kambo-Froschfarmen geben, bei denen nicht das Wohlergehen der Frösche, sondern hauptsächlich Geld im Vordergrund steht.

Wer eine Kambo-Zeremonie in Erwägung zieht, fragt am besten ganz genau nach, woher das Kambosekret stammt, wie es entnommen wird und wie bewusst der Umgang mit den Tieren ist. Auch wenn es nicht immer eine absolute Garantie sein kann, die Chancen steigen, wenn die Zeremonie von einer erfahrenen Seele gemacht wird, die längere Zeit mit den indigenen Völkern zusammen gelebt hat oder sogar aus ihr entstammt.

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Liebevolle Verbundenheit statt Lichtbetten oder Guru-Lichter

Wem wir innerlich folgen möchten mit unserem Mental- und Emotionalbewusstsein, das sollten wir uns genau aussuchen. Welche Frequenzen schwingen momentan kompatibel zu uns und in welche möchten wir uns hinbewegen? Wem geben wir unsere Energien und wem lieber nicht?

Seit einigen Jahren beschreibe ich in meinen Büchern Wege, wie sich Gruppen zusammenfinden können, die zusammen ihr lichtvolles und liebevolles Gruppenbewusstsein entdecken möchten. Es fühlt sich heilsam an, in der Mitte einer solchen Gruppe liegen zu können, und sei es auch „nur“ in der Vorstellung und mit dem Herzen.

Es fühlt sich auch heilsam an, wenn wir uns mit einem lieben Menschen innerlich verbinden, egal wie weit wir physisch gerade voneinander getrennt sind. Längere Umarmungen fühlen sich auch gut an. Fühlen wir uns geliebt und lieben wir uns, auf neue, ehrliche Weise.

Wenn wir uns Liebe erlauben, brauchen wir uns kein Lichtbett vorzustellen oder nur noch einem einzigen Guru-Licht zu folgen. Mit unserer Liebe können wir uns jeden Tag ein Stück weiter öffnen. Liebe heilt alle Wunden, so sagen wir. Dann lieben wir!

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Inneres Integrieren mit der Herzchakra-Atmung

Die Herzchakra-Atmung ist für mich die “einfachste spirituell-energetische Übung der Welt” und sie braucht nicht mehr als einen Shift in unserer Aufmerksamkeit. Von wo immer das Bewusstsein gerade herkommt, für die Herzchakra-Atmung sammele ich mich stattdessen in meinem feinstofflichen Herzzentrum und beobachte meinen Atem.

Es gibt nicht viel zu tun als Hineinspüren, Loslassen und Annehmen. Liebe einatmen und Liebe (oder: Dankbarkeit) ausatmen. Der Fokus ist augenblicklich im Herzchakra.

Wenn wir uns nach wenigen Atemzügen im energetischen Mittelpunkt unseres feinstofflichen Körpers fühlen, werden wir wahrscheinlich feststellen, dass wir von dieser Bewusstseinsperspektive aus keine oder deutlich weniger Angst haben. Bei genügend intensiv gespürter Liebe im Herzen heilen, integrieren oder transformieren sich damit verknüpfte Themen oder sie lösen sich auf.

In einem von ganz vielen persönlichen Dunkelretreats nur mit mir selbst hatte ich für einen kurzen Moment ein Gefühl von Angst gespürt. Sie war eigentlich ungerechtfertigt. Das Besondere: Ich sah gerade alle meine inneren Bilder vor mir auf die schwarze Leinwand projiziert. Ich saß in meinem eigenen Kino und konnte jede Emotionsveränderung sofort im Wandel der vor mir erscheinenden Bilder wahrnehmen.

Wo ich vorher noch durch wunderschöne farbenprächtige Landschaften reiste, sah ich mit einem Mal hektisch und chaotisch flackernde, unharmonische Muster und bildliche Symbole vor meinen Augen. Wow, was für ein Wechsel, dachte ich mir und wusste intuitiv, dass ich jetzt eine wunderbare Gelegenheit bekam, die Herzchakra-Atmung zu testen.

Mein kurzzeitiges Gefühl der Beklommenheit war innerhalb von zwei Atemzügen von mir gewichen und die Bilder wurden wieder harmonischer.

Seitdem nutze ich die Herzchakra-Atmung auch in meinen persönlichen Integrationen, zum Beispiel nach schamanischen Zeremonien, in anderen intensiven inneren Prozessen und sogar beim Umarmen einer anderen Seele.

Es geht beim atemgekoppelten Fokus-Shift auf das Herzchakra nicht ums Verdrängen von Schattenthemen. Doch vom Herzchakra aus haben wir eine viel bessere Übersicht und ein anderes inneres Verständnis für die Dinge in unserer Welt. Wir können leichter andere Perspektiven wahrnehmen, wir fühlen uns in unserem Zentrum, wir finden und fühlen unsere Liebe.

