LUNAS ERWACHEN – Meine Vision vom 11.11.2020

Die Begebenheiten der letzten Tage schreibe ich heute am 16.11.20 auf, nachdem ich diese bemerkenswerten Zahlen und Zusammenhänge entdeckte.

Den 11.11. sah ich einfach als einen schönen „runden“ Tag, aber ich hatte mir keine Gedanken gemacht, ob irgendetwas „Besonderes“ passieren würde.

An diesem Tag zog es mich innerlich zu selbst animierten Kurzfilmen. Damit hatte ich mich bereits vor einigen Jahren für eine Weile beschäftigt und es dann aufgrund technischer Verständnisschwierigkeiten und fehlender Inspiration wieder aufgegeben.

Nun folgte ich dem neuen Ruf und überlegte, welche wunderbaren multidimensionalen Inhalte ich mit kurzen, zweiminütigen Animationsfilmchen transportieren könne.

Allerdings wollte ich auf keinen Fall klassisch strukturierte Geschichten erfinden, dieses enge Korsett mit Einleitung, Mittelteil („Verschlimmerungsphase“) und auflösendem Finale war mir zu eng und gefiel mir nicht, dazu fehlte mir der Zugang und die Ideen.

Aber vielleicht eine kleine spirituelle Mini-Serie…?

Eine fortlaufende Geschichte…? Aus dem täglichen Leben?

LUNAS ERWACHEN war geboren.

Die von meinem Bewusstsein empfangene Idee fühlte sich großartig an. Ich verbrachte den Abend sprichwörtlich damit, mit der linken Hand schnell eine neue Animationssoftware (zufällig gerade zum halben Preis) zu kaufen, während meine rechte Hand bereits das Storyboard für die ersten Episoden von LUNAS ERWACHEN auf das Klemmbrett kritzelten.

Meine Notizen sind kaum zu entziffern, aber die Ideen und Einsichten kamen super schnell in mich hineingeflossen. Mit dem Kauf der Software kam auch das innere Versprechen, auf jeden Fall irgendetwas damit anzustellen.

Nach einem gewissen Entwicklungsprozess wurde klar, dass das Projekt zu groß ist, um es einfach so nebenbei auf der Healer & Creator Webseite noch mit reinzuschummeln. Es brauchte eine eigene Webseite dafür. Sofort kam mir meine alte Domain 22colors.de in den Sinn, mit der ich viele Jahre lang Internetvideos für Firmen produziert hatte.

Es passte für mich so gut zusammen, die alte Firma hatte längst ausgedient, trotzdem wollte ich die Domain trotz des Ankaufversuchs eines Freundes noch nicht abgeben. Es gab da dieses unbestimmte Gefühl, dass die Domain noch eine bessere Zukunft bekommen sollte.

Die Welt von LUNAS ERWACHEN in sanften Pastelltönen

Den grafischen Stil für LUNAS ERWACHEN hatte ich bereits gefunden: sparsame und zurückhaltende Pastelltöne, weich und herzlich und angenehm, denn die Filme drehen sich um innere Heilung und energetische Techniken. Bereits in der zweiten Folge wird Luna die Healer & Creator Energiefluss-Übung lernen.

Nur wenige Farben, 22 Farben, 22colors, meine alte Videowebseite, das passte für mich alles wunderbar zusammen. Diese magische Meisterzahl hat ja auch so ihre Bedeutung und Geschichte, vielleicht hatte sie mich darum vor vielen Jahren bereits so angezogen.

Heute, also ein paar Tage später, stelle ich fest, dass ich die Software ausgerechnet am 11.11.2020 gekauft hatte.

11 + 11 = 22 und sogar in der Jahreszahl steht noch einmal die 22, wenn beide Nullen gestrichen werden.

Meine Neugier war geweckt! Was war nochmal mit dieser Jupiter-Pluto-Konjunktion, auf die mich meine Facebookfreunde immer wieder durch diverse Artikel stoßen wollten? Ich las es nach. Diese seltene Planetenkonjunktion fand am 11.11.2020 statt.

Und nun setzte mein Denken für einen Moment lang aus: „Sie findet in 22° Steinbock statt, im gleichen Winkel, wie die letzte Saturn-Pluto-Konjunktion im Januar.

Noch einmal die 22…

Die Bedeutung der Konstellation las sich ebenfalls prima: Alte Dinge vergehen und Neues und Dauerhaftes entsteht, mit vielen spirituellen, kreativen und ausbreitenden Jupiter-Energien

Diese feinstofflichen und feingeistigen Energien habe ich dann wohl in den letzten Tagen noch ganz deutlich gespürt!

Ohne Fernseher lebt LUNA gesünder…

Gestern prüfte und optimierte ich die halbe Nacht lang das Storyboard der ersten Episoden von LUNAS ERWACHEN und brachte alles am Ende der sechsten Folge zu einem runden Zwischen-Abschluss (dem Ende von „Staffel Eins“?).

Mit Verlieben und allem drum und dran. Es floss einfach so…

Die passende Künstlerin zum Gestalten der animierten Hauptfigur (Luna) hatte ich am gleichen Abend gefunden und nach einem netten Chat direkt gebucht. Mein digital zusammengefügtes Probebild mit einer möglichen Luna-Variante vor dem Pastellhintergrund der animierten Welt berührte mich innerlich.

Es passte alles wunderbar zusammen.

Danach fühlte ich mich so superhellwach und enthusiastisch, dass ich noch zwei oder drei Seiten in meinem neuen Buch Wir sind Bewusstsein – Erzählungen eines Vieraugenkröpplings schrieb, um langsam wieder herunter zu kommen. Trotz allem dauerte es lange, bis ich nach dieser Nacht in den Schlaf fand.

Die gerade neu entstehende Idee mit LUNAS ERWACHEN fühlt sich wie die Erfüllung eines lange zurück liegenden Kindheitstraums an. Oder kommt der Traum vielleicht aus einer Zeit VOR meiner Geburt…? Wer kann das schon wissen.

Was ich aber weiß: Ich hätte jetzt alle Möglichkeiten, ein solches Animationsprojekt mit kurzen, inspirierenden Inhalten umzusetzen. Ein Fernsehen für die Neue Welt, als kleines Low-Budget Künstlerprojekt.

Der abrupte Wechsel meiner Bewusstseinsenergien kam natürlich auch für mich überraschend: Vom hauptberuflich freischaffenden Autoren (ich schreibe gerade am dritten und vierten Buch in diesem Jahr) zum mindestens Halbtags-Animationslehrling in Ausbildung.

Nun kann man über solch eine Geschichte zweierlei denken: Entweder ist Nils ein kreativer Werbefritze, der sich eine schöne, bunte Geschichte mit ein paar netten Zahlenspielen ausgedacht hat…

Oder die Worte sind tatsächlich ehrlich geschrieben und entsprechen der wahrgenommenen Wahrheit.

Ich überlasse diese Entscheidung vollständig dir, lieber Leser, fühle einfach mal in dich hinein. Könnte das denn überhaupt sein, so ein komischer Zufall mit den ganzen Zahlen und irgendwelchen planetarischen Energien und so etwas…?

Die Lösung aus dem Denkdilemma ist einfach: Es ist völlig egal, wie wir es bewerten. Wir können das ja auch innerlich offen lassen.

Für mich persönlich ist es jedenfalls ein Düsenantrieb sondergleichen!

D.h. ich werde das Projekt auf alle Fälle irgendwie umsetzen. Allerdings nicht als No-Budget Produktion. Es muss auch irgendwie schön aussehen.

Also wird es zumindest Low-Budget. Die kleinen Filme sollen Herzen berühren.

Ob mir so ein hohes Ziel gelingt, vermag ich nicht zu sagen. Die erste kleine Test-Szene ist fertig, aber meine Animationskünste brauchen noch mehr Trainingszeit, um einzelne Szenen effektiver produzieren zu können. Doch ich entdecke gerade die vielen Möglichkeiten, die sich mit einem Mal eröffnen.

Vor einigen Jahren war ich in meiner Videoproduktionsfirma an „reale“ Filmaufnahmen von der dreidimensionalen Welt gebunden. Jetzt kann ich ganz einfach feinstoffliche Energien oder Inhalte über Träume und Astralreisen mit einbeziehen. Im Animationsfilm kann ich sogar die Gedanken einer Person für den Zuschauer sichtbar machen.

LUNA erwacht gerade… 🙂

Möge ihr die Zahl 22 viel Glück bringen.

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Gelebte Schwesternschaft

Ein herzenserwärmender Gastbeitrag voller Liebe, Wahrheit und Licht von Adelheid Brunner (FB: “Altes Wissen”).

Seit Anbeginn der Erdenzeit gab es die Kraft der Schwesternschaft. In ihr waren Frauen vereint, die in tiefer Liebe zueinander standen und die auch in tiefer Liebe zu ihrer Erdenmutter und damit zu ihrer großen Göttin lebten.

Es ist die Urkraft der weiblichen Liebe und des gesamten weiblichen Seins, welche durch diese Schwestern floss, wenn sie in ihrem Kreis standen, sich gegenseitig an der Hand hielten und gemeinsam sangen, tanzten, liebten und lebten und das Schicksal webten.

Diese gelebte Liebe verband sich mit dem Herzen der Erde und aus ihren dunklen Tiefen heraus floss sie weiter zu allen Lebewesen, so dass jede Pflanze, jedes Tier, jedes Kind und alles andere, was hier auf Erden lebte, von ihr berührt und liebevoll ummantelt wurde…

Die weibliche Liebe umfasste alles, weil sie von den Schwesternschaften genährt und gehalten und getragen wurde.

Schwestern waren nur zusammen stark – auch dies bedingt das Weibliche, dass es vor allem aus der Gemeinschaft heraus wirkt.

Frauen “wirken” gemeinsam und “bewirken” damit etwas! Frauen “machen” gemeinsam, denn dadurch entfalten sie ihre wahre Macht!

Frauen tragen gemeinsam, denn oftmals war es nur dadurch zu ER-Tragen.

Frauen lieben gemeinsam, denn dadurch erschaffen sie ein unendlich schönes und starkes Netz der gelebten Liebe.

Die wahre Schwesternschaft ging aber vor langer Zeit verloren… aus dem Miteinander wurde ein Gegeneinander, aus dem Vertrauen wurde Verrat. Missgunst schlich sich ein und auch Neid.

Ursprünglich, ja ursprünglich hielten die Schwestern wahrlich zusammen. Es war ein tiefes Vertrauen unter ihnen. So tief, dass es Zweifel und Angst noch nicht gab. Sie hielten zusammen – sie hielten sich gegenseitig – sie hielten die Kraft miteinander…

Sie wussten, dass sie sich aufeinander verlassen konnten, dass sie niemals alleine waren und dass alles in ihrem Kreis sein durfte. Lachen und weinen, tanzen und singen, trösten und stärken… alles, ja alles durfte sein… und ihre Liebe trug sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Ihre Liebe war es, die sie immer miteinander verband.

Ihre Liebe war es auch, die sie stets mit der Göttin, der Erde und der weiblichen Schöpfungskraft verband.

Dafür lebten sie – dafür liebten sie – dies war ihre wahre Aufgabe!
Doch mit dem Vergessen des Weiblichen verloren sich auch die Schwesternschaften.

Wir verloren unsere Schwestern. Darin liegt einer der tiefsten Schmerzen im weiblichen Feld und dadurch ging eine Kraft verloren, die mit verantwortlich ist, dass es auf Erden nun so aussieht, wie es aussieht.

Denn hinter der Schwesternschaft liegt eine Liebe, eine Macht und eine Kraft, die in Vergessenheit geraten sollte, weil sie so stark, so pur, so echt und so URWEIBLICH ist…

Die Schwesternschaften sollten gebrochen werden, wurden auch gebrochen und so ist etwas Heiliges in uns allen ZERBROCHEN.

Wir Schwestern finden nun aber wieder zusammen! Wir schließen erneut unsere Kreise, um miteinander zu wirken und zu weben und im tiefen Einklang mit unserer Erdenmutter und der urweiblichen Kraft zu leben.

Noch geht es darum, erneut Vertrauen zu finden, alte Wunden des Verrates zu heilen und uns an die Kraft des Kreises der Frauen zu erinnern.

Doch sie ist zurück… die wahre Schwesternschaft…

Ich habe meine Seelenschwester wieder gefunden – mit ihr gehe ich bereits von Anbeginn der Zeit. Mit ihr durchwanderte ich viele Leben. Mit ihr darf ich mich erinnern, an alles was ist.

Ihre Liebe zur Erde ist so groß wie meine und ihre Aufgabe ebenfalls. Die weibliche Urliebe verbindet uns… in wahrer, tiefer LIEBE zueinander.

Zusammen stehen wir als Frauen wieder in unserem kleinen Kreis, halten uns an den Händen, schauen uns in die Augen und damit in unsere Seelen, erkennen uns, erinnern uns, berühren uns, öffnen uns erneut und finden den Mut Schwestern zu sein und die Schwesternschaft durch uns erwachen zu lassen.

Noch ist es eine zarte Pflanze – aber sie wird wachsen und gedeihen… schön, groß und stark werden und ihre Wurzeln wird die gesamte Erde durchweben, so das erneut alles auf Erden sich wieder an die urweibliche Kraft und Liebe erinnert.

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Einschwingen ist Yin-Kommunikation

Exklusivabdruck aus meinem neuen Buch: Multidimensionale Metamorphose – Innere Heldenreise mit 16 Archetypen.

Es gibt zwei konträre Formen der Kommunikation, die aussendende (Yang) und die empfangende (Yin). In unserer dreidimensionalen Welt zeigen sich diese beiden Pole zum Beispiel im Sprechen und Zuhören. In den höheren Dimensionen gibt es ebenfalls Kommunikation. Wenn ich eine feinstoffliche Healer & Creator Energiesphäre an ein Ziel aussende, mehr dazu in einem späteren Kapitel, dann kommuniziere ich dabei mit den höheren Dimensionen, ich sende Energien und Informationen aus, also ist dies die Yang-Variante der Kommunikation.

Doch um Kontakt aufzunehmen mit den höheren Welten und Dimensionen, braucht es vor allem ganz viel Yin, wir müssen dazu hineinspüren und uns einschwingen.

Wir haben dies in unserer „modernen“ Gesellschaft größten­teils verlernt, dieses Einschwingen. Es braucht ein wenig Zeit, um ein feineres Gespür zu bekommen, um als Mensch eine fruchtbare Kommunikation in den höheren Dimen­sionen zu erlernen. Die meisten Tiere haben diesen Zugang automatisch, es gehört zu ihrer normalen Erfahrungs- und Bewusstseinswelt. Eine Katze kann ihr Bewusstsein beim Träumen mit offenen oder geschlossenen Augen sehr weit in die vierte Dimension hinein verlegen, sie aber rasch auch wieder in die dritte zurückziehen, sobald irgendwo etwas im Gebüsch raschelt.

Wenn wir lernen möchten, mit Tieren oder mit Pflanzen zu kommunizieren, müssen wir zuerst lernen, uns auf die passende Kommunikationsdimension einzuschwingen. Dazu schaue ich nicht in eine Tabelle mit genauer Dimensions­klassifikation, dazu lasse ich vor allem erst einmal von allen Erwartungen, Gedanken und Gefühlen los. Ich lasse voll­kommen los und nehme einfach nur wahr. Und das, was ich wahrnehme, nehme ich an.

Ob ich irgendwelche Bilder empfange oder Eindrücke, die ich in meinem Inneren in Worte übersetze, kann für mich nicht relevant sein. Wenn das geschehen soll, dann wird es geschehen. Wenn nicht, dann nicht. Auch das nehme ich an und lasse alle Wünsche los. Nur hineinspüren. Nur ein­schwingen. Das ist alles. Manchmal geschieht dann etwas in mir, manchmal nicht. Alles was kommt ist in Ordnung, denn Bewertungen sind überflüssig in den höheren Dimensionen.

Wenn du magst, übe das doch einmal mit deinen Haustieren und den Pflanzen in deiner Umgebung. Wenn ich mir manches Mal die perfekt kreisrund gewachsenen Salatköpfe in unserem Garten ansehe, dann erfreue ich mich daran, dass diese Pflanze so viel Bewusstsein dafür entwickelt hat, besonders harmonisch zu wachsen, um sich der Welt da draußen und damit auch uns zu zeigen.

Es rührt dann mein Herz, solch eine perfekte Harmonie zu sehen. Dadurch trete ich automatisch bereits in Kontakt mit diesem Lebewesen, auf einer Ebene, über die ich in der Schule der Alten Welt nichts gelernt habe.

Wir sind nicht nur selbst mehrdimensionale Lebewesen, sondern auch alle da draußen sind mehrdimensional und lebendig und bewusst. Alles lebt mehrdimensional und wir tauschen uns ständig mehrdimensional aus, wir kommuni­zieren ohne Pause mit unserer Umwelt. Das geschieht auch dann, wenn man sein eigenes Weltbild auf die Beschränkung programmiert hat, dass es nicht so wäre.

Lassen wir also los von unseren alten Vorstellungen, wie etwas zu sein hat in der Welt. Wir müssen an so etwas nicht länger glauben, wenn es uns nicht länger dienlich ist. Wie auf einer Kaffeetasse einer schamanischen Freundin von mir steht: Einen Scheiß muss ich! Manchmal liegt in der wörtlichen Übersteigerung genau die Würze, um wirklich loslassen zu können von alten Vorstellungen.

Wir sind mündig genug, unser eigenes Weltbild zu defi­nieren, wir können uns dazu Orientierung holen, uns inspirieren lassen, aber letztlich bauen wir es uns so, wie es für uns in diesem Moment am hilfreichsten ist. Oder zumindest sollte es so sein, wenn das Weltbild nicht von einem unbestimmten Angst-Filter oder einer anderen Beein­flussung aus dem Ego-Ich belegt ist, das die Sicht zu sehr verschleiert.

Öffnen wir uns. Spüren wir hinein. Lassen wir los. Leben wir mehr Yin.

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Man sieht nur mit dem Herzen gut

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Exklusivabdruck aus meinem neuen Buch: Multidimensionale Metamorphose – Innere Heldenreise mit 16 Archetypen.

Wir kennen diesen Spruch bestimmt alle. Wir verstehen ihn mit unserem Kopf, d.h. wir wissen, was er bedeutet. Doch leben wir ihn auch? Ich würde eher sagen, wir sind in unserer Gesellschaft so weit davon entfernt, diese Wahrheit des Herzens zu leben, wie noch nie in unserer Geschichte.

Ist das Herzchakra und unser Herzens-Ich in der Schule und Ausbildung eines Menschen in irgendeiner Weise wichtig? Wird unser Herz überhaupt ernst genommen auf diesem Einweihungsweg zum höherdimensionalen Realitätsver­leugner?

Wenn wir keinen liebevollen Gemeinschaftssinn lernen, sondern stattdessen auf ein ewiges Gegeneinander und Konkurrenz gedrillt werden, und genau das geschieht auf dem Weg zum Beruf, und das spiegelt sich sogar in unseren sogenannten „Gesellschaftsspielen“!, dann verschließt sich unser feinstoffliches Herzzentrum immer mehr, es zieht sich zurück und schließt die Tür doppelt hinter sich ab. Mit solch einem Menschen möchte noch nicht einmal das eigene Herz etwas zu tun haben.

Als Prinzen oder Prinzessinnen verstehen wir, wie wichtig das Herz in unserem Leben ist. Während der Vorbereitung auf unsere baldige Krönung entwickeln und öffnen wir unser Herz täglich weiter. Wir atmen während des Tages möglichst viel durch unser Herz, um es ganz deutlich in uns zu spüren. Der Archetyp des Prinzen kann uns an dieses innige Herz­gefühl erinnern, aber unseren Weg ins Herzchakra hinein­atmen, das müssen wir selbst machen.

Es gibt allerdings einen Haken bei der Atmung durch das Herzzentrum. Prinzen stehen damit eine Dimension höher als Menschen, die nur an eine dreidimensionale Welt glauben. Sie leben dann bereits ein Stück weit in der vierten Dimension.

Zweierlei Probleme kann dies mit sich bringen: Auf ausschließlich dreidimensional denkende Menschen mit verschlossenem Herzen kann dieses „noble Prinzengetue“ wie Hochmut und Überheblichkeit wirken. Man kann dies als Chance sehen, sich selbst ganz sprichwörtlich an die Nase zu fassen: Bin ich etwa hochnäsig?

Und auch, wenn der Ego-Verstand dies am liebsten schnell abtun möchte, wenn wir der Meinung sind, dass wir uns jederzeit und immerzu ehrlich und aufrichtig darum bemühen, ausschließlich von unserem Herzens-Ich zu sprechen, es lohnt sich sicherlich, hier ein bisschen weiter zu graben und in die eigene Gefühlsbasis hineinzufühlen. Ob da etwas dran sein könnte oder nicht, es ist mit Sicherheit eine hilfreiche Spiegelung des Universums, die einen dazu auffordert, das Herz noch viel weiter zu öffnen.

Das zweite Problem: Für einen Menschen, der hauptsächlich in der dritten Dimension denkt und fühlt, wird es immer ziemlich schwierig bleiben, einen bevorzugt vierdimensional denkenden und fühlenden Herzensmenschen so wahrzu­nehmen, wie er wirklich ist.

Von der dritten Dimension aus gesehen wird man nie verstehen können, was es mit den höheren Dimensionen auf sich hat, denn diese können erst dann wahrgenommen werden, wenn man selbst die entsprechenden Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat. Dieses Nicht-wahrnehmen-können erzeugt bei manchen Menschen einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Unmut, der sich dann bei ihnen in Form von aggressiven Worten, Bemitleidungen, Lächer­lichmachen, Sorgenmachen oder anderen Behelfsmitteln des Ego-Ichs zeigen kann.

3D-Menschen versuchen dann oftmals mit aller Kraft, einen 4D- oder gar 5D-Menschen auf ihre Ebene herunterzuziehen, da sie noch keinen anderen Weg kennen, wie sie ansonsten „vernünftig“ kommunizieren können, denn es klingt einfach alles zu „abgehoben“ für sie. Also geht man auf sie los, macht diese Menschen zu Gegnern, denn so hat man es gelernt.

Es darf nicht sein, was nicht sein kann, dass es auch noch höherdimensionale Welten gibt, die man noch über­haupt nie kennengelernt hat in seinem Leben. Man lässt sich eben nicht so gerne von anderen Menschen aus der eigenen gedanklichen Komfortzone herausbringen, wenn man noch nicht bereit dazu ist.

Als Autor, der über höherdimensionale Welten und Welt­bilder schreibt, sehe ich solche Reaktionen manchmal in Form von negativen Bewertungen meiner Bücher. Manche geben mir dann ganz genüsslich ihre 1-Stern-Bewertung mitsamt persönlicher Weltbild-Begründung. Sie kennen keinen anderen Weg, wie sie ihrem Unmut über bewusst­seinserweiternde Worte Platz verschaffen können, die sie aufgrund ihrer jetztigen Lebens- und Erfahrungsdimension nicht einordnen können. Da kommen dann Worte wie „Spinnerei“ oder „Bitte kauft dieses Buch nicht“. Manchmal muss auch die leidige Virus-Geschichte als Begründung herhalten, wenn das selbst gefestigte Weltbild keine anderen Meinungen ertragen kann.

Liebe Herzensprinzessin und lieber Herzensprinz: Bleibe in deiner Dimension. Lass dich von niemandem herunter­ziehen. Bleibe in deinem Herzen. Atme durch dein Herzzentrum, immer wieder und wieder, das erinnert dich. Du bist auf dem richtigen Weg.

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Grüne Smoothies versus Industrienahrung

Warum enthalten fast alle meine Bücher der letzten Jahre ein Kapitel über Grüne Smoothies? Ich kann dir verraten, am Geschmack liegt es jedenfalls nicht. Ich akzeptiere den Geschmack, ich genieße ihn nicht. Mina und ich trinken unsere drei Gläser Grünen Smoothie jeden Morgen allerdings mit der genussvollen Perspektive, dass dies wahrscheinlich die gesündeste Form der Ernährung auf diesem Planeten ist!

Das Geheimnis in den Grünen Smoothies sind die Menge an Nährstoffen, die dein Körper mit jedem weiteren Schluck in sich aufnimmt. Denn mit unserer heute üblichen Industrieernährung bekommen wir vor allem sehr viel Energie (meist in Form von viel zu viel Zucker, Kohlenhydraten und den falschen Fetten), gleichzeitig erhalten unsere Zellen jedoch zu wenig Mikronährstoffe. Dieser Mangel lässt sich auch nicht so einfach mit einer Handvoll Vitaminpillen regulieren und löst über die Jahre im schlimmsten Falle unsere typischen “Zivilisationskrankheiten” aus.

Möchtest du an Herzproblemen, Arterien- und Gehirnverkalkungen, Krebs oder anderen Krankheiten erkranken und möglicherweise sogar eines Tages daran sterben? Ich nicht. Darum habe ich vor einigen Jahren damit angefangen, so gut wie täglich Grüne Smoothies zu trinken. Im Internet findest du hunderte, wenn nicht sogar inzwischen tausende, von persönlichen Lebensgeschichten vormals totkranker Menschen, die mit einer konsequenten Nahrungsumstellung und oftmals einer gründlichen Smoothie- oder Juicing-Kur ihr schulmedizintechnisch bereits abgeschriebenes Leben gerettet haben.

Es gibt auch die eine oder andere Studie darüber, obwohl sich die Wissenschaft mit Smoothies etwas schwer tut, denn die Pharmakonzerne investieren bevorzugt in eine Wissenschaft, die nicht Wissen schaffen, sondern in erster Linie ihre Produkte verkaufen soll. Doch es gibt sie trotzdem, die Untersuchungen und Forschungen. In der deutschsprachigen Fachliteratur finde ich das Angebot noch sehr überschaubar, doch wenn du auch englische Texte gut verstehen kannst, wirst du viele wunderbare Bücher von Ärzten und fachlich sehr gut aufgestellten Gesundheitsexperten finden.

Insbesondere sind Grüne Smoothies bekannt dafür, dass sie das Immunsystem stärken, Entzündungen heilen (heilen, nicht bekämpfen), den Blutzuckerspiegel und Blutdruck regulieren, das Hautbild verbessern, und noch so vieles mehr. Deine Organe bekommen mit einem Mal alles, was sie zur Selbstheilung benötigen, was ihnen vielleicht jahrelang nicht vergönnt war. Ist es dann nicht logisch, dass die Angewohnheit eines täglichen Grünen Smoothies deine Gesundheit wahrscheinlich stärker verbessern kann als jegliche andere praktische Maßnahme?

Siehst du, und solange diese Perspektive noch nicht von jedem Menschen so klar gesehen wird, schreibe ich gerne weitere Artikel und Kapitel über Grüne Smoothies.

Die Industrienahrung der Alten Welt dagegen hat sehr viele Menschen krank gemacht und früher als nötig sterben lassen. Seitdem wir das nicht nur mit unserem Kopf und Verstand erkannt, sondern wirklich tief in unserem Herzen auch gespürt haben, essen Mina und ich ausschließlich frische, lebendige (fast ausschließlich pflanzliche) NAHRUNG. Wir kaufen so gut wie keine “Lebensmittel” mit aufgedruckten Inhaltsstoffen mehr ein. Und der Grüne Smoothie ist gesundheitstechnisch gesehen unsere wichtigste Mahlzeit des Tages.

Damit du mit deinen Grünen Smoothies nicht gleichzeitig auch massenweise Pflanzenschutzmittel konsumierst, lohnt es sich, die Herkunft deiner Smoothiezutaten zu kennen.

Wo bekomme ich noch Monsanto freie Nahrungmittel her?

Diese Frage schrieb mir ein Leser meines Blogs. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Ein Bekannter von mir hat früher für eine Supermarktkette Bio-Paprika eingekauft. Er berichtete, wie es jedes Jahr schwieriger wurde, garantiert monsantofreie Ware einzukaufen. Viele Betriebe wussten noch nicht einmal, dass sie über Schwesterorganisationen oder übergestülpte Firmenverbünde ihre Samen letztlich doch beim Weltmarktführer eingekauft hatten.

Wenn es Supermärkte schwer mit der Beschaffung von “echten” monsantofreien Bio-Lebensmitteln haben, dann schaue ich lieber regional, in den kleinen Bio-Geschäften und -Marktständen. Am liebsten kaufen wir beim kleinen Bio-Bauern in der Nähe, den können wir persönlich alles fragen. Ich finde es gut, wenn man dem Menschen persönlich in die Augen sehen kann, bei dem man seine Nahrung einkauft.

Wer seine Smoothie-Salate und -Kräuter lieber selbst anbauen möchte, kann sein Saatgut zum Beispiel bei Dreschflegel (sehr liebe und hilfsbereite Menschen) oder auch in einigen Saatgut-Tauschvereinen erhalten, die teilweise auch an ihre Mitglieder verkaufen.

Du kannst damit beginnen, deine Smoothie-Zutaten im Supermarkt zu kaufen, vielleicht mit dem langfristigen Ziel, Schritt für Schritt auf noch gesündere Quellen umzusteigen. Denn je gesünder deine Zutaten, desto höher ist auch dein gesundheitlicher Nutzen.

Die richtige Konsistenz im Grünen Smoothie

Als wichtigste Zutat im Grünen Smoothie brauchst du etwas, was deinem grünen Zaubertrunk die richtige cremige Konsistenz verleiht. Wenn du nur Salat und Wasser in deinen Mixer einfüllst, bekommst du ein merkwürdig flockiges Salatwasser, aber noch lange keinen feincremigen Grünen Smoothie.

Praktischerweise ist diese Zutat dann oft eine Banane pro 1-2 Personen. Diese schenkt dem Smoothie eine perfekte Konsistenz und gleichzeitig einen süßen Geschmack. Stattdessen könnte es auch Mango (wirkt sehr verdickend) oder ein großes Stück Papaya sein, was eine eher schwach cremige Konsistenz ergibt.

Wenn du deine Obstanteile, dazu kommen wir gleich, lieber mit anderen Zutaten abdecken möchtest, dann kannst du auch mit einer halben Avocado pro 2 Personen bereits eine gute Bindung der flockigen Bestandteile des Smoothies erzielen.

Frische Salate und frische Kräuter

Jetzt wird’s Grün! Erlaubt ist, was gefällt und was du finden kannst. Du kannst alles Grüne, das man roh essen kann, also auch Paprika, Sellerie, Fenchel und Brokkoli, in deinem Mixer verschwinden lassen. Bei Kohl wäre ich jedoch etwas vorsichtig, es könnte vielleicht zu Blähungen führen. Knoblauch, Zwiebeln und Lauch passen vom Geschmack nicht. In unsere Smoothies kommen meistens etwa zu gleichen Anteilen einfache, frisch geerntete Salatblätter und möglichst variable Kräuter und Blüten (Löwenzahn und Calendula).

Es versteht sich von selbst, dass die eigene Ernte hier die gesündeste und zugleich frischste Quelle von grünem Salat, Kräutern und Blüten darstellt. Alternativ kannst du diese Zutaten auch beim Bio-Bauern in deiner Nähe bekommen. Wenn du der Bezugsquelle dein vollstes Vertrauen schenken kannst, dann wasche diese Zutaten nicht oder spüle nur kurz den offensichtlichen Dreck ab, denn die hoffentlich noch quicklebendigen Mikroorganismen auf frischem Bio-Salat und -Kräutern sehe ich als einen wertvollen Bestandteil von Grünen Smoothies. (Dachtest du wirklich, du wärst Vegetarier? 😉 )

Die Qualität und Varietät deiner grünen Zutaten entscheidet, wie viel Gesundheit zu möchtest. Angefangen habe ich meine persönlichen Smoothies mit nur einer Salatsorte und maximal einem Kraut pro Tag… Dann haben Mina und ich etwas mehr über gesunde Ernährung und über die gesunde Heilung von schlimmen Krankheiten gelernt… und seitdem bemühen wir uns um ausschließlich vor wenigen Minuten selbst geerntete, ungewaschene grüne Salate, Blüten und Kräuter. Meistens sind es 15-20 verschiedene Sorten Grün.

Mein Körper wird schon wissen, welche Spezialreparaturstoffe er sich heute aus dem grünen Zaubertrunk heraussuchen wird!

Der bestmögliche Geschmack für Grüne Smoothies

Wie ich bereits zu Beginn dieses Artikels geschrieben habe, trinke ich Grüne Smoothies nicht, weil sie so gut schmecken. Ich akzeptiere morgens den immer leicht bitteren Geschmack eines Smoothies, und um den Genuß in der Nahrung kümmere ich mich dann mehr während des restlichen Tages.

Trotzdem soll ein Smoothie natürlich gut genug schmecken, dass man ihn möglichst regelmäßig mit einem guten Gefühl trinken kann. Wir sprechen also hier über das Verhältnis zwischen frischen oder gefrorenen Früchten und den Salat- und Kräuteranteilen. Und damit sprechen wir hier vor allem um den Zuckeranteil in deinen Smoothies.

Die Smoothies, die du heutzutage in einigen Supermärkten kaufen kannst und leider auch in so manchem sprichwörtlich grün angemalten Café findest, verfügen leider meistens über einen viel zu hohen Zuckeranteil. Es ist völlig gesund und in Ordnung, ein oder zwei ganze Früchte zu einer Mahlzeit zu essen. Wenn es mehr sind, erfüllt dieses Zuckerverhältnis nicht mehr den eigentlichen Sinn und Zweck des Grünen Smoothies.

Damit möchte ich dir vorschlagen, pro Person eineinhalb oder möglichst nicht mehr als zwei ganze Fruchtportionen zu benutzen. Eine Portion ist zum Beispiel ein Apfel, eine Banane, eine Orange oder die entsprechende Menge in Form eines Stücks Mango, Papaya oder Melone.

Es kann gut sein, dass du anfangs etwas mehr Früchte brauchst, um dich an den bitteren Geschmack eines gesunden Grünen Smoothies zu gewöhnen. Doch versuche, die Menge dann vielleicht nach ein oder zwei Woche schrittweise zu reduzieren. Auch ein bitterer Gusto kann mit der Zeit seine Feinheiten entwickeln und an Nuancenreichtum hinzugewinnen.

Wenn du dich gleichzeitig noch vom Industriezucker freistrampelst, hast du es natürlich deutlich leichter: Nach wenigen Wochen stellt sich der Geschmackssinn meist um, so dass du auch viele Nahrungsprodukte von früher mit der Zeit ganz von alleine als viel zu übersüßt empfinden wirst. Und dann werden auch die Grünen Smoothies wieder besser schmecken!

Frische oder praktischerweise gefrorene Beeren sollen eine regulierende Wirkung auf den Blutzuckerspiegel haben, so dass diese nicht unbedingt mit der gleichen Menge Banane oder Orange vergleichbar sind. Auch der Geschmack wird mit Beeren eher sauerer und nicht süßer, was ebenfalls eine gute (und gesunde) Möglichkeit ist, den bitteren Geschmack von Salat und Kräutern zu übertrumpfen.

Trotzdem versuche ich, meine Beerenmenge in Grenzen zu halten, da ich mir hier nie so ganz sicher über die Menge an den in ihnen befindlichen Schadstoffen bin, zumal wir leider nur sehr selten Bio-Beeren kaufen können. Da ich ein paar Beeren bereits in meinen nachmittäglichen kalten und vorher für 24 Stunden fermentierten Hafer-Porridge mische, verzichten wir beim Smoothie meistens auf die Beeren.

Gute Fette im Grünen Smoothie

Man hat uns doch glaube ich so gut wie allen lange beigebracht, Fette würden unsere Körper krank und fett machen, oder? Und was würdest du sagen, wenn in Wirklichkeit genau das Gegenteil dieser Sichtweise richtig wäre? Wenn Fette sogar “die Guten” in der Ernährung und stattdessen die Kohlenhydrate “die Bösen” sind? Es grenzt fast schon an Blasphemie, so etwas zu behaupten, oder…?

Es gibt darüber bereits viele Studien, es sind unter anderem die guten Fette, die unserem Körper dabei helfen überschüssiges Fett abzubauen. Fett ist außerdem eine viel sauberere Energiequelle für den Körper als es Kohlenhydrate (= Zucker) sind, bei der die Energieverbrennung eher wie flüchtig aufzuckende Flammen aus brennendem Zeitungspapier im Kamin wirken (und die bei diesem Verbrennvorgang auch genauso viel Dreck im Körper hinterlassen wie es Kohlenhydrate nachweislich tun).

Zudem sind viele Vitamine und möglicherweise auch eine ganze Reihe anderer bislang vollkommen unerforschter Mikronährstoffe fettlöslich. Wenn du sie nur mit Wasser in den Körper bringst, würdest du einen großen Anteil wunderbarer Nährstoffe wieder ausscheiden, das wäre sehr schade.

Beim Fett kenne ich beim Einkaufen auch keine persönliche Qualitätsgrenze mehr, je mehr Bio und je weniger behandelt, desto besser. Natives Bio-Olivenöl passt vom Geschmack eher weniger, also kannst du dich hier zum Beispiel für unbehandeltes Bio-Kokosfett oder Bio-Butter entscheiden. Wenn du kein Veganer bist, kann ich Bio-Butter wärmstens empfehlen. Es war eben nicht alles falsch, was uns unsere Großmutter noch beigebracht hat.

Wenn du erst einmal verstanden und deinen Körper auch mittels Essgewohnheiten darauf eingestellt hast, seine Energie vorzugsweise aus Fett und nur in Ausnahmefällen von Kohlenhydraten zu beziehen, dann kannst du auch ruhig etwas mehr Fett in deinen Grünen Smoothie füllen. Bei Mina und mir hat die Menge mit der Zeit deutlich zugenommen, ich fühle mich jetzt länger satt mit mehr Fett, und mein Gewicht hat eher langsam noch weiter abgenommen.

Gute Fette findest du außerdem auch in Bio-Nüssen, -Kernen und -Samen und natürlich auch in der Avocado.

Damit wir nicht jeden Morgen zehn kleine Tütchen öffnen, wohlbedacht dosieren und wieder schließen müssen, machen wir uns etwa alle zwei Wochen mit drei großen Gläsern eine neue Mischung aus vornehmlich Bio-Kokosraspeln, -Samen, sowie reinem Kakao- und Kurkuma-Pulver, obwohl wir unserer Zirbeldrüse zuliebe zusätzlich auch nach Möglichkeit immer ein Stückchen frische Kurkumaknolle und ein Stückchen Ingwer mit in den Smoothie geben.

Alles schön mixen und möglichst sofort trinken

Jetzt nur noch den Smoothie-Mixer mit Wasser auffüllen und in ca. 60 Sekunden zu einer gleichmäßigen Konsistenz verarbeiten lassen… Und fertig ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.

Natürlich kann man sich einen gesunden grünen Smoothie auch in Flaschen mit zur Arbeit nehmen. Doch am besten ist es immer, die gerade frisch aufgebrochