Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen

Ob du dich nun mehr als aufsteigender Mensch, als Engelmensch oder als Sternenwanderer siehst: Sobald deine Frequenzen eine bestimmte Stärke erreicht haben, wirst du zum Schöpfer deines eigenen Universums. Früher war das noch mit viel Aufwand verbunden, in der Neuen Zeit ermöglicht uns Gaia diese Erfahrung nun viel direkter und unmittelbarer.

Es war noch nie egal, was wir fühlen und denken. Gaia hat schon immer auf unsere individuellen Gedanken, Gefühle, Frequenzen und Farben geantwortet. Wir bekamen von ihr genau die Menschen, Situationen und Herausforderungen in unserem Leben serviert, die zu unserem derzeitigen Entwicklungsstand am besten passten.

Unsere Spirit Guides helfen kräftig mit und lassen dazu die Situationen und Synchronizitäten entstehen, die wir für unsere nächsten Schritte benötigen. Wenn wir vertrauen lernen, können wir mit dem Fluss gehen. Wir brauchen nur ganz genau hinzuschauen, hinzuhören, hinzufühlen: Was möchte uns Gaia (das Universum, Gott, die Quelle,…) anbieten? Und wie sieht unsere Entscheidung aus, wie reagieren wir auf ein Angebot?

Bist du ein Meister im Schlechtmalen deines Lebens?

Vor kurzem schrieb und sprach ein lieber Engelmensch detailliert mit mir darüber, was in ihrem Leben alles schief läuft, wie sie manipuliert wird, was alles schlecht ist, wer alles Schuld hat. Nein, das sind keine Einbildungen. Sie hat vollkommen Recht. Das geschieht ja alles wirklich in ihrem Leben, es ist zwar ein Wachtraum in unserer Wachtraumwelt (aka „Realität“), aber in der dritten Dimension fühlt sich der eben sehr, sehr real an!

Da sind Schmerzen auch echte Schmerzen, wir können sie fühlen, also sind sie real für uns. Wie sonst sollen wir es benennen, wenn es sich wirklich schlimm anfühlt. Trotzdem ist alles Maya, alles Illusion, alles nur geträumt. Die Träume sind nur soweit verdichtet, dass sie stofflich geworden sind.

In dieser Wachtraumwelt gibt es eine wichtige Erkenntnis zu erforschen, die aber nicht über Worte gelernt werden, sondern immer nur selbst erfahren werden kann. Wenn wir etwas Negatives, Schädliches oder Verletzendes aus uns heraussenden, egal ob wir es aufgrund unserer gelernten Muster und Traumata unachtsam tun, ob wir es bewusst beschimpfen oder ob wir Angst vor etwas haben, sobald wir diese Frequenz in Gaias Welt ausstrahlen, dann reagiert sie darauf mit dazu passenden Frequenzen.

Gaia muss auf diese Weise reagieren. Es ist unser Wunsch, sozusagen, und sie folgt diesem so gut wie es ihr in ihrem gigantischen Bewusstseinsfeld möglich ist. Sie gibt uns genau das, was wir ausstrahlen, damit wir in ihrer Welt bestmöglich wachsen können. Und unsere Spirit Guides helfen uns dabei.

Auch die Menschen, die wir „zufällig“ kennenlernen, aber auch Geistwesen oder energetische und teilweise nur halbbewusste Anhaftungen kommen aufgrund unserer speziellen Schwingung und Frequenz zu uns. Sie begleiten unseren Prozess, und „ernähren“ sich teilweise energetisch von uns.

Bei schmarotzenden energetischen Anhaftungen ist es meist so, dass diese uns auf Teufel komm raus (kleiner Scherz) in der Frequenz halten möchten, in der wir gerade sind. Klar, sonst müssten sie sich einen neuen Wirt suchen, das ist vielleicht etwas aufwändig, wenn jetzt immer mehr Menschen aufwachen.

Suchtkranke Menschen sind besonders betroffen und behaftet. Zu den physischen Süchten gehört zum Beispiel auch das Verlangen nach Zucker und Weißmehlprodukten. Zu den geistigen Süchten gehört das Konsumieren von angstmachenden, kleinhaltenden oder innerlich verletzenden Medien.

Auf der anderen Seite: Alles Friede, Freude, Eierkuchen?

Es ist gar nicht so leicht, die eigene Sprache, das Denken und das Fühlen und das gesamte eigene innere Erleben so anzupassen, dass wir nicht mehr als Magnet der Negativität dienen, sondern stattdessen zum Positiv-Magneten werden. Einfach so POSITIV DENKEN führt oft mehr zur Verdrängung.

Unsere inneren Schattenanteile können unsere größten Situationsmagier sein. Sie erschaffen so lange unser Leben, bis wir sie wahrgenommen und uns durch sie durchgearbeitet haben. Mehr dazu in meinem Buch: Multidimensionale Evolution. Energetische Schattenarbeit und Dunkelretreat.

Die Dinge ändern sich ganz unmittelbar, je weiter wir den Weg in eine wachstumsfördernde und heilsame Richtung gehen. Wir bekommen nicht weniger Herausforderungen von Gaia serviert als zuvor, aber ihre Schwingungsoktave erhöht sich meist, sie sind mit der Zeit nicht mehr so stofflich erlebbar.

Wir spüren immer mehr, wie jede Situation in unserem Leben zum Lernen genutzt werden kann, und wie alles was geschieht einen tieferen Sinn ergibt, und zwar ganz speziell in unserem persönlichen Universum, wenn wir den ausgelegten Spuren nur immer weiter folgen.

Vor einigen Stunden hat eine Klientin abgesagt, die bei mir eine Einzelsitzung zum Verändern ihrer Schöpfungsperspektive gebucht hatte. Zuerst war ich etwas enttäuscht über die Absage, denn ich glaubte, sie bei ihrer Neuorientierung gut unterstützen zu können. Doch dann entstand aus diesem Umstand dieser Text, und somit kann ich viel mehr Menschen helfen als nur einer Seele.

Der Beitrag Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Von Synchronizitäten leiten lassen

Behauptungen und Wahrheiten meines Universums

Katzen schnurren, um damit ihre Zirbeldrüse zu aktivieren, damit sie kurz darauf beim „Schlafen“ bessere höherdimensionale Reisen unternehmen können.

Manchmal fragen mich Freunde, wie ich zu solchen Aussagen kommen würde. Ich erkläre es dann, und einige verstehen mich sehr gut. Andere sind skeptisch, fast misstrauisch. Manche mögen es überhaupt nicht, dass ich nicht „aus meiner bescheidenen Perspektive“ oder „in meinem persönlichen Universum“ davor gesagt habe. Das vergesse ich vor lauter Enthusiasmus leider oft und bitte es zu entschuldigen.

Ich denke es mir aber, und in meinen Büchern gibt es meist in den Anfangskapiteln auch eine Erklärung, dass meinen Worten immer ein „Nimm dir heraus was für dich passt und lass den Rest liegen“ zuvorgeht. Im Gespräch oder in einem kurzen Text geht das oft unter, darum wirken einige meiner Aussagen dann leider manchmal ein bisschen zu stark allgemeingültig betont.