Wer die Übung energetisch verstärken möchte, legt zusätzlich eine oder beide geöffnete Handflächen auf sein Herzchakra: Die Handchakren und auch die eingenommene Position wirken wir ein Verstärker, und wir fühlen noch tiefer in unsere Liebe.

Von hier aus können wir so gut wie alles integrieren, sogar unsere größte Angst: die vor unserem eigenen Licht.

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Ein Loch ist im Boden…

Um die 200 Meter tief und jetzt 50 (erst: 25) Meter im Durchmesser, dieses kreisrunde Loch tauchte Ende Juli 2022 in einer Mienengegend in der Atacama-Wüste Chiles auf. Einfach so. Die Medien meinen, so etwas passiere öfters. Nur halt normalerweise nicht so tief und mit solch nahezu perfekt herausgeschälten Wänden.

Nun könnten die Esoteriker und Verschwörungstheoretiker unter uns natürlich gleich an Außerirdische denken, die solch ein perfektes Loch in den Boden stanzen, wo immer sie das gerade möchten. Oder vielleicht kommen andere auf die Idee, es könnte „von unten“ kommen, es soll dort ja noch ein paar Geheimnisse um reich belebte Hohlräume und Höhlensysteme tief im Inneren der Erde geben, die laut Wissenschaftlern einem Emmentaler Käse nicht unähnlich sein soll.

Jetzt warten wir doch bestimmt schon alle darauf, dass jemand ruft: Hallo, wir sind hier um euch eine wichtige Botschaft zu überbringen. Ihr seid nicht allein… Oder? Das wäre ja der TV-Knaller, oder? Wochenlange Einschaltquoten wären garantiert. Gut, Aufmerksamkeit bekommt man mit so einem Loch und der dazu passenden Botschaft natürlich.

Doch wer würde da zu uns sprechen, wenn das Stanzen von kreisrunden Löchern in die Wüste schon alles ist, was sie könnten? Wie wäre es wenigstens mit einer Herzform als Symbol für unsere Verbundenheit? Ein Kreisloch war wohl leichter zu stanzen. So besonders weit entwickelt scheinen sie also dann wohl nicht zu sein.

Wenn uns höherentwickelte Wesen beeindrucken möchten, würden sie uns dann nicht ganz andere Zeichen geben? Und bitte denken wir jetzt nicht an die nächste Generation von Kornkreisen. Nein, beeindruckt wären wir viel mehr, wenn mit einem Mal alle Kinder der Welt sicher mit allen nötigen Grundbedürfnissen versorgt werden. Oder warum nicht gleich alle Menschen?

Wenn Außerirdische oder andere Wesen höher entwickelt sind als wir, dann wären sie uns nicht nur 100 Jahre im Voraus, sondern um Tausende oder mehr. Sie könnten uns solch ein „Wunder“ ganz leicht zeigen. DANN hätten sie unsere Aufmerksamkeit und vielleicht sogar unsere Liebe. Und dann können wir tatsächlich von ihnen lernen.

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Die Grenzen der Ehrlichkeit

Wenn ich Fragen stelle und intuitiv zusammen mit meinen Spirit Guides die Antworten schreibe, fließen die Worte in ehrlicher Weise, ganz natürlich. Immer wieder stelle ich fest, dass dies für einige Leser und manchmal sogar liebste Freunde ein Problem darstellt. Wenn ich ehrlich schreibe oder spreche, dann wird schnell auch etwas getriggert, sobald ich mit meinen Worten eine Grenze des eigenen Glaubens übertrete. Dann folgt die Phase der Abwehr und Abkehr.

Das geschieht manchmal auch schon, wenn ich Menschen zu esoterisch rüberkomme mit meinen Engelmenschen oder wieder irgendeiner komischen Zukunftserinnerung…

Diese Grenzen der Ehrlichkeit bringen mich auch oft an die Grenzen der miteinander abgesteckten geistigen Regeln. Mit meiner Artikelreihe im SEH-Blog schreibe ich gerade über die genauen Grenzverläufe zwischen Freundschaft, Liebe und Partnerschaft und versuche, sie zu ergründen und ggf. flexibler zu gestalten, zuerst in meinem eigenen Kopf, und durch mein Schreiben dann auch in der Welt da draußen. Ein heißes Thema, das aber auch schnell zu Spannungen sorgen kann.

Wieviel Ehrlichkeit darf ich mir erlauben in meinem Sein mit anderen Menschen? Auf persönlicher Ebene? Auf schriftstellerischer Ebene? Sollte ich mehr Worte ein bisschen hübsch in Geschichten wandeln, wie es andere Autoren vor mir gemacht haben? Dann bleibt vielleicht mehr Spielraum für das selbstehrliche Weltbild des Lesers, weil meine Perspektive dann einfach eine Geschichte unter mehreren bleiben darf?

