Neue 21 Lebenswerte-Orakel-App

(Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Blog auf 22colors.de)

  • für Android: Hier kostenlos im Play Store herunterladen
  • für Windows: Kostenlos auf itch.io herunterladen
  • Während der Entwicklung meines größeren Spiels „Gaias Erwachen“ kam die Idee eines Lebenswerte-Orakels auf, das am Ende eines kleinen Spaziergangs durch einen wirbelförmigen Achtsamkeitsweg erreicht werden könnte.

    Die Idee wuchs mit der Zeit heran. Auf intuitive Weise entstanden 21 digitale Orakelkarten, eine zu jedem der Lebenswerte. Dazu schrieb ich sehr kurze Texte, mit denen wir uns auf den jeweiligen Lebenswert einstimmen können.

    Wie bei einem klassischen Orakel können wir uns innerlich auf eine Frage konzentrieren, zu der wir eine Antwort oder Hilfestellung suchen. Die Karten werden gemischt, und dann nehmen wir uns diese Zeit, denn die App wartet mit uns zusammen.

    Diese einminütige Einstimmungszeit können wir dazu nutzen, uns auf unsere Intention zu fokussieren, in unsere Gefühle zum gewählten Thema hineinzuspüren oder um unsere Verbindung mit Gaia, dem Universum oder uns selbst zu spüren. Nach einer Minute erklingt ein Gong (die Sound-Aufnahme stammt vom Gong aus unserem Wohnzimmer), dann lässt sich eine der Karten antippen oder anklicken.

    Die gezogene Lebenswerte-Karte wird angezeigt, mit Antippen bzw. Anklicken kann sie auch formatfüllend betrachtet werden. Lies die Bedeutung der Karte und ihre Zuordnung zu einem unserer sieben Hauptchakren und schaue, was das Einstimmen in diesen Lebenswert bei dir bewirkt! Vielleicht bringt dich dieser Lebenswert auf eine Idee… Denn deine Antworten liegen immer in dir selbst.

    Wenn du gerade keine Fragen hast, kannst du dir stattdessen oder zusätzlich auch eine Lebenswerte-Karte des Tages anzeigen lassen. Wenn du sie dir jedes Mal ansiehst, wenn du die App startest, gehst du dabei eine Reise durch alle 21 Lebenswerte.

    Da es mit dem Erscheinen des Spiels „Gaias Erwachen“ noch eine Weile dauern wird, habe ich das Orakel zunächst als einzelne App ausgekoppelt. Wer ein Android-Geräte nutzt, kann die App ab sofort im Google Play Store kostenlos herunterladen.

    Wer die App lieber auf einem Windows-Gerät ausprobieren möchte, kann sie sich auf itch.io gegen eine freiwillige Spende von beispielsweise 1 EUR herunterladen. Wenn du sie lieber kostenlos haben möchtest, brauchst du nichts zu geben.

    21 Life Values Oracle by 22colors (Nils)

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    Meine erste spirituelle Comic-App

    Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Blog auf 22colors.de.

    WIR SIND

    Verschiedene Sichtweisen – Ein hochbrisantes Thema, gerade in heutigen Zeiten! Können wir andere Perspektiven wahrnehmen und können wir sie auch aus diesen anderen Blickwinkeln heraus verstehen oder sogar annehmen?

    In dieser Zeit des Wandels wachsen wir naturgegeben auseinander. Die einen bevorzugen die eine Seite und Sichtweise der Welt, vielleicht möchten sie alles so, wie es schon immer war. Die anderen möchten jetzt den Großen Wandel erleben. Dieser Wandel geschieht immer zuerst in uns selbst. Wenn wir uns weiterentwickeln, dann wandeln wir damit auch die Welt.

    Dazu gehört für mich zunächst, dass wir auch andere Sichtweisen zulassen können. Ich bin da ehrlich gesagt auch kein großer Experte drin. Manchmal fällt es mir richtig schwer, wenn jemand eine vollkommen andere Sicht der Dinge hat. Ich bemühe mich dann so gut ich kann. Ich werde mir bewusst über diese andere Perspektive, versuche mich hineinzufühlen.

    Manchmal braucht das ein bisschen Zeit zum Nachdenken oder innerlich Durcharbeiten, bis ich sie mehr ergründen kann. Für meine Comic-App brauchst du vielleicht auch ein bisschen Zeit. Sie ist nicht zum Schnell-mal-Durchschauen gedacht.

    Vielleicht magst du darum nur einen Comic-Dialog am Tag lesen. Sie sind nicht lang, vielleicht brauchst du jeweils fünf oder sechs Minuten pro Folge.

    Ich hoffe, dass ich mit dieser App neue Perspektiven des Lebens und Denkens und Glaubens zeigen oder doch zumindest mehr Klarheit in die eine oder andere Denk- und Fühlperspektive bringen kann.

    Meine Comic-App „WIR SIND“ habe ich für Android-Handys und -Tablets und für Windows entwickelt (kostenloser Download für Android: im Play Store, für Windows: auf itch.io).

    Wenn du meine Blogs auf healer-and-creator.de oder auf 22colors.de verfolgst, wirst du die ersten Dialoge kennen, die Artikel-Serie heisst: Großes Theater – Verschiedene Sichtweisen. Doch es ist beim Lesen dieser Texte immer etwas schwierig, die Konstellation der verschiedenen Charaktere im Kopf zu behalten.

    Im Comic wird alles viel klarer und verständlicher, weil wir den jeweiligen Charakteren symbolhafte Bilder zuordnen. Zum sorgfältigen Zeichnen von immer neuen Posen und Mimiken hätte ich zwar große Lust gehabt, aber es fehlte mir die Zeit. Zum besseren Verständnis reicht es mit den Symbolen.

    Just enough. Manchmal brauchen wir keinen grafischen Plunder und Ballast und können uns auf das wirklich Wesentliche konzentrieren. Für mich ist das Kunst und eine Lebensweise, die unserem Planeten Gaia sehr gut tut.

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    Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen (4)

    Dieser mehrteilige Dialog erschien zuerst in meinem Blog auf 22colors.de

    Teil 1 – Teil 2 – Teil 3

    Teil 4: Nix Drama!

    B1: Und, was sagt unser Maulwurf?

    B2: (sichtlich enttäuscht) Es sind die Verbindungen. Die Wurzelverbindungen.

    B1: Ach so, okay. Kann ich verstehen, dass du enttäuscht bist. Ich hatte auch eher mit einer hochdramatischen Antwort aus den Tiefen der Inneren Erde gerechnet…

    A1: Innere Erde! Das ist gut, dass ich hier so hereinplatze in eure kleine Gesprächsrunde. Guten Abend! Was gibt es denn aus der Inneren Erde Neues zu berichten?

    B2: Guten Abend. Willkommen in unserer Runde. Wir wissen auch nur, dass die Erde durchlöchert sein soll wie ein Emmentaler Käse, mit gigantischen Höhlensystemen, und dass die da ganz tief unten noch Leben gefunden haben, egal wie weit sie nach unten geschaut haben. Also kilometerweit. Viel mehr wissen wir nicht.

    B1: Wir hören natürlich so Geschichten…

    B2: Zum Beispiel von den alten Völkern, die überall auf der Erde berichten, ihre Ahnen würden aus den Tiefen der Erde kommen.

    B1: Und wir wissen jetzt, dass der Körper im Dunkeln DMT produziert. Das kann zu Visionen und sehr lichtvollen Bewusstseinserlebnissen führen.

    B2: Nun stellen wir uns doch nur einmal vor, da unten in irgendeiner Höhle würden wirklich irgendwelche bewussten Lebewesen leben…!

    A1: Na, möglich wäre es vielleicht, wenn sie irgendwie an Wasser und Nahrung kämen, warum nicht… Und dann?

    B2: So lange in der Dunkelheit leben… möglicherweise über viele Generationen hinweg? Die würden das feine DMT schon von Geburt an produzieren und dazu auch noch in der Muttermilch aufnehmen. Ihre Zirbeldrüse wäre wahrscheinlich mittlerweile auf die Größe einer Zitrone gewachsen und nicht so erbsenklein wie bei uns.

    B1: Na, jetzt spinnst du den Bogen aber zu weit, mein Lieber! Echt, an sowas glaubst du? Was hat denn nun der Maulwurf eigentlich zur besseren Kommunikation gesagt, das war doch unsere Frage gewesen?

    B2: Der Maulwurf hielt sich kurz, als wir uns telepathisch unterhielten. Haha, Maulwürfe sind ja gut im unterwandern, vielleicht sogar in unserem Geiste. Nix Philosophen-Drama! Finden wir die Verbindungen… Das ist alles, was er sagte. Kurz und simpel.

    B1: Joa, und passt doch auch, oder?

    B2: Mir fallen dazu gleich zwei Sichtweisen ein. Natürlich suchen wir nach den Verbindungen, wir unterhalten uns dann halt über das Wetter oder ein anderes vermeintlich „sicheres“ Thema. Wir wollen keinen Bewusstseinskrieg, nicht schon wieder. Wir suchen lieber die kleinsten gemeinsamen Verbindungszweige, die wir während des Wachsens hinter uns gelassen haben, als wir in eine andere Richtung abgebogen sind.

    B1: Mit Verbindungen können aber auch unsere telepathischen Verbindungen gemeint sein.

    B2: Ganz genau, ich sehe, wir sind wie immer gut verbunden! Wir sind keine isolierten Bewusstseins- und Denkinseln, sondern ein riesiges und sich stets im Fluss befindliches hochkomplexes Bewusstseinsnetz. Ähnlich wie das Internet.

    A1: Unser Bewusstsein ist online…?

    B2: Ja, so können wir das wohl sagen. Wir sind online und alle miteinander verbunden.

    B1: Besonders mit denen, die uns am Herzen liegen.

    B2: Wir beeinflussen uns alle, in unserem feingeistigen Bewusstseinsgemisch.

    A1: Aber wenn ich denke, dann denke doch ICH, oder nicht?

    B2: Jede bewusste Seele hat ihr eigenes Bewusstsein. Doch wir empfangen und senden fortlaufend Botschaften in alle Richtungen aus. Wir sind natürlicherweise in unserem Bewusstsein lebendig miteinander verwoben und verbunden.

    B1: (Nach einer kleinen Pause, nachdenklich) Dann bin ich wohl doch nicht verrückt mit meinen höherdimensionalen Seelenfreunden.

    B2: (schmunzelnd) Nein, bist du nicht. Wie heißen deine?

    A1: Na, das geht jetzt aber zu weit, hier! Wir haben unsere Kinder mühsam dazu erziehen müssen, dass es keine Wesen in Anderswelten gibt. Das ist Blödsinn mit diesen unsichtbaren Freunden, von denen die Kinder immer erzählen. Das kommt nur aus ihrer Phantasie.

    B1: Und an so eine einfach gestrickte Denkbeschränkung glaubst du?

    A1: Ich glaube an das, was ich wahrnehmen kann.

    B2: Na, dann wäre ein Dunkelretreat vielleicht genau das richtige für dich. Probier es mal, mindestens für drei Tage und drei Nächte. Jesus soll auch so etwas gemacht haben mit seinen Jüngern…

    A1: Nein, ich habe Angst vor der Dunkelheit.

    B2: Warum, schaust du etwa noch Bewusstseins- und Gedankenkontrollfernsehen?

    A1: Ja, ich schaue mir Dokumentationen an, oder auch die Nachrichten. Mehr so objektive und rationale Dinge, eben.

    B1: (schmunzelt)

    B2: Und du meinst, das wäre keine tägliche Manipulation und Bestätigung deines seit Jahren gefestigten Weltbilds…?

    A1: Nein, warum? Die Tagesschau hat auch meine Oma jeden Abend geschaut. Die haben schon immer die Wahrheit berichtet. Sie zeigen die Welt so, wie sie ist. Oder sie bemühen sich wenigstens.

    B1: Findest du denn nicht, dass bereits die Auswahl der Themen, meist geht es um die schlimmen Dinge in der Welt, eine Manipulation deines Geistes ist?

    B2: Nur ganz selten wird über Themen berichtet, die nicht dem gerade aktuellen offiziellen Glauben darstellen. Zeige mir Dokumentationen über die höherdimensionalen Welten, zum Beispiel. Für das Fernsehen existieren diese Welten überhaupt nicht. Warum sollte dann auch über sie berichtet werden?

    A1: Okay…, das kann ich nachvollziehen! Mein bestehendes Weltbild wird also durch die kontinuierliche Bilderzufuhr weiter unterstützt und bejaht und immer wieder in sich selbst bestätigt.

    B2: Das tägliche Amen zu allem, was im Fernsehen kommt…

    B1: Zum Glück gibt´s endlich auch einige Alternativen. In deutscher und auch englischer Sprache im Internet. Sehr empfehlenswert. Sie regen wirklich zu einem ganz anderen Denken an. Dort kommen Lehrer, Denker, Visionäre oder Intuitive zu Wort, die im normalen Fernsehen heutzutage kaum Chancen hätten.

    A1: Ja, weil wir nicht an diese Menschen glauben. Weil wir ihre Ausbildung und Erfahrung in Frage stellen, zum Beispiel.