Also, es kann durchaus sein, dass es in deinem Universum für das Katzenschnurren einen komplett anderen Grund gibt. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern kann auch unüberwindliche Mauern bauen. Es bedeutet aber trotzdem nicht, dass meine Aussage falsch wäre. In meinem Universum fühle ich sie so lange als richtig, bis ich etwas Neues oder Anderes herausfinde, das besser zu meinem Erleben passt.

Überall Doppelzahlen? Und was bedeuten sie?

Fallen dir auch immer wieder schöne Zahlenkombinationen und insbesondere Doppelzahlen auf, die immer zu ganz bestimmten Momenten ganz besonders ins Bewusstseinsfeld rücken?

Ein Freund von mir fand das Thema zwar spannend, aber mochte es für sich nicht annehmen, dass sie etwas Besonderes bedeuten könnten. Ich glaube, er stutzte dann aber trotzdem, als genau im Moment unseres Verabschiedens ein Abschleppwagen an uns vorbeifuhr.

Aufgrund solch eines Abschleppwagens war er bei mir eine Woche länger zu Besuch geblieben als vorher geplant, und wir hatten beide erkannt, dass es wohl eine gute Fügung gewesen war, denn sonst hätten wir manch gutes Gespräch und einige Lernprozesse miteinander nicht haben können.

Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.

Albert Einstein

Aus meiner persönlichen Sicht verwehren wir dem Universum und unseren Spirit Guides einen wichtigen Kommunikationskanal, wenn wir den nur scheinbar „zufälligen“ Begebenheiten, den plötzlich in einem ganz bestimmten Moment auftauchenden Geräuschen oder eben auch den Doppelzahlen so gar keine Besonderheit zuschreiben.

Denn je mehr wir uns innerlich für Fügungen und Doppelzahlen öffnen, desto intensiver können wir eine Welt aus lauter multidimensionalen Synchronizitäten erleben. Sie werden dann für unser persönliches Wachstum genutzt, um uns ganz persönliche Rückmeldungen zu geben.

Der eine mag solche Gedanken „ver-rückt“ finden und auf die nächstgelegene Klinik verweisen.

Für mich ist es zugleich ein Spiegeln der äußeren Welt in mein Inneres und ein inneres Mich-Erkennen im Außen.

Was möchtest du denn, was die Doppelzahlen für dich bedeuten?

Was für eine häretische Frage für einen wissenschaftsbetonten Kopfmenschen! Viele neigen zum kategorischen Ausschließen von Wahrheiten, die auf einem „inneren Gefühl“ basieren. Könnte sich damit nicht jeder seinen eigenen Denkunfug zusammenreimen, so wie es gerade gut passt?

Vor kurzem habe ich mich mit einem Engelmenschen über Doppelzahlen unterhalten. Bei ihr kündigen sich damit meist besonders schwierige oder intensive Situationen an. Sie spürt ein „Vorsicht!“ in ihrem Inneren. Das fand ich eine sehr interessante Sichtweise, und ich bin mir sicher, sie funktioniert in ihrem Universum ziemlich gut.

Ihre Spirit Guides und auch Gaia wissen, wie sie über das Thema denkt und so werden sie gemeinsam ihr Bestes tun, um vor schwierigen Situationen ebensolche Doppelzahlen auftauchen zu lassen, damit ihre Schützlings-Inkarnation rechtzeitig Bescheid weiß und ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen kann.

Unsere Spirit Guides kümmern sich gut um uns, sie lieben uns. Sie versuchen stets, uns die Botschaften so zu geben, dass wie sie auch verstehen können, so wie es zu unserem derzeitigen Denkmodell passt.

In meinem Universum zeigen mir Synchros und Doppelzahlen die Momente an, bei denen ich „in der richtigen Spur“ bin. Wenn ich ins Schwarze treffe, wenn ein Gedanke, ein Wort oder ein Satz ganz besonders wichtig und stimmig ist. Auf diese Weise überprüfe ich manchmal auch einige meiner eigenen Aussagen auf ihre Richtigkeit, ein bisschen wie ein Auspendeln fühlt sich das an.

Auch Gaia´s Bewusstsein kommuniziert mit uns

In meinem persönlichen Universum verfügt Mutter Gaia über ein hochentwickeltes Bewusstsein. Unser vergleichbar sehr kleines menschliches Bewusstsein kann sich auf Wunsch mit ihr verbinden, genau so, wie wir das beim Internet kennen: Wir brauchen nur Benutzername und Passwort eingeben (= Herzchakra und drittes Auge öffnen), und schon funken wir je nach persönlichem Entwicklungsstand mehr oder weniger in Harmonie miteinander.

Wenn wir im Herzen offen sind für die Botschaften von Gaia und unserer Spirit Guides, wenn wir die Zeichen und Wunder richtig für uns zu deuten lernen, dann spricht die ganze Welt zu uns, ohne Pause. Wir bekommen dann unsere Synchros genau so bereitgestellt, wie wir es für unser bestes Wachstum benötigen.

Je mehr wir im Einklang mit unserem Inneren sind, je mehr wir unsere inneren Schutzmauern auflösen und unsere Selbstliebe und Selbstverantwortung erkennen, desto klarer werden die persönlichen Antworten.

Wiederholte Bestätigungen von Wahrheiten

Auf ähnliche Weise komme ich auch zu meinen Aussagen wie die mit dem Katzenschnurren. Ich frage meine Guides, und sie geben mir eine Antwort, die ich dann meist aufschreibe. Als selbst ziemlich verkopfter Mensch recherchiere ich anschließend manchmal im Internet, ob ich mit meiner Behauptung der einzige bin oder ob es bereits eine Theorie dazu gibt.

Ich muss zugeben, ich atme immer etwas beruhigt auf, wenn ich mit meiner Aussage nicht ganz alleine stehe, obwohl ich bislang nie einen Grund hatte, auf die Richtigkeit meiner Aussagen nicht vertrauen zu können. Auch nach mehreren Jahren und vielen Büchern intuitiven Schreibens kann ich die Richtigkeit der früher mal von mir aufgeschriebenen Worte bislang immer bestätigen, auch bei inzwischen hinzugewonnenen Erkenntnissen.

Bei besonders „krassen Behauptungen“ bitte ich selbst oftmals um eine weitere Bestätigung, ob ich die Antwort richtig erfasst habe und ob diese Aussage in meinem persönlichen Erfahrensuniversum und meinem Denkmodell (und in meinen Büchern) einen festen Platz finden darf.

Bei kleineren gechannelten Antworten achte ich auch mal gerne auf scheinbar zufällige Geräusche in einem bestimmten Moment oder eben auch auf Doppelzahlen. Diese bestätigen mir oftmals, dass meine Deutung zumindest in meinem persönlichen Universum korrekt und richtig für mich ist.

Ich suche mir einen Beweis, würde der Kritiker vielleicht mutmaßen, denn ein bisschen sieht es tatsächlich manchmal aus wie esoterische Detektivarbeit: Ich lasse das Universum (Gaia) oder meine Spirit Guides auf meine Fragen antworten und hoffe, dass ich in genau dem richtigen Moment mein Bewusstsein hoch genug schwingend halten kann, um die Antwort auch zu bemerken.

Im Falle des Katzenschnurrens kam die Antwort durch eine Parallel-Einsicht: Einige Mönche benutzen bestimmte Summfrequenzen, um damit ihr drittes Auge zu aktivieren. Das Summen erzeugt ein Vibrieren im Gehirn. Unsere Zirbeldrüse und die in ihrer Nähe befindlichen Kristalle kommen dadurch in ein Schwingen, es rüttelt sie förmlich wach. Diese Aussagen können im Internet überprüft werden, wahrscheinlich sogar in der Wikipedia.

Warum sollte es bei Katzen anders sein, die ebenfalls über eine Zirbeldrüse verfügen und bekannt dafür sind, besonders gute „Träumer“ (oder: höherdimensional Reisende) zu sein?

Den Synchros vertrauen lernen

Vielleicht regt dich der Artikel dazu an, den persönlich erlebten Synchros und den möglichen Rückmeldungen deiner Spirit Guides oder von Mutter Gaia Schritt für Schritt mehr Beachtung zu schenken. Je mehr wir ihnen vertrauen lernen, desto mehr Antworten bekommen wir meist, weil wir lernen, uns auf die richtige Frequenz einzustimmen.

Wenn du möchtest, frage mal deine Spirit Guides (oder Mutter Gaia), wie du deine persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst, die Antworten werden dann zu einem Teil des persönlichen Lern- und Erfahrungsweges und sind immer 100% auf dich und deinen persönlichen Wachstumsweg zugeschnitten.

Synchro-Hunting ist wie Ostereier-Suche für Erwachsene. Das schöne ist, wir können dabei Schritt für Schritt unsere Aufmerksamkeit trainieren und uns in eine Heil- und Wachstumsrichtung führen lassen, die sich gut und richtig für uns anfühlt.

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Von Synchronizitäten leiten lassen

Behauptungen und Wahrheiten meines Universums

Katzen schnurren, um damit ihre Zirbeldrüse zu aktivieren, damit sie kurz darauf beim „Schlafen“ bessere höherdimensionale Reisen unternehmen können.

Manchmal fragen mich Freunde, wie ich zu solchen Aussagen kommen würde. Ich erkläre es dann, und einige verstehen mich sehr gut. Andere sind skeptisch, fast misstrauisch. Manche mögen es überhaupt nicht, dass ich nicht „aus meiner bescheidenen Perspektive“ oder „in meinem persönlichen Universum“ davor gesagt habe. Das vergesse ich vor lauter Enthusiasmus leider oft und bitte es zu entschuldigen.

Ich denke es mir aber, und in meinen Büchern gibt es meist in den Anfangskapiteln auch eine Erklärung, dass meinen Worten immer ein „Nimm dir heraus was für dich passt und lass den Rest liegen“ zuvorgeht. Im Gespräch oder in einem kurzen Text geht das oft unter, darum wirken einige meiner Aussagen dann leider manchmal ein bisschen zu stark allgemeingültig betont.

Also, es kann durchaus sein, dass es in deinem Universum für das Katzenschnurren einen komplett anderen Grund gibt. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern kann auch unüberwindliche Mauern bauen. Es bedeutet aber trotzdem nicht, dass meine Aussage falsch wäre. In meinem Universum fühle ich sie so lange als richtig, bis ich etwas Neues oder Anderes herausfinde, das besser zu meinem Erleben passt.

Überall Doppelzahlen? Und was bedeuten sie?

Fallen dir auch immer wieder schöne Zahlenkombinationen und insbesondere Doppelzahlen auf, die immer zu ganz bestimmten Momenten ganz besonders ins Bewusstseinsfeld rücken?

Ein Freund von mir fand das Thema zwar spannend, aber mochte es für sich nicht annehmen, dass sie etwas Besonderes bedeuten könnten. Ich glaube, er stutzte dann aber trotzdem, als genau im Moment unseres Verabschiedens ein Abschleppwagen an uns vorbeifuhr.

Aufgrund solch eines Abschleppwagens war er bei mir eine Woche länger zu Besuch geblieben als vorher geplant, und wir hatten beide erkannt, dass es wohl eine gute Fügung gewesen war, denn sonst hätten wir manch gutes Gespräch und einige Lernprozesse miteinander nicht haben können.

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“

Albert Einstein

Aus meiner persönlichen Sicht verwehren wir dem Universum und unseren Spirit Guides einen wichtigen Kommunikationskanal, wenn wir den nur scheinbar „zufälligen“ Begebenheiten, den plötzlich in einem ganz bestimmten Moment auftauchenden Geräuschen oder eben auch den Doppelzahlen so gar keine Besonderheit zuschreiben.

Denn je mehr wir uns innerlich für Fügungen und Doppelzahlen öffnen, desto intensiver können wir eine Welt aus lauter multidimensionalen Synchronizitäten erleben. Sie werden dann für unser persönliches Wachstum genutzt, um uns ganz persönliche Rückmeldungen zu geben.

Der eine mag solche Gedanken „ver-rückt“ finden und auf die nächstgelegene Klinik verweisen.
Für mich ist es zugleich ein Spiegeln der äußeren Welt in mein Inneres und ein inneres Mich-Erkennen im Außen.

Was möchtest du denn, was die Doppelzahlen für dich bedeuten?

Was für eine häretische Frage für einen wissenschaftsbetonten Kopfmenschen! Viele neigen zum kategorischen Ausschließen von Wahrheiten, die auf einem „inneren Gefühl“ basieren. Könnte sich damit nicht jeder seinen eigenen Denkunfug zusammenreimen, so wie es gerade gut passt?

Vor kurzem habe ich mich mit einem Engelmenschen über Doppelzahlen unterhalten. Bei ihr kündigen sich damit meist besonders schwierige oder intensive Situationen an. Sie spürt ein „Vorsicht!“ in ihrem Inneren. Das fand ich eine sehr interessante Sichtweise, und ich bin mir sicher, sie funktioniert in ihrem Universum ziemlich gut.

Ihre Spirit Guides und auch Gaia wissen, wie sie über das Thema denkt und so werden sie gemeinsam ihr Bestes tun, um vor schwierigen Situationen ebensolche Doppelzahlen auftauchen zu lassen, damit ihre Schützlings-Inkarnation rechtzeitig Bescheid weiß und ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen kann.

Unsere Spirit Guides kümmern sich gut um uns, sie lieben uns. Sie versuchen stets, uns die Botschaften so zu geben, dass wie sie auch verstehen können, so wie es zu unserem derzeitigen Denkmodell passt.

In meinem Universum zeigen mir Synchros und Doppelzahlen die Momente an, bei denen ich „in der richtigen Spur“ bin. Wenn ich ins Schwarze treffe, wenn ein Gedanke, ein Wort oder ein Satz ganz besonders wichtig und stimmig ist. Auf diese Weise überprüfe ich manchmal auch einige meiner eigenen Aussagen auf ihre Richtigkeit, ein bisschen wie ein Auspendeln fühlt sich das an.

Auch Gaia´s Bewusstsein kommuniziert mit uns

In meinem persönlichen Universum verfügt Mutter Gaia über ein hochentwickeltes Bewusstsein. Unser vergleichbar sehr kleines menschliches Bewusstsein kann sich auf Wunsch mit ihr verbinden, genau so, wie wir das beim Internet kennen: Wir brauchen nur Benutzername und Passwort eingeben (= Herzchakra und drittes Auge öffnen), und schon funken wir je nach persönlichem Entwicklungsstand mehr oder weniger in Harmonie miteinander.

Wenn wir im Herzen offen sind für die Botschaften von Gaia und unserer Spirit Guides, wenn wir die Zeichen und Wunder richtig für uns zu deuten lernen, dann spricht die ganze Welt zu uns, ohne Pause. Wir bekommen dann unsere Synchros genau so bereitgestellt, wie wir es für unser bestes Wachstum benötigen.

Je mehr wir im Einklang mit unserem Inneren sind, je mehr wir unsere inneren Schutzmauern auflösen und unsere Selbstliebe und Selbstverantwortung erkennen, desto klarer werden die persönlichen Antworten.

Wiederholte Bestätigungen von Wahrheiten

Auf ähnliche Weise komme ich auch zu meinen Aussagen wie die mit dem Katzenschnurren. Ich frage meine Guides, und sie geben mir eine Antwort, die ich dann meist aufschreibe. Als selbst ziemlich verkopfter Mensch recherchiere ich anschließend manchmal im Internet, ob ich mit meiner Behauptung der einzige bin oder ob es bereits eine Theorie dazu gibt.

Ich muss zugeben, ich atme immer etwas beruhigt auf, wenn ich mit meiner Aussage nicht ganz alleine stehe, obwohl ich bislang nie einen Grund hatte, auf die Richtigkeit meiner Aussagen nicht vertrauen zu können. Auch nach mehreren Jahren und vielen Büchern intuitiven Schreibens kann ich die Richtigkeit der früher mal von mir aufgeschriebenen Worte bislang immer bestätigen, auch bei inzwischen hinzugewonnenen Erkenntnissen.

Bei besonders „krassen Behauptungen“ bitte ich selbst oftmals um eine weitere Bestätigung, ob ich die Antwort richtig erfasst habe und ob diese Aussage in meinem persönlichen Erfahrensuniversum und meinem Denkmodell (und in meinen Büchern) einen festen Platz finden darf.

Bei kleineren gechannelten Antworten achte ich auch mal gerne auf scheinbar zufällige Geräusche in einem bestimmten Moment oder eben auch auf Doppelzahlen. Diese bestätigen mir oftmals, dass meine Deutung zumindest in meinem persönlichen Universum korrekt und richtig für mich ist.

Ich suche mir einen Beweis, würde der Kritiker vielleicht mutmaßen, denn ein bisschen sieht es tatsächlich manchmal aus wie esoterische Detektivarbeit: Ich lasse das Universum (Gaia) oder meine Spirit Guides auf meine Fragen antworten und hoffe, dass ich in genau dem richtigen Moment mein Bewusstsein hoch genug schwingend halten kann, um die Antwort auch zu bemerken.

Im Falle des Katzenschnurrens kam die Antwort durch eine Parallel-Einsicht: Einige Mönche benutzen bestimmte Summfrequenzen, um damit ihr drittes Auge zu aktivieren. Das Summen erzeugt ein Vibrieren im Gehirn. Unsere Zirbeldrüse und die in ihrer Nähe befindlichen Kristalle kommen dadurch in ein Schwingen, es rüttelt sie förmlich wach. Diese Aussagen können im Internet überprüft werden, wahrscheinlich sogar in der Wikipedia.

Warum sollte es bei Katzen anders sein, die ebenfalls über eine Zirbeldrüse verfügen und bekannt dafür sind, besonders gute „Träumer“ (oder: höherdimensional Reisende) zu sein?

Den Synchros vertrauen lernen

Vielleicht regt dich der Artikel dazu an, den persönlich erlebten Synchros und den möglichen Rückmeldungen deiner Spirit Guides oder von Mutter Gaia Schritt für Schritt mehr Beachtung zu schenken. Je mehr wir ihnen vertrauen lernen, desto mehr Antworten bekommen wir meist, weil wir lernen, uns auf die richtige Frequenz einzustimmen.

Wenn du möchtest, frage mal deine Spirit Guides (oder Mutter Gaia), wie du deine persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst, die Antworten werden dann zu einem Teil des persönlichen Lern- und Erfahrungsweges und sind immer 100% auf dich und deinen persönlichen Wachstumsweg zugeschnitten.

Synchro-Hunting ist wie Ostereier-Suche für Erwachsene. Das schöne ist, wir können dabei Schritt für Schritt unsere Aufmerksamkeit trainieren und uns in eine Heil- und Wachstumsrichtung führen lassen, die sich gut und richtig für uns anfühlt.

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Du und deine „Spirit Guides“

Die große Kunst ist es, sie annehmen zu lernen. Wie weit möchten und können wir unser Herz für sie öffnen?

Ich benutze durchgehend die englischen Wörter Spirit Guides, da das deutsche Wort „Führer“ einen geschichtlichen Beigeschmack hat und Guiding etwas ganz anderes ist als Führen. Unsere Guides geleiten uns die meiste Zeit weicher, liebevoller, behutsamer. Okay, natürlich nicht immer…

Jeder auf Gaia geborene Mensch ist mit mindestens zwei Spirit Guides eng verbunden und verwoben, wobei immer eine Seele die Rolle des Yin-Guides und eine andere Seele die Rolle des Yang-Guides übernimmt und repräsentiert. Das läuft auch in den höheren Dimensionen ganz ähnlich wie unsere dreidimensionale Vater-Mutter-Konstellation beim Zeugen eines Menschenkindes.

Wir haben mit unseren Spirit Guides einen Inkarnationspakt geschlossen. Sie sind während unseres gesamten Lebens stets bei uns, sie weichen nie von uns, keinen winzigen Moment lang. Sie sind Teil unserer Inkarnation und unseres gemeinsamen Erlebens, sie halten mit uns zusammen die Energien im menschlichen Körper.

Manchmal ist zumindest einer der Spirit Guides keine andere Seele, sondern eine „bessere“ („höhere“) Version von uns selbst, im Bewusstsein weiter entwickelt, von einer gewissen Perspektive aus betrachtet also aus der fernen Zukunft. Darum nennen wir diesen Anteil oft Höheres Selbst, eine fade Wortkreation unserer Wissenschaftler, dabei sind unsere Guides alles andere als geschlechts- und gefühlslos!

Manchmal sagen wir „unser Schutzengel“ und meinen damit eigentlich einen unserer Spirit Guides. Sie beschützen und helfen uns auf unserem Weg, selbst dann, wenn es für uns manchmal nicht danach aussehen mag.

In einzelnen Fällen kommen unsere Spirit Guides auch tatsächlich aus dem Engelreich, doch bei den meisten Menschen sind es andere Wesen aus der umliegenden Seelenfamilie. Wir tun uns zusammen und helfen uns bei unseren Inkarnationen gegenseitig, weil dabei immer alle gemeinsam wachsen.

Aufsteigende Menschen haben bei der Vorstellung ihrer persönlichen Spirit Guides manchmal eine bunt schillernde Persönlichkeit mit vielen Facetten im Sinn, aufgebaut aus jahrtausendlangen körperlichen und nicht-körperlichen Erfahrungen. Praktisch und logisch veranlagte Menschen brauchen dieses Gefühl und die Vergleichbarkeit mit anderen Menschen, alles andere wäre ihnen zu schwammig und zu undefiniert.

Andere, insbesondere Engelmenschen mit mindestens einem Engel als Guide, nehmen sie nicht so sehr als fest strukturierte, menschenähnliche Wesen wahr, sondern eher als Licht-, Farben- oder Elementewesen, manchmal auch als Klang oder Klangfarben.

Die Signatur und Schwingungsfrequenz ist das Entscheidene, nicht das äußere Erscheinungsbild.

Von Engelmenschen werden die Spirit Guides oft nicht so sehr als definierte Persönlichkeiten wahrgenommen, sondern eher wie weite Felder von Kraft und Größe, erfüllt von Liebe, Klang und Licht.

Eines der Lichtklang-Geometriemuster mag an Metatron, Jesus, Josef, Giuseppe oder eine andere Vorstellung erinnern. Der andere Spirit Guide passt vielleicht zu Sandalphon, Maria Magdalena, „Jungfrau“ Maria, Frida Kahlo oder eine andere Vorstellung, die mit der Zeit als Signatur erkannt werden kann.

Vielleicht kannst du deine Spirit Guide-Felder farblich, klanglich oder im Raum unterschiedlich wahrnehmen? Welche Farbspektren resonieren in der Kunst? Welcher Summton verbindet am besten mit dem Heiler- und Helferfeld?

Wo stehen deine Spirit Guides, wenn du sie in einer dreidimensionalen Familienaufstellungsmatrix visualisiert oder auf dem Tisch mit Halmafiguren, Steinchen oder Muscheln auslegst?

Kontaktaufnahme mit den Spirit Guides

Wer den Kontakt zu seinen Guides sucht, kann sich vor allem im Loslassen üben. Wir halten viel zu sehr fest an unseren Konzepten, Denkregeln und -beschränkungen, wir verlassen meist nur ungern unsere geistige Komfortzone. Wir sind es oft nicht gewohnt, den Kopf freizumachen, loszulassen, wahrzunehmen und anzunehmen. Mehr brauchen und können wir nicht tun, wenn wir unseren Spirit Guides zuhören möchten.

Dann ist nur noch eines wichtig: Wenn wir keine Fragen stellen, erhalten wir auch keine Antworten. Das ist ein kosmisches Gesetz, daran halten sich auch unsere Guides. Sie drängen sich nicht auf, wenn wir kein Interesse zeigen.

Wenn wir unsere Frage(n) gedanklich bzw. telepathisch aussenden oder sie symbolisch durch Aufschreiben in der Stofflichkeit verankern, dann gilt es loszulassen und hineinzuspüren. Das ist wirklich alles, was es zum Kontakt braucht.

Wir fühlen die Antworten tief in uns, wenn wir unseren Verstand und unser Ich-Gefühl durchlässig genug machen, und wenn wir aufmerksam genug sind, die mannigfaltigen Antwortmöglichkeiten unserer Guides zu bemerken. Sie kommen nicht immer in Worten oder Bildern, sie sprechen auch durch andere Menschen, durch Geräusche und Synchronizitäten wie zum Beispiel die berühmten Doppelnummern.

Mit der Zeit zeigen sie sich mehr und mehr, wenn wir es zulassen und lernen, ihre hochschwingenden Frequenzen wahrzunehmen. Bei mir haben sie sich mit der Zeit als Magier (Natushohin) und als Engel (Darna) gezeigt. Wer längere Antworten sucht, wartet auf mein Buch zum Thema oder fragt nach, wann ich einen Workshop darüber mache.

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Die emotionalen Schmerzen der Engelmenschen

Wenn Engelmenschen durch eine Krise oder eine große herausfordernde Transformation gehen, dann aber richtig! Sie verkörpern die Krise, sie leben sie voll aus, mit ihrem ganzen Sein. Manche sagen, sie gehen innerlich durch die Hölle. Andere beschreiben es als ein Sichverlieren, doch in Wahrheit finden sie sich in diesen Momenten.

Es ist ein Fallenlassen ohne Boden, ein Loslassen ohne Halt. Becoming nobody. In besonders intensiven Momenten zittert und vibriert der ganze Körper, denn die Emotionen möchten im Körper erfahren werden, manchmal intensiv für eine Stunde oder phasenweise über mehrere Tage.

In diesen Momenten des emotionalen Schmerzes erscheint für Engelmenschen alles physische Leben sinnlos und überflüssig, weil es nur noch den Abwärtsstrudel des Schmerzes gibt. Sie möchten nur noch eins: nach Hause!

Doch wo ist dieses Zuhause, fragen sie sich. Die achte Dimension, dort wo die Engelwesen gemeinsam im Licht leben und lieben, erscheint für sie unerreichbar, so fern von dieser dreidimensionalen Welt, in der es so viele Missverständnisse, Egoismus und Unliebe gibt.

Das Ausleben der emotionalen Schmerzen führt Engelmenschen zu ihrem innersten Zentrum zurück, zu ihrem Mittelpunkt des Seins. In dieser dreidimensionalen Verkörperung lässt sich das Zentrum des Seins nicht im Außen finden, sondern nur im eigenen Herzzentrum. Von dort heraus kann sich das Licht anschließend wieder neu entfalten.

Wenn der innere Prozess vorüber ist, wenn die Ängste vollständig angenommen, die Widerstände losgelassen werden, finden Engelmenschen oft überraschend schnell wieder in ihre heilige, innere Kraft zurück.

Das Lachen über sich selbst und über den eigenen emotionalen Schmerz ist eines der besten und effektivsten Wege der Transformation. Intuitiv wird das skurile und ver-rückte dieser Welt als göttliche Komödie wahrgenommen, der Engelmensch wird dabei zum heiligen Clown. Ein Weinen kann sich dann in Sekundenschnelle in ein Lachen verwandeln und löst sich in einen sanften und liebevollen inneren Frieden auf. Ihr Licht wird aus der Dunkelheit geboren.

Engelmenschen erleben innere Krisensituationen intensiver, weil sie ungeschützter sind, sie haben weniger Mauern um sich errichtet als aufsteigende Menschen, sie sind verletzlicher, was sich in ihren Ängsten und Widerständen zeigt.

Das häufige Fallen und Wiederaufstehen und wieder neu Fallen und wieder neu Aufsteigen der Engelmenschen ist ein beschwerlicher Weg, den andere Menschen nicht immer nachvollziehen können. Kein Wunder, sie sind abgehärtet, sie waren gewaltsame Krieger und gierige Teufel, ihr Herz ist oft verschlossener und vernarbter.

Die Seelen der aufsteigenden Menschen kommen aus einer anderen Wachstumsrichtung, nicht aus den höheren, lichten Welten, sondern aus der Körperlichkeit von Mutter Gaia selbst, sie haben sich durch die Pflanzen-, Pilz- und Tierwelt hindurchinkarniert, bis ihr Bewusstsein für höhere Formen bereit war. Manche werden zu Delphinen, andere zu Heilpflanzen wie die hochschwingende Ayahuasca-Liane aus den Urwäldern Südamerikas. Und manche werden zu aufsteigenden Menschen.

Es gibt sehr alte und erfahrene Engelseelen, die diesen beschwerlichen Wachstumsprozess durch die physischen Welten mitgemacht haben. Doch auch sie sind nicht ganz befreit von der Intensität ihrer emotionalen Schmerzen, denn stets haben sie den Vergleich dieser Welt mit ihren inneren, lichten Welten vor Augen.

Je nach Anzahl ihrer vorherigen Inkarnationen haben Engelmenschen weniger Erfahrung mit dem energetischen Durchleben und effektiven Verarbeiten intensiver, schmerzhafter Momente. Es überfordert sie, darum setzen sie den gesamten Körper ein, um die energetischen Stürme durch sich hindurchwehen zu lassen, um Energien abzugeben und bald wieder in ihre heilige, innere Mitte zu finden.

Wenn es ihnen gelingt, sind sie wieder in ihrem Strahlen und Leuchten, sie heilen und segnen wieder durch ihr Sein.

Andere Artikel über Engelmenschen:

Gefallene Engel
Engelmenschen
Die schamanischen Heilkräfte der Engelmenschen

Dieser Artikel wurde unter anderem inspiriert von Peia Luzzis Song: Qué mi medicina:

Que mi medicina me cure es la medicina de todos
May the medicine that cures me, be the medicine for all

Dios somos todos, dios somos todo
God we all are, God we all are

Madre Tierra, Agua Sagrada
Mother Earth, Sacred Water

Toda mi vida, todo mi amor.
All my life, All my love

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Wir Menschen und unsere multidimensionale Denkmaschine

Ein bekanntes „Problem“ vieler Menschen (insbesondere auch vieler Engelmenschen) ist es, dass sie viel zu oft in ihrem Kopf bleiben. Sie lieben und verehren ihren Verstandescomputer, weil dieser sie oftmals zu einem gewissen Expertenstatus in der einen oder anderen Richtung geführt hat und sie ihm dafür sehr dankbar sind.

Engelmenschen sind oft Meister ihres Verstandes, weil sie keine Bedienungsanleitung hatten. Sie kamen mit ihrem WIR- und Engelbewusstsein in diese Welt und in diesen Menschenkörper, und dann gab es da diese multidimensionale Denkmaschine, die es zu meistern galt. Eine Herausforderung, die eines Engels gebührt.

Engelmenschen bringen auch nicht die alten karmischen und gesellschaftlich vererbten Denkregeln und -beschränkungen der Aufsteigenden mit, sie kommen mit einem klaren Konzept ihrer Einheit mit Licht und Liebe und schauen, was sich davon in ihrem Leben irgendwie mit Verstand und guter Kommunikation transportieren lässt.

Doch manchmal ist es glaube ich besser, den Verstand ruhen zu lassen. Ich schreibe das, weil ich natürlich auch diese Momente kenne, in denen sich mein Verstand nicht beruhigen möchte und mir allerlei Kreatives und Kalkuliertes anbieten möchte. Doch in einer Augenmeditation gelingt es mir jedes Mal, den Verstand ruhen zu lassen, weil ich dabei in eine andere Magie eintauche.

In einer privaten Unterhaltung kam auf, dass wir bei einer Augenmeditation nur sehr schwierig interpretieren können, welche der aufkommenden Gefühle, Bilder oder Wahrnehmungen aus unserem eigenen Inneren stammen, welche Anteile wir im anschauenden Gegenüber gespiegelt bekommen oder welche mit uns vielleicht gar nichts zu tun haben und nur vom Anderen stammen.

Doch in diesen Momenten der intensiven Augenmeditation interpretiere ich meist nichts, da schaue ich nur tief in die Augen und spüre. Vielleicht interpretiere ich, ob ich eher eine innere Mauer oder ob ich Öffnung und vielleicht sogar Liebe sehe.

Und wenn ich die liebevolle Verbindung mit dem anderen Menschen fühlen kann, dann übernehme ich die volle Selbstverantwortung über meine inneren Wahrnehmungen. Ich beziehe diese auf mich und uns im Verbund.

Ich fühle dann einfach, lasse zu und spüre. Mein Kopf hat dann Pause. Ich fühle mich, ich fühle meine Wahrnehmungen und wenn die anderen Augen liebevoll sind, dann fühle ich meine heilige Einheit mit diesem Menschen. Mehr brauche ich in dem Moment nicht.

Wenn du es selbst einmal ausprobieren möchtest, hier habe ich ein Video dazu aufgenommen:

Eye Gazing Challenge

Machst du mit und nimmst ebenfalls ein solches Video von dir auf? Setze dich dazu entspannt hin und schaue direkt in die Kameralinse, so lange wie du möchtest. Anschließend kannst du das Video von dir auf YouTube hochladen. Wenn du willst, kannst du zur Erklärung den Link zu dieser Seite hinzufügen.

Wenn du mir eine Nachricht per EMail oder via Facebook schickst, kann ich dein Video auch hier im Blog einbinden. So können dich auch andere Menschen sehen. Begegnen wir uns und finden wir den Kern der Begegnung?

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Die schamanischen Heilkräfte der Engelmenschen (3)

(Die weiße Lilie öffnete ihre Blüte am Tag meines Schreibens, das Foto habe ich in der Nacht aufgenommen. Weiße Lilien sind eines der wichtigsten Blumensymbole des Christentums und stehen für Schönheit, Reinheit, Fruchtbarkeit, Transformation, Neubeginn/Wiedergeburt und Hingabe.

Teil 1 dieser Blogreihe findest du hier: Gefallene Engel
Teil 2: Engelmenschen (2)

Vor meinen inneren Augen sehe ich Engelmenschen mit wunderschönem schamanischen Haarschmuck, mit Federn und natürlich-farbigen Bändern, wie der Traumfänger, der über meinem Bett hängt.

Es passt zu ihnen, denn sie sind energetische Heiler, schamanische Göttinnen und Götter der ganz besonderen Klasse. Wenn wir empfindsam genug für die feineren Schwingungen sind, können wir in einer liebevollen Umarmung mit ihnen ihre ganz besondere Heilkraft spüren. Es pocht. Es schwingt. Es feinkribbelt. Auf eine wundersam wohltuende Weise.

Selbst eine Berührung mit der Hand ist für empfindsame Menschen wohltuend. Sie tragen eine lichtvolle und liebevolle Kraft in sich, die bei den meisten anderen Menschen nicht so intensiv gespürt werden kann.

Viele Engelmenschen wissen über ihre besondere Wirkung, insbesondere auf Menschen der anderen Polarität. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, versuchen einige ihre Kraft zu verstecken. Sie bleiben entweder mehr für sich, oder sie mischen sich in größere Gruppen, das Pendel schwingt in die Extreme aus.

Einige Engelmenschen finden es schwierig, die eigenen Grenzen zu fühlen und zu kommunizieren. So ziehen sie öfters Beziehungspartner an, bei denen sie ihr Grenzensetzen trainieren können – oder müssen, um emotionale Verletzungen zu vermeiden.

Doch ihre stärkste Kraft entfalten Engelmenschen im intensiven Kontakt mit einem anderen Menschen. Ihre Heilkräfte sind seit Tausenden von Jahren geschätzt, ob bewusst oder unbewusst, manche Menschen spüren es und folgen dem Ruf.

Ein einmal im Herzen erwachter Engelmensch ist (Engel sei Dank!) nur schwer zu bändigen: Nach jeder neuen Erweckung, jeder neuen Herzenseinweihung, wird sie oder er fortan intensiver lieben als zuvor. Zuerst immer das eigene innere Herzzentrum, und von dort aus das ganze Universum und die Seelen, für die sich der Engelmensch öffnen möchte.

Manche Engelmenschen sind vorsichtig mit ihrer Sexualität oder mit bewusster Sinnlichkeit. Ihre wundersamen Kräfte sind ihnen wohl bekannt, und sie haben großen Respekt vor ihnen. In ihrer achten Engelsdimension sprudelt es nur so von diesen Energien! Doch auf der Erde braucht es viel Zeit, die besonderen inneren Kräfte verstehen und nutzen zu können.

Engelmenschen suchen in ihrem Tun immer und immer wieder nach ihrer Balance. Manche suchen diese in der Stille in sich selbst, andere beziehen dabei andere Seelen mit ein, und vielleicht einen Partner, der aus der entgegengesetzten Richtung kommt, ein Aufsteigender. Zusammen beginnen sie die Heimreise.

Wenn ein Engelmensch loslassen und vollkommen annehmen kann, öffnet sich ihr Herzzentrum wie eine weiße Lilie. Mit wunderschönem Duft. In der Liebe finden sie ihren Weg, zurück in ihr „zauberhaftes“ Reich in der achten Dimension, wo das WIR-Bewusstsein in strahlend hellem Licht zelebriert wird.

Angeregt wurde dieser Text u.a. durch den Song Machi von Peia Luzzi. Das Wort beschreibt Priesterärzte der Mapuche, sie werden als Heilerinnen, Beraterinnen und energetische Beschützerinnen beschrieben. 

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Engelmenschen (2)

Bitte lies dazu auch: Gefallene Engel

Engelmenschen oder „Gefallene Engel“ brauchen sich nicht durch die Stofflichkeit dieser Welt hindurchzuwühlen, um sich in der Bewusstseins- und Dimensionsspirale weiter „nach oben“ (bzw. nach innen) zu entwickeln.

Sie kommen bereits aus der Richtung der höheren/inneren Dimensionen. Sie kommen herunter auf die Erde, haben ihre Schwingung dazu immer weiter verstofflicht und verfestigt, so dass sie (wie aufsteigende Menschen) in der Lage sind, einen physischen Körper halten zu können.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Engelmenschen auf innere (Schatten-) Arbeit verzichten könnten. Ganz im Gegenteil, denn das Leben in unserer konstant traumaproduzierenden Welt ist nicht wirklich für sie geschaffen.

Als besonders feinfühlige Menschen haben sie es auf der Erde ganz besonders schwer. So machen sie wie alle Menschen schnell eigene traumatische Erfahrungen und brauchen dann oft sehr lange zum Integrieren, Heilen, Transformieren oder Auflösen.

Viele Engelmenschen arbeiten sogar innere Extraschichten, manche nehmen gleich noch das Karma einer ganzen Familie auf sich, andere helfen dabei kollektive Themen aufzuarbeiten. Für Engel ist das normal, in der achten Dimension fühlen sie ihr WIR-Bewusstsein.

Engelmenschen und aufsteigende Menschen

Engelmenschen erinnern die aufsteigenden Menschen an ihre Einheit mit dem Alles-Was-Ist, und so inspirieren sie dazu, weiterzumachen, weiter zu wachsen, zu heilen und auch immer mehr und immer weiter zu lieben. Zumindest dann, wenn sie es schaffen, sich durch ihre eigenen inneren Themen und Blockaden durchzuarbeiten.

Denn nicht jeder Engelmensch ist pure Liebe und hohes Bewusstsein: Wie bereits im Artikel Gefallene Engel beschrieben, einige verlieren sich in Süchten, andere haben sich zuviel aufgeladen und kommen mit der Transformationsarbeit kaum hinterher.

Doch wenn Engelmenschen ihre Liebe und ihr Licht immer mehr annehmen können, dann sind sie nicht mehr zu stoppen, dann scheinen sie ihr höherdimensionales Licht auf alles was sie umgibt und auf jedes umgebende Lebewesen. Sie brauchen dazu nicht viel zu tun, einfach nur zu SEIN. Ihre Anwesenheit im gleichen Raum kann bereits als heilsam empfunden werden, je besser und natürlicher sie mit den höheren Dimensionen verbunden sind, desto intensiver.

Engelmenschen und die Liebe

Für aufsteigende Menschen ist das Konzept der bedingungslosen, überfließenden göttlichen Liebe manchmal schwer zu begreifen. Engelmenschen können ihnen auf wunderbare Weise den Weg zeigen. Doch sie haben oft ein ganz anderes Konzept von Liebe, es ist weit und groß und passt nicht immer zu den auf der Erde kulturell entwickelten Beziehungsvorstellungen.

Gleichzeitig ist ihre Sehnsucht nach menschlicher Liebe sehr groß. Sie möchten sich sicher und geborgen fühlen, möchten ihre schützenden Masken zumindest bei einem Menschen in ihrem Leben vollständig ablegen können. So entsteht ein innerer Zwiespalt, den viele nicht für sich lösen können.

Wenn sich Engelmenschen und weit aufgestiegene Menschen verbinden, können sie zusammen eine Liebe erfahren, die so tief und so göttlich ist, dass es sich für beide anfangs beängstigend anfühlen kann. Doch nach dem Loslassen folgt die Ernte, eine allmächtige Einheit, und mit ihr kommen große innere Kräfte.

(Fortsetzung folgt…)

Angeregt wurde dieser Text u.a. durch den Song Blessed We Are von Peia Luzzi:

Auszug aus dem Songtext:

Blessed we are to dance on this ground
With the rhythm of saints to carry the sound
We hold a prayer for all life
For the days yet to come
May you walk in beauty
And remember your song

Remember why you came here
Remember your life is sacred
Remember why you came here
Remember your life is sacred

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Warum ich gerne Dunkelretreats mache

Bislang bin ich jedes Mal als ein vollkommen anderer Mensch herausgekommen als ich es vor dem Beginn eines Dunkelretreats noch gewesen war. Ich hatte mich meist intensivst weiterentwickelt, insbesondere was meine Selbstehrlichkeit und Selbstverantwortung angeht. Und erst die frisch gesammelte Selbstliebe!

Ich fühlte mich liebevoll zentriert in mir selbst, im Frieden mit mir. Es fühlte sich glückselig an. Meistens kamen mir früher oder später die Tränen, ein Emotionsgemisch aus Liebe, Dankbarkeit und Freude.

Dieses Gefühl hält noch lange an, und ich kann mich jederzeit an die intensiven inneren Erlebnisse erinnern, die ich in meinen Retreats erfahren durfte. Das hilft mir manchmal dabei, mein Zentrum wiederzufinden, wenn ich es gerade nicht so deutlich spüre.

In manchen Fällen rücken meine Erinnerungen und die in meinen Retreats erlebten Prozesse Dinge in meiner Außenwelt in einen vollkommen anderen Rahmen. Wenn wir mit unseren inneren Augen auf ganz natürliche Weise, ganz einfach aus unserem Inneren heraus Wahrnehmungen aus höheren Dimensionen erfahren, dann bekommen viele Dinge in der dritten Dimension einen anderen Wert für uns. Manches wird immer unwichtiger für uns, anderes lernen wir mehr zu schätzen. Die Dinge verändern sich ganz von selbst nach jedem neuen Dunkelretreat.

Wenn wir (mit gesunder Zirbeldrüse) nach einigen Tagen in vollständiger Dunkelheit unser inneres Seelenlicht als Reflektion oder aus unserem Inneren heraus scheinen und strahlen „sehen“, so hell, dass wir in diesen oft wellenförmigen Phasen kaum schlafen können. Das brauchen wir in diesen Stunden dann auch nicht! Wir sind dann von Glück, Dankbarkeit und Lebensfreude erfüllt, es versorgt uns energetisch mit Energie und Astralkribbeln.

Wir nehmen uns selbst wahr, wenn wir unser Inneres Licht sehen. Es ist wunderschön. So wunderschön, dass es ganz leicht ist, es (und damit uns selbst) aus vollstem Herzen heraus zu lieben. Wir lassen los, wir nehmen uns an. Wir lieben uns. Eine wundersame, tief heilsame Erfahrensreise, die mich innerlich jedes Mal einen großen Schritt voran bringt.

Interessiert dich das Thema, resoniert etwas in dir? Dunkelraum-Retreat auf Teneriffa

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Wir begegnen uns (Augenmeditation / Eye Gazing Challenge)

Das sogenannte Eye Gazing, das in die Augenschauen, und einfach nur schauen, dabei nicht werten!, nicht wollen!, einfach nur wahrnehmen und fühlen, ist eine beliebte Technik, die gerne auf Tantra-Einführungsseminaren gezeigt wird.

Eigentlich ist es eine Übung, die wir ständig und regelmäßig miteinander machen sollten, zumindest mit den Seelen, die wir als liebevoll, respektvoll und wohltuend für uns wahrnehmen. Wenn wir uns dabei auch physisch nahe sein können, verschmelzen Teile unserer feinstofflichen Astralkörper miteinander, wir empfangen noch besser, wir gleichen uns aus, wir nehmen uns an, wir harmonisieren uns innerlich.

Was ist der Kern der Begegnung?

Das eine zeigt sich dem anderen.
Es geht nicht ums Verstehen,
nicht ums Begreifen,
nicht ums Verändern,
nicht ums Besitzen,
nicht um Anerkennung,
nicht um Ablehnung,
nicht um das Trennende,
nicht um das Verbindende.
Nicht.
Das Leben begegnet dem Leben,
sich selbst,
anders und eins,
beide weiten und wandeln sich
im Erkennen
das Andere bin ich auch.
Wie lernen wir uns so zu begegnen?

(Kai Böhler)

Üben können wir das Eye Gazing unter anderem in unseren Unterhaltungen miteinander, wir können den Augenkontakt wieder halten lernen, unsere Augen in den Augen des Gesprächspartners ausruhen. Wenn wir dabei durch unser Herzchakra atmen, stärken wir die Verbindung zu unserem Gegenüber, unsere Kommunikation mit uns selbst und mit unserem Gegenüber wird liebevoller und ehrlicher.

Was macht das Eye Gazing mit uns?

Noch besser ist es, wenn wir gar nicht reden brauchen. Wenn unsere energetischen Frequenzen kompatibel sind, bringt es uns in eine wunderbare Entspannung. Es führt uns tiefer und inniger zu uns selbst.

Es ist eine wunderbare Erfahrung, wenn wir uns Zeit nehmen können füreinander, wenn wir nichts tun müssen, uns einfach nur in die Augen schauen.

Ich biete dir jetzt an, diese Erfahrung des Eye Gazing mit mir zusammen zu erleben. Natürlich wäre es noch besser und noch intensiver, wenn wir uns persönlich gegenüber sitzen würden, doch wenn das nicht möglich ist, dann funktioniert es zumindest für dich als Betrachter sehr gut mit diesem Video.

Wenn du dich dafür öffnen möchtest, kannst du mich sehen, fühlen und wahrnehmen. Du kannst keine Energien an mich senden, weil ich dich nicht sehen kann, darum bleibt die Kommunikation leider eine energetische Einbahnstraße. Doch die Liebe deines Herzzentrums, die kann ich ein bisschen mitfühlen, wenn du sie auch spüren kannst. Liebe verbindet, auch über Zeit und Raum hinweg.

Und jetzt: Die Eye Gazing Challenge!

Machst du mit und nimmst ebenfalls ein solches Video von dir auf? Setze dich dazu entspannt hin und schaue direkt in die Kameralinse, so lange wie du möchtest. Anschließend kannst du das Video von dir auf YouTube hochladen. Wenn du willst, kannst du zur Erklärung den Link zu dieser Seite hinzufügen.

Wenn du mir eine Nachricht per EMail oder als via Facebook schickst, kann ich dein Video auch hier auf der Seite einbinden. So können dich auch andere Menschen sehen. Begegnen wir uns und finden wir den Kern der Begegnung?

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