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Die Engelmenschen-Frequenz

Über intuitive Eingebungen und persönliche Begegnungen kam vor einigen Monaten das Thema der Engelmenschen (*) zu mir. Seitdem fühle ich immer deutlicher, welche lieben Menschen in meinem Leben genau diese besondere Frequenz mit sich tragen, wer von meinen Freunden und Kontakten nicht auf dem Weg von unten nach oben (aus der materiellen Welt in die feineren, höheren Dimensionen) ist, sondern wer ganz im Gegenteil zumindest teilweise aus den höheren Sphären kommt und sich auf Gaia „herunterverdichtet“ hat, um einen Körper zu bekommen.

Manche Engelmenschen sind zum ersten Mal hier, andere leben schon seit vielen Inkarnationen mit uns zusammen, haben sich fast schon ein bisschen an den 3D-Körper gewöhnen können und oft ihren mind sehr gut ausgebaut.

Mit einigen Engelmenschen bin ich im Gespräch und bekomme auch Rückmeldungen, wenn sie sich als solche immer mehr wiedererkennen und Schritt für Schritt ihr Licht und ihre Liebe entdecken.

Mit einigen ist der Kontakt bisweilen schwierig, etwas triggert, sie ziehen sich zurück.

Früher durften sich Engelmenschen nicht zeigen, sie wurden wegen ihrer meist anderen Sichtweisen und Glaubensrichtungen verfolgt und umgebracht oder sie wurden körperlich, geistig oder seelisch ausgebeutet, denn sie waren schon immer geschätzt für ihre besonderen Fähigkeiten der Heilung, auch wenn die meisten Menschen diese nur unbewusst wahrnehmen können. Ihre Präsenz ist bereits ausreichend um heilsam zu wirken, und das spüren Menschen irgendwie.

* Engelmenschen: Die, deren Seelenbewusstsein aus dem Engelreich kommt oder die mit mindestens einem Spirit Guide aus dem Engelreich liiert sind.

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Einfach vergeben!

Was immer du in deinen Träumen und inneren Bildern sehen wirst, es sind Spiegelungen deines inneren Universums. Gleichzeitig, und das ist das Paradox des Aufbaus unserer holografischen Welt, ist es auch eine mehrdimensionale Reise ins Außen, oft in fremde Galaxien und Frequenzen. Du kannst beim langen Träumen zu einem multidimensional Reisenden werden, du kannst fliegen lernen durch wundersame Landschaften und Welten.

Ein offenes und warmes Herz hilft beim inneren Reisen sehr. Wenn wir uns sicher, geborgen und geliebt fühlen, dann reisen wir auch automatisch bevorzugt in innere Welten, die zu dieser Schwingungsfrequenz passen. Dann brauchen wir kaum noch Atem- und Energieübungen, wir fühlen uns erhoben, und wie mit Engelsflügeln gleiten wir über die wundersamen Landschaften unseres Inneren.

Was du auch siehst, es hängt immer nur von deinem eigenen inneren Gefühl ab. Wenn dir eine aufkommende Szene unangenehm erscheint, kannst du in dir schauen, ob es zu diesem Thema etwas zu vergeben oder loszulassen gibt. Jede Szene, die in deinem Inneren auftaucht, möchte wahrgenommen werden, egal ob in deinen Meditationen, beim multidimensionalen Reisen, in deinen Träumen oder einfach so zwischendurch als Gedanke. Gibt es etwas zu lernen über dieses Thema, gibt es etwas innerlich zu bearbeiten, zu transformieren, heilen, loszulassen oder zu vergeben?

Du kannst in erinnerte Szenen aus deiner Vergangenheit oder aus anderen Leben innerlich hineingehen und sie mitfühlen. Du kannst vergeben: Zuerst dir selbst und dann auch den anderen Seelen, die an der erinnerten Situation beteiligt waren. Wenn du möchtest, wechsle dann auch die Perspektive, schaue dir deine erinnerte Szene von oben an oder gehe nacheinander in die Positionen der beteiligten Seelen. Was fühlst du? Gibt es in irgendeiner der Perspektiven noch etwas mitzufühlen, loszulassen, anzunehmen oder zu vergeben?

Wenn du dir vorstellst, wie du durch dein Herzchakra atmest, dann kommst du schnell in deine innere, heiligste Liebe. Dein Herzzentrum wird zu deinem wichtigsten Steuerelement für die Erfahrungen, die du machen möchtest. Bist du im Herzen, dann fühlst du dich automatisch verbunden, mit Gaia, mit Menschen, deinen Engeln und Spirit Guides, mit dem ganzen Universum.

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