    B2: (grinst) Ja, alles muss seine Ordnung haben, nicht wahr? Ordnung und Anstand und Messbarkeit und Belegbarkeit. Die Regeln des Yang. Sonst kommt womöglich noch das ganze Weltbild ins Wanken, wenn es keine Ordnung gäbe, immerzu… Nein! Das darf nicht sein!

    Das Yang hält uns umklammert, ein in sich geschlossenes System, mit sich selbst zufrieden. Störenfriede mit Yin-Energien dürfen nicht sein. Die müssen ausgeschlossen werden aus der inneren Yang-Diktatur.

    A1: Wir leben in einer Diktatur?

    B2: In einer Denkdiktatur, ja. So müssten wir es wirklich beschreiben. Wer etwas anderes denkt, wird an vielen Orten dafür bestraft, abgeschoben, verdrängt oder ins Abseits gestellt. So etwas geschieht nur in Dikaturen.

    Wir machen das jetzt nur noch im Kopf, nicht mehr mit dem ganzen Körper, obwohl, nun ja, seit dem Jahre Null, andere sagen 2020, erscheint es mir, dass wir mit dieser Politikform schon heimlich liebäugeln, möchte ich mal sagen… Aber pssssst! Sag bitte keinem, dass ich so etwas gesagt habe, das müsste ich schon dazusagen, wenn ich nicht weiß, wen ich vor mir habe. Und auch das passt zu einer Diktatur.

    A1: Ja, naja, wenn ich mal so zurückdenke an die wilden 70´er und 80´er-Jahre, wo fast alles irgendwo Platz im Fernsehen oder in den allgemeinen Medien fand… Ja, so im direkten Vergleich könnte ich da so eine gewisse Richtung erkennen, das muss ich zugeben. Eine Denkdiktatur, darüber muss ich mal nachdenken…

    B2: Würdest du einen Versuch mit dir selbst machen wollen?

    A1: Auf Fernsehen ganz verzichten…? Uijuijuijui, das weiß ich jetzt nicht, ob ich das wirklich will…

    B2: Das Gefühl kenne ich noch gut. Einfach mal ein Tuch über den Fernseher hängen, das war ein Tipp aus irgendeinem Buch, das ich neulich gelesen hab…

    Wir haben das bei uns zu Hause ausprobiert, und dann stattdessen ausschließlich alternative spirituelle Sender im Internet geschaut. Aber erst nach ein paar Monaten. Denn zuerst hatten wir mit einem Mal diese schöne, neue geruhsame Zeit des Endlich-Mal-Wieder-Lesen-Wollens-und-Könnens genossen. Das war eine wunderbare Zeit!

    A1: Gut, das klingt nach einem guten Plan, um euch schrägen Vögel mal ein bisschen genauer kennenzulernen. Okay, das mache ich gerne mit, so als Versuchshamster, der ich sozusagen bin. Also: Alles, was ihr ab jetzt sagt, kann kurz darauf falsch herumgedreht gegen euch verwendet werden, das sollte euch bei mir klar sein! 😉 Darin bin ich gut geschult in meinem System. (lacht, über sich selbst)

    B2: Na, dann Willkommen bei uns in der Runde, mein Lieber! Stell uns Fragen wie du möchtest. Lerne uns kennen.

    (Fortsetzung folgt)

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    Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen (3)

    Teil 3: Der Ruf

    Dieser Dialog liest sich am besten in der richtigen Reihenfolge. Bitte beginne hier: Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen

    Mensch A1 zu Mensch A2: Ich hab mal ein bisschen zugehört, wie sich die B-Menschen untereinander unterhalten…

    A2: Und…?

    A1: Für mich klang das jetzt nicht so gefährlich?

    A2: Ha! Wenn du wüsstest! Die stellen unser gesamtes jahrhundertealtes Wissen in Frage! Also das Wissen, das wir uns in mühsamer Arbeit über viele Generationen angeeignet haben, für das viele Menschen ihr Leben lang studieren. Und es geht immer weiter mit dem Lernen… Es gibt so viel zu lernen! Die stellen sich mit ihrem Hochmut einfach darüber, stellen es alles in Frage mit ihren einfachen Schaumschlägererklärungen.

    A1: Es klang für mich nicht so, dass sie das alles in Frage stellen?

    A2: Bist du jetzt etwa einer von denen? Du glaubst doch nicht an ihr Sektengerede?

    A1: Es macht mich nachdenklich. Und ich fühle da etwas. So ein leichtes Gespür, ein leises Lüftchen.

    A3: Die sind gefährlich! Steht doch in der Zeitung, kannst du etwa nicht lesen? Dann mach den Fernseher an, dann kannst du es auch hören. Außerdem hat A2 gerade gesagt, dass sie auch furchtbar dumm sind, weil sie nicht an unser Wissen glauben.

    A1: Tun sie das wirklich nicht?

    A2: Weißt du was, geh doch zu denen, zu diesen stolzen „Erleuchteten“ oder „Aufgewachten“ oder wie immer sie sich gerade nennen. Überzeug dich selbst davon! Schau es dir an, solange du möchtest! Meinetwegen auch von verschiedenen Perspektiven.

    A1: Meinst du wirklich…?

    A2: Und dann kommst du zurück zu uns und wir schreiben einen schönen Artikel für unsere Zeitung! Darauf freue ich mich schon, weil ich schon jetzt genau weiß, was im Artikel drinstehen wird…

    A1: Naja, du schreibst ihn ja auch.

    A2: Unterstellst du mir etwa, dass ich dir nicht zuhören werde, wenn du mir dann berichtest? Du bist doch mein Freund. Aber da ich schon weiß, was du sagen wirst, FALLS du zurückkommst…

    Dann weiß ich auch, was ich schreiben werde. So machen wir das auch in unserer Wissenschaft schon seit Jahrhunderten, das Konzept funktioniert, sage ich dir!

    A1: Sich immer wieder selbst bestätigen?

    A2: Na, wir nehmen, was wir uns bestätigt haben, verändern hier und dort eine Kleinigkeit, um dann immer weiter ins Detail zu schauen. So vervielfachen wir unser Wissen alle paar Jahre, und das sogar exponentiell.

    A1: Aber immer innerhalb der Annahme, das wir nur an das glauben, was wir messen oder anderweitig begründen können.

    A2: Genau. Ist doch auch logisch, oder nicht?

    A3: Sowas von logisch!

    A1: Hattest du nicht neulich in einem deiner Artikel etwas über die Forschung in CERN geschrieben? Ich habe gehört, die versuchen schon seit vielen Jahren, die Existenz anderer Dimensionen nachzuweisen.

    A2: Und? Schon was gefunden? Siehst du! Also bleibt es wohl noch bis an unser Lebensende bei unseren drei Dimensionen. Alles andere wäre Esoterik.

    A1: Können wir denn etwas finden, woran wir nicht glauben, weil wir es nicht messen oder begründen können?

    A2: Na jetzt überspanne mal nicht meine Geduld, mein Freundchen…!

    A1: War nur so ein Gedanke…

    A2: Ach so. Dann lehn dich mit deinen Gedanken mal besser nicht so weit aus dem Fenster, kann ich nur sagen!

    A1: Warum das denn?

    A2: Wenn du dich zu laut über so etwas unterhälst, und das kommt irgendwie an die Öffentlichkeit, weißt du, dann ist ganz schnell deine gute Stellung weg. Aufmüpfer, Andersdenkende und Systemzweifler werden im allgemeinen nicht benötigt.

    A3: Hast du nicht gehört, was mit A4 geschehen ist, als rauskam, dass er mit einem Mal fast schon so etwas glaubte wie diese Querulanten und Sonstwas-Leugner?

    A2: Und der hatte eine richtig gute Stellung!

    A1: Dann denken wir nicht anders, weil wir nicht anders denken dürfen? Oder weil wir nicht anders können?

    A3: Querulant! Weg mit dir!

    A2: Na, nun beruhigen wir uns doch alle mal wieder, ja?

    A1: Also, ich gehe jetzt, und ich schaue mir das selbst einmal an! Ich möchte herausbekommen, wie diese B-Menschen leben, was sie denken, und warum sie so denken. Ich mache mich zum Versuchshamster, und du schreibst dann darüber etwas in deiner Zeitung, B2?

    A2: Abgemacht, mein Lieber! Und pass mir gut auf dich auf, ja? Lass dir bloß nicht das Gehirn waschen, klar?

    A3: Hör auf das, was er sagt!

    A1: Ja, ja, macht euch keine Sorgen um mich! Ich bin einer von euch. Ich glaube nur an das, was ich auch selbst sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen kann.

    A2: Hast du gerade Fühlen gesagt?

    A1: Naja, ich glaube an alles, was ich mit meinen eigenen fünf Sinnesorganen wahrnehmen kann. Warum?

    A2: Na, dann ist ja gut.

    A3: Ich hab auch Fühlen gehört…

    A2: Ja mit dem Fühlen musst du aufpassen, wenn du zu den Schaumschläger-Sektenleuten gehst. Die erzählen dir da irgendwas vom feinstofflichen Fühlen, das eng an die menschlichen Emotionsenergien gekoppelt ist, oder so etwas in der Richtung.

    A1: Du kennst dich mit so etwas aus?

    A2: Nein, ich habe nur vor vielen Jahren mal etwas in der Richtung gelesen. War ganz spannend, aber leider alles nur einer guten Phantasie entsprungen. Es fühlte sich aber eine Zeitlang richtig wohlig an. Diese schönen Erklärungen, die sie für alles haben! Nur können sie ja nie etwas beweisen, dass ist leider ihr großes Problem…

    A3: Sie können es nicht messen. Oder nur manchmal. Und dann wieder nicht. Und dann reden sie sich raus, da würden die Energien nicht stimmen oder so´n Quatsch. Hab ich auch mal was drüber gelesen!

    A1: Alles klar, ich passe gut auf mich auf. Und ich vertraue nur mir selbst. Uh, darf ich das so sagen?

    A2: Los, zisch schon ab zu den Eso-Freaks! Bin gespannt, ob du dich hier nochmal zurücktraust..

    A1: Warum?

    A2: Na, wie gesagt, du bist nicht der erste, der mir abhanden gekommen ist in meinem Leben. Es ist ein Jammer! Manchmal sind es nur irgendwelche Bekannten von irgendwem. Manchmal auch die eigenen Freunde. Sie wandern einfach zum anderen Glauben über. Unfassbar!

    A3: So, wie man sie vorher NIE eingeschätzt hätte!

    A1: Also ich verspreche euch, ich komme zurück und berichte von dem, was ich wahrgenommen habe.

    (Händeschütteln zum Abschied.)

    (Fortsetzung folgt!)

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    Wie du lichtvoll durch Gaias Wechseljahre kommst

    Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Blog auf 22colors.de.

    Sicher hast du es schon mitbekommen: Gaia ist gerade in ihren Wechseljahren. Und sie nimmt uns dabei mit! Vieles hat sich seit dem Jahre Null (2020) bereits verändert in unserer Welt. Vieles wird noch geschehen. Eines ist klar: Es wird niemals wieder so, wie es einmal war.

    Für mich fühlt sich das richtig gut an. So richtig gesund war unsere Welt ja schon lange nicht mehr, oder…?

    Jetzt geht es an die konkrete Umsetzung: Wie möchten wir in Zukunft als erwachte Menschheitsfamilie miteinander leben?

    Wird unser Kollektiv den bald angebotenen Köder der alten Welt wählen? Oder werden wir bessere Wege finden und Schritt für Schritt in unserem persönlichen Leben umsetzen, solange, bis wir in Harmonie mit Gaia in der Welt leben, in der wir leben möchten?

    Wie fit fühlst du dich für einen Wechsel?

    Wie sehr fühlst du dich mit anderen Seelen verbunden, die dir am Herzen liegen?

    Wäre es, gerade in diesen ganz besonderen Zeiten, leichter für dich, wenn du in einer kleinen Gruppe liebevoller Menschen wärst, die sich gemeinsam um ihre innere Heilung kümmern? Die sich vergeben, die danken und sich zusammen regelmäßig in Licht und Liebe baden?

    Eine Lichtkreisfamilie kann dir Balance und Kraft und Liebe geben. Die Idee dazu ist gar nicht neu, nur die Art, die wurde mir von meinen zwei Spirit Guides gezeigt. Bitte nimm dir etwas Zeit und lies unsere gemeinsam geschriebene „Anleitung“, wie Lichtkreisfamilien in regelmäßigen virtuellen Meditationen zusammenkommen können.

    Es ist eine sehr undogmatische Anleitung, eher eine Richtschnur. Jeder macht es natürlich so, wie die eigene Seele es für richtig und gut empfindet. (Nur, bitte!, kein Geld verlangen, wenn unsere virtuelle Familie zusammenkommt…)

    Finden wir neue Wege im Miteinander. Wenn sie im Einklang mit den 21 Lebenswerten sind, die auf den Grundenergien unserer sieben Hauptchakren beruhen, wenn wir mit unserem Tun also ganz im Einklang mit unseren menschlichen!, feinstofflichen Grundenergien der sieben Chakren sind, dann kann auch kein neues Karma mehr für uns entstehen.

    Wir werden lichtvoller, können mit unserer starken, höherdimensionalen Leuchtkraft mehr Licht und Liebe in unsere Welt bringen.

    Das ist es, was Gaia jetzt von uns am meisten benötigt. Unsere Liebe. Unser Licht. Wachsen wir zu dem, wie wir leben möchten.

    Erleben wir es regelmäßig zusammen?

    Wenn wir es miteinander (er)leben, dann leben wir es bereits.

    In einer Lichtkreisfamilie bist du Teil eines liebevollen Gruppenbewusstseins. Das ist ein so gutes, kraftvolles und harmonisches Gefühl, dass ich es nicht für dich in Worte fassen möchte. Es ist egal, was ich dir hier vorschwärme, egal, was die anderen Teilnehmer in meinen derzeitig zwei eigenen Lichtkreisfamilien schon für wunderschöne Erlebnisse hatten, ob in der Mitte oder auch nur dabei.

    Es ist egal, weil du es mir nicht glauben wirst, bis du es selbst ausprobiert hast.

    Wie finde ich die anderen Gruppenteilnehmer?

    Ich sehe, es ist schwierig heutzutage. Zu viele Menschen glauben an ganz andere Dinge, sie kümmern sich um andere Sorgen. Und sie wollen die Kraft eines Gruppenbewusstseins gar nicht ausprobieren, weil sie nicht an ihre Existenz glauben können.

    Sie schauen weiter weg. Lass sie. Wenn DU dir vorstellen kannst, dass wir zusammen in kleinen Gruppen innere Heilung in diesen besonderen Zeiten finden können, dann baust du dir deine eigene kleine Lichtkreisfamilie so zusammen, wie es am besten zu dir passt.

    Gerne möchte ich behilflich sein und einen Ort anbieten, an dem sich bestimmt ganz schnell zwei bis sieben weitere liebe Seelen finden lassen, damit du mit einer eigenen Lichtkreisfamilie starten kannst.

    Hier in dieser Facebook-Gruppe:  Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, Energetisches Heilen 

    Kommen wir gut zusammen durch diese turbulenten Zeiten! Jeder in einer oder mehreren kleinen Grüppchen, die sich organisch bilden, organisch wachsen, und ab einer gewissen Größe aufteilen, um weiter wachsen zu können. So hatte ich es in meiner Vision wahrgenommen. Mal schauen, was daraus wird. Das liegt jetzt an dir.

    Der Beitrag Wie du lichtvoll durch Gaias Wechseljahre kommst erschien zuerst auf Healer and Creator.

    Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen (2)

    Teil 2: Eyes Wide Shut

    Zuerst veröffentlicht in meinem 22colors-Blog.

    In diesem mehrteiligen Dialog ging es bisher um das Nicht-Sehen-Können und Nicht-Sehen-Wollen anderer Perspektiven, wenn das eigene Weltbild zwar genauso wie bei jedem bewussten Lebewesen bis zum Rande des Bewusstseinshorizonts ausgefüllt, aber durch den Glauben an starre, schachtelförmige Regeln nicht mehr erweitert werden kann.

    Hier ist Teil Eins: Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen

    Mensch B1 zu Mensch B2: Verstehst du das…?

    B2: Ja.

    B1: …? Und…?

    B2: Abwarten und Tee trinken.

    B1: Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Hast du keine Angst vor denen? Die wollen uns an den Kragen.

    B2: Dann hat sich ja nicht viel verändert, nicht wahr? Alles beim Alten. Wir haben uns doch längst daran gewöhnt.

    B1: Ja, irgendwie schon.

    B2: Darum warten wir ab, trinken Tee und lassen weiterhin hier und dort unsere kleinen Botschaften anklingen, dass die bunte Welt der verschiedenen Perspektiven noch viel größer ist als sich das jemals irgendjemand vorstellen könnte.

    B1: Macht das denn überhaupt Sinn, wenn die A-Menschen nicht wirklich empathisch zuhören möchten und gleich automatisch wie bei einer geistigen Immunreaktion alles abstreiten?

    B2: Wir trinken geruhsam unseren Tee und sprechen weiter von unseren Erfahrungen und Perspektiven. Ja, es macht Sinn. Es bleibt in Erinnerung. Wenn tausende von Seelen tausende kleiner Botschaften geben, jeden Tag und immer wieder neu…

    Irgendwann kann eine Seele das nicht mehr übersehen, so sehr sich das eigene Mondbewusstsein (Unterbewusstsein) auch dagegen anstemmen möchte.

    Irgendwann knackt die Schale. Der Schatten möchte raus. Dann erwacht wieder einer. Der eine politisch, der andere gesellschaftlich, wieder einer findet seine Naturverbundenheit zurück,… Viele erwachen auch jeden Tag aufs Neue, wir nennen sie: Spirituelle.

    B1: Das war jetzt unfair.

    B2: Warum?

    B1: Ich wollte dich gerade fragen: Was bedeutet für dich „Erwachen“? Aber du hast es bereits beantwortet, glaube ich.

    B2: Ja, es ist natürlich kein einmaliges Erlebnis, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der niemals endet. Es ist die ganz natürliche Evolution unseres Jahrmillionen „alten“ Bewusstseins.

    B1: Ja, das fühlt sich für mich stimmig an, so erlebe ich es selbst auch…

    B2: Und dann kommt immer wieder eine neue Schale, eine neue Denkschachtel, die wir uns selbst aufbauen. Das liegt in der Natur unseres Bewusstseins. Wir möchten uns gut zurechtfinden, also ordnen wir es. So geht das Aufknacken der Schalen und das eigene Erwachen immer weiter und weiter, ein stetiger Prozess.

    Darf ich dich auch mal was fragen, Mensch B1?

    B1: Na klar, sehr gern.

    B2: Hast du auch manchmal das Gefühl, je weiter du aufwachst mit deinem Bewusstsein, desto unverständlicher wirst du für manche Menschen?

    B1: Ah, ja! Das kenne ich! Keiner versteht einen noch. Und wenn sich dann die inneren Schatten eines anderen Menschen an unserer Spiegelwand zeigen, dann triggert es bei ihnen wieder irgendetwas…

    B2: Ja, genau. Ich sehe, wir sind gut verbunden. Ich habe darüber nachgedacht, ob das eine natürliche Erfindung der Evolution ist, die automatisch abläuft. Die Erwachenden, also wir alle, triggern uns ständig, ob wir es wollen oder nicht. Es gibt oft Missverständnisse.

    Die Schatten zeigen sich, möchten gesehen werden. Die Seele bekommt die Wahl: Liebevoll annehmen oder doch lieber Verdrängen und Wegschieben?

    Es ist ein natürlicher Prozess, der da stattfindet. Finde ich sehr erstaunlich, überaus erstaunlich! Wie Blumen, die sich selbst immer wieder gegenseitig mit einer Gießkanne Wasser zu mehr Wachstum anregen…

    B1: Das macht Sinn! Wir helfen uns zusammen, wir regen unser gemeinsames Wachstum an, indem wir uns immer wieder gegenseitig triggern. Das erklärt auch viele Beziehungsprobleme. Der Trick ist eigentlich nur, bei dieser Reise immer gemeinsam weiterzuwachsen.

    B2: Weil wachstumsförderliche Beziehungen gut für unser eigenes Wachstum sind…

    B1: Und was machen wir jetzt mit den kleineren Eingeschachtelten? Dürfen wir das so sagen? Also auch, wenn jeder ein Eingeschachtelter ist?

    B2: Mit der Erklärung dabei könnte man das vielleicht so sagen, ohne dabei irgendjemand auf den Schlipps zu treten. Sollen wir noch etwas Tee nachkochen, was meinst du?

    B1: Hier, sie schießen schon wieder mit ihren Meinungsbildern. Gestern wieder in der Zeitung, hier, willst du lesen…?

    B2: Nein, danke. Ich bin es leid geworden. Es macht mich traurig, so etwas zu lesen. Das muss wohl so eine Art Gegenreaktion auf den auf der anderen Seite gefühlten Hochmut gegen uns sein!

    B1: Aber das ist doch tägliche Verleumdung, was die da immer schreiben, manchmal richtig widerlich zu lesen… Hier, musst du dir mal ansehen!

    B2: Lass sie schießen. Es sind die Kriege des Bewusstseins, die wir miteinander austragen. Die Waffen haben sich geändert. Kein Stein mehr, kein Metall, kein Schrot… Jetzt ist es „nur“ noch unser Bewusstsein, das gegeneinander kämpft.

    B1: Wir sind im Krieg?

    B2: In einem Meinungs- und Bewusstseinskrieg, ja. Mit Irreführungen von vielen unterschiedlichen Seiten und allem Dreckigen und Verwirrendem, was eben so dazu gehört.

    B1: Aber warte mal, dann sind wir ja…

    B2: Wir sind die Rebellen, können wir wohl so sagen, ja. Wir sind die teetrinkenden Bewusstseinsrebellen, die anders als das allgemeine Bewusstseinskollektiv sind. Die, die annehmen und verzeihen und einfach noch einen Tee trinken. Wir warten ab, und wir werden sehen…

    B1: Bewusstsein erwacht ganz von selbst. Überall auf der Welt!

    B2: Ja, es werden immer weniger von den A-Menschen, scheinbar von selbst. Die Evolution ist nicht aufzuhalten. Wir wachen alle auf, eine Seele nach der anderen, immer wieder und wieder und wieder.

    B1: Wir wachen und wir wachsen zusammen auf.

    B2: Wir werden er-wachsen. Wir übernehmen mehr Verantwortung für uns selbst und erhalten im Gegenzug mehr Freiheiten und Möglichkeiten. Gaia antwortet uns, according to our needs.

    B1: Bleibt nur noch die große Frage… ?

    B2: Jetzt bin ich gespannt!

    B1: Wie kommunizieren wir mit unseren Liebsten, mit unseren alten Freunden und mit den Verwandten, wenn diese in eine andere Richtung weiterwachsen als wir und sich dabei immer weiter entfernen?

    B2: Manchmal geschieht das sogar unter besten Freunden und in den besten Beziehungen. Das ist eine gute Frage, mein Lieber. Lass mich darüber nachdenken. Mir ist da gerade das Bild eines Bewusstseinsbaums in den Sinn gekommen. Vielleicht hilft das bei der Suche nach einer Antwort. Und ich glaube, ich frage auch mal unseren Freund, den Maulwurf!

    Hier geht es weiter: Großes Theater: Verschiedene Sichtweisen (3)

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    Frühlingserwachen 2021: Gaias Spiegel sind geputzt

    Liebe Gaia,

    Wir sind Bewusstsein. In unseren alltäglichen kleineren und größeren Erlebnissen spiegelst du uns mit deinem übergreifenden Planeten-Bewusstsein die von uns ausgesendeten Signale zurück.

    Das war ja eigentlich schon immer so. Aber in diesen Zeiten wird es immer offensichtlicher und klarer für uns, sofern wir uns darauf einlassen können und nicht länger wegschauen. Denn mit dem Wegschauen machen wir unseren derzeitigen Entwicklungsprozess am Ende nur schwieriger. Je länger wir wegschauen, desto heftiger die Stressreaktion des Erwachens.

    Diese Erkenntnisse dürfen wir jetzt von dir lernen, liebe Gaia, du bietest sie uns an, als Geschenk und Gelegenheit, unser Bewusstsein mit dir zusammen zu erweitern. Du zeigst uns immer wieder und wieder Signale unseres eigenen Tuns und Denkens und Fühlens in unserer direkten Umgebung, in unserem ganz persönlichen Mini-Universum.

    Diese Signale, insbesondere, wenn sie auf unsere inneren Schattenanteile hinweisen, können zu neuen Perspektiven führen, wenn wir uns darauf einlassen. Jede neue Perspektive erweitert uns.

    Insbesondere wenn „komische Dinge“ (Synchronizitäten oder einfach auch merkwürdige Ereignisse) geschehen um uns herum, dann lohnt es sich, auf die besondere Symbolwirkung dieser Ereignisse und persönlichen Erfahrungen zu achten. Möglicherweise finden wir dann heraus, es ist ein höherdimensional gespiegelter Wakeup-Call, etwas in uns oder um uns herum zu ändern.

    Schauen wir uns die Erlebnisse unseres Tages wie beim Interpretieren eines nächtlichen Traums an, fühlen wir hinein in die innere und ganz persönliche Symbolwirkung der Geschehnisse. Machen wir uns unsere Reaktionen und eigenen Energieaussendungen bewusst – denn die Spiegel deiner multidimensionalen Planetenwelt, in der wir uns aufhalten dürfen, zeigen sie uns nun so klar…

    Doch manchmal sind deine Spiegel so überdeutlich, superblank geputzt und sprechen so weise zu uns – und wir verstehen die Nachricht trotzdem nicht. Wir können sie noch nicht verstehen, weil wir noch verschlossen sind.

    Wenn wir immer und immer wieder zurückgespiegelt bekommen, wie wir uns nach außen gerichtet verhalten, dann braucht es die Gaben der Offenheit, der Selbstreflektion und der Selbstehrlichkeit, um manche Signale richtig deuten zu können. Auch dahingehend ist dein Planetendomizil für uns Menschenseelen wirklich ideal für unsere innere Genesung und Weiterentwicklung.

    Viele von uns bemühen sich jetzt mehr in ihrem Leben als zuvor. Weil sie intuitiv erkannt haben, wie perfekt du uns zurückspiegelst.

    Wir lernen auch die neuen Möglichkeiten deines 5D-Bewusstseinsnetzwerks zu schätzen, die telepathischen Verbindungen zwischen vielen Menschen werden derzeit poliert und ausprobiert.

    Immer wieder sehe ich auch den enormen Bewusstseinsanstieg bei Tieren in diesen Tagen. Diese haben es einfacher als wir, sie hängen nicht so sehr in fest einprogrammierten Denkgewohnheiten und -schleifen fest, sie können freier und offener auf deinen Wandel reagieren und mitziehen.

    Es schlafen aber auch ganz viele. Sie sehen die vielen Wahrheits-Offenbarungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, doch sie können es noch nicht einordnen. Sie möchten noch nicht hinschauen. Dein stetiges Zurückspiegeln muss wohl erst noch offensichtlicher werden, damit sie sich aus ihrem Nickerchen erheben, verschlafen die Augen reiben und dann einen riesigen Schock bekommen, wenn sie herausfinden, dass die Welt ganz anders ist als sie es sich ihr Leben lang gedacht haben.

    Jeder macht seine eigene Reise auf dir, auch das dürfen wir hier immer wieder lernen.

    Danke!

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    Kriya Yoga und Healer & Creator

    Meine liebe Freundin Angela fragte mich nach meinen früheren Einweihungen in Kriya Yoga. Diese Lehren wurden von Paramhansa Yogananda (Autobiographie eines Yogi) in den Westen gebracht. Eingeweiht wurde ich noch in meiner Jugendzeit von Swami Kriyananda, einem der letzten direkten Schüler Yoganandas, und einem wunderbaren Lehrer seiner Lehren.

    Ich habe diese wunderbaren Techniken des Kriya Yoga lange Jahre geübt und geehrt. Sie haben mich ein gutes Stück auf meinem Weg begleitet, ohne sie wäre ich jetzt sicherlich ein ganz anderer Nils.

    Kriya fühlt sich ein bisschen wie Healer & Creator an. Bei beiden Übungen koppeln wir unsere bewusste Atmung an die natürlichen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen unserer astralen Kundalinikräfte.

    Diese Lenkung der inneren Aufmerksamkeit bewirkt eine enorme Verstärkung unseres feinstofflichen und feinenergetischen Energieflusses.

    Die Techniken kommen beide aus uralten Zeiten, vielleicht aus ganz ähnlichen Quellen. Bei Healer & Creator spürte ich von Anfang an eine tiefe Verbundenheit zu Atlantis (12.000 vor Chr.) in mir. Die Übung kam morgens beim Aufwachen in einer Zeit, in der ich meinen spirituellen Pfad mit einer Abbiegung auf mehr weltliche Gefilde ausgeweitet hatte und nicht mehr viel mit Themen wie Atlantis anfangen konnte.

    Ich hatte mich bereits ziemlich verfangen im Netz des Kapitalismus, der Unherzlichkeit und Unehrlichkeit und der unterchakrigen physischen und geistigen Süchte. Beinahe war es um mich geschehen mit der spirituellen Weiterentwicklung innerhalb dieses Lebens. 🙂

    Dann kam Healer & Creator zu mir.

    Anfangs nahm ich es gar nicht so ernst. Sie war sehr kraftvoll, das spürte ich sofort! Doch ich nutzte sie nur zu besonderen Gelegenheiten. Wenn ich etwas brauchte oder etwas auflösen wollte. Also nur dann, wenn es wirklich notwendig erschien für mich.

    Es brauchte viele, viele Jahre, bis ich anfing, H&C als tägliche Routine fest in meinen Alltag einzubauen.

    Kriya kommt aus den Zeiten des Yang. Ohne es damit bewerten zu wollen, es ist ein eher strenger und geradlinieniger Weg, das ist auch genau seine Stärke. Andere Techniken werden meist nicht praktiziert, die liebevolle Gemeinschaft in Ananda ist offen für Alle, aber ganz bewusst nicht offen für Alles.

    Die Konzentration auf die wesentlichen Techniken und Lehren soll die innere Entwicklung lenken. Das ist ein sehr guter Weg für diejenigen, die genau diese Lenkung auch suchen und brauchen.

    Healer & Creator sehe ich eher als einen Weg des Yin. Die Übung bringt mich in eine feinstoffliche und feinenergetische Balance mit meinen zwei Energieflüssen (hoch und runter). Die zwei einfachen Armbewegungen (hoch und Kreis) unterstreichen diese innere Balance für mich.

    H&C kann aber auch innerlich, nur in der Vorstellung geübt werden, ich mache es gerne mal zwischendurch im Alltag für ein paar Atemzüge.

    Die Zusatzübungen zu Healer & Creator verstehen sich mehr als Ideen zum Ausprobieren, wie die gleiche energetische Übung ganz unterschiedliche Zwecke erfüllen kann. Kreativität und Hineinspüren ist gefragt, baue dir deine eigenen Zusatzanwendungen so zusammen, wie du das gerade brauchst.

    Du kannst dir beispielsweise während des Einatmens vorstellen, wie eine beliebige Schwingungskraft oder jede gewünschte Qualität aus dem Mittelpunkt von Gaia oder auch aus dir selbst in deinem Inneren nach oben gezogen wird und beim Ausatmen stellst du dir vor, wie deine Arme und Hände eine große Kugel aus glitzernd strahlendem und liebevollem Licht um dich herum bilden, die diese hervorgebrachten Schwingungen und Qualitäten in deinem astralen Körper spürbar machen.

    Du badest feinstofflich in dieser selbst imaginierten Kugel, fühlst diese Energien in deinem ganzen Sein.

    Oder mache die Übung ganz anders. Wenn du gerne und regelmäßig deinem eigenen intuitiven Weg folgst (der Weg des Yin), dann übe H&C so, wie sie sich für dich richtig anfühlt. Folge und vertraue deinem Yin. Loslassen und Annehmen.

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    Visualisieren wir zusammen eine neue Welt?

    Wir schreiben das Jahr Eins. In die alte Welt können wir nicht mehr zurück. Und ich muss sagen, das möchte ich auch gar nicht mehr.

    Es war früher gar nicht “alles gut”. Wir hatten uns an so vieles gewöhnt, und darum konnten wir es nie ändern. Wir hatten uns an ungesundes Industrie-Essen gewöhnt. Oder an die Massenhypnose durch Fernsehen und krankmachende Medien. An die künstliche und chemische Medizin, die uns in vielen Fällen erst recht krank machte.

    Wie war das wohl vor 200 Jahren? Da war auch nicht alles besser. Aber die Menschen kannten sich bestens mit Arznei- und Heilpflanzen aus. Viele bauten ihr eigenes Gemüse an. “Bio” mussten wir damals nicht sagen, es gab ausschließlich naturbelassene Lebensmittel. 

    Durften wir an die Gleichberechtigung und Freiheit der Frau glauben? Nein. 

    Durften wir behaupten, jeder Mensch wäre ein Heiler und ein Schöpfer? Nein. 

    Was wäre, wenn wir das Beste aus allem, was wir bisher über das Leben und die Welt gelernt haben, hervorholen, dazu unsere schönsten visionären Vorstellungen von einer noch viel besseren Zukunft hinzumalen, und uns aus all diesem eine völlig neue Welt zusammenbauen? 

    Glaubst du, das würde nichts helfen, wenn du das in deinem Kopf mal durchspielst? Ich glaube, es wird. 

    Wenn wir alle eine bessere Zukunft visualisieren, dann benutzen wir damit auch alle gemeinsam unseren inneren Zukunftsprojektor, auch Drittes Auge genannt.

    Und dann wird nach und nach alles genau so geschehen, wie wir es zusammen visualisieren. Unsere Zukunft ist eine Mischung aus allen Gedanken, Gefühlen und Bildern, die wir uns kollektiv vorstellen

    Wenn du in die Angst gehst, weil dir das die Medien so einreden möchten, dann bekommst du auch eine Zukunft, die auf Angst basiert. 

    Wünschst du dir denn solch eine negativ gepolte Welt, wie du sie in den öffentlichen Medien großformatig und plakativ beschrieben findest? 

    Oder möchtest du lieber eine ganz andere Welt? Wie genau soll sie denn aussehen, diese neue Welt? 

    Welche neuen Freiheiten würdest du dir wünschen? 

    Welche Rolle soll LIEBE in ihr spielen? 

    Welche Rolle sollen die anderen Lebenswerte in der Neuen Welt spielen?

    Welche großen Veränderungen möchtest du in Bildung, Forschung, Medizin, Spiritualität und Metaphysik und in der Verteilung des Reichtums sehen? 

    Und was darf sich noch ändern? Vielleicht darf die Welt auch noch ein bisschen “weiblicher” werden

    Je farbenfroher du dir deine Zukunft ausmalst und je stärker du in deinem Inneren bereits erfühlen kannst, was du äußerlich erleben möchtest, desto wirkungsvoller wird deine Zukunftsprojektion sein. 

    Jetzt ist die beste Gelegenheit, an sich selbst zu arbeiten, um diese Gefühle auch in sich spüren zu können. 

    Nimm dir Zeit. Meditiere täglich über deine Zukunftsvorstellungen. Schreibe oder male deine Gedanken dazu auf. Klebe dir ein Visionsboard zusammen.

    Egal was du tust, schenke diesem inneren Projekt von dir Aufmerksamkeit, Liebe und Energie

    Oder mache es so wie ich und übe mehrmals täglich Healer & Creator. Bringe deine Zukunftsvisionen beim Einatmen in deinem Inneren nach oben und integriere sie dann beim Ausatmen in dein Energiefeld. 

    Und lass uns miteinander reden, lass uns austauschen, was wir uns wünschen. Wahrscheinlich werden wir feststellen, so verschieden sind unsere Vorstellungen gar nicht.

    Wenn wir das so wollen, dann wird unsere Zukunft wunderbar.

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    Mit negativ gepolten Emotionen umgehen

    Quälen dich manchmal Angst, Ärger, Wut, Agressivität, Ungeduld, Machtbedürfnis oder Machtlosigkeit, Selbstzweifel oder Sorgen?

    Dies sind nur einige der negativ gepolten Qualitäten der unteren drei Chakren. Wann immer wir diese Emotionen in uns spüren, haben wir längst gleichzeitig ebensolche feinstoffliche und feingeistige Energien in unseren höherdimensionalen Körpern aktiviert, vor allem in unserem vierdimensionalen Astralkörper, der von vielen auch Emotionalkörper genannt wird. In ihm sind die Gefühle und Emotionen zu Hause.

    Einmal vorhandene emotionale Energien können wir nicht einfach so stehenlassen. Sie müssen bewegt werden, sonst stauen sie sich und können über die Jahre sogar bösartige Krankheiten erzeugen, oftmals als letzter Rettungsversuch: Hier, schau hin! Hier ist etwas mit deinen Emotionen nicht in Ordnung! 

    Manche Menschen reagieren bei intensiven emotionalen Einflüssen mit einem Hinwegwischen und damit automatisch auch einem in-sich-Verbergen, das nur so lange gut funktioniert, bis das berühmte Fass irgendwann überläuft. Die berühmten inneren Schattenanteile.

    Sehr populär scheint auch das Weiterverschieben von emotionalen Energien an andere Personen zu sein. Dabei wird der negativ gepolte Energiestoß einfach umgelenkt, zum Beispiel an den Lebenspartner oder ein anderes Familienmitglied, an unbekannte Menschen im Internet oder in Richtung des Chefs, Angestellten oder Kollegen.

    Diese Energien sind real. Sie existieren wirklich, in der vierten Dimension wären sie sogar sichtbar für uns, wenn wir dort Augen hätten. Leider besitzen die meisten von uns nur sehr untrainierte Augen, die meist nur in der dritten Dimension sehen können.

    Wir können sie also nicht negieren, wir müssen irgend etwas mit diesen Energien machen. Vor allem sollten wir mit ihnen niemanden verletzen. Du weißt ja: Auch dein persönliches Karma mit jeder anderen Person kommt eines Tages auf dich zurück. 

    Ruhiges Atmen im Herzzentrum hilft meistens schon mal ganz gut. Etwas spezieller kannst du mit der Healer & Creator Energiefluss-Übung deine negativ-gepolten Energien mit dem Einatmen von unten nach oben emporziehen (auch die negativen, nimm sie alle mit…), um sie dann beim anschließenden Ausatmen in dein dich umgebendes Energiefeld zu integrieren.

    Für mich ist dies eine der wichtigsten Anwendungen für Healer & Creator. Und wenn es um die Entwicklung unseres Bewusstseins geht, ist das eigentlich alles, was wir zu tun haben: Die Energien der unteren Chakren werden nicht aus uns herausgeschleudert und vergeudet, sondern so viele innere Kräfte wie möglich werden in Bewegung gebracht und in die höheren Chakren transformiert.

    Dort schenken sie uns Qualitäten wie Liebe, Weisheit und Einheitsbewusstsein. Ein Grund mehr, Healer & Creator möglichst oft zu üben.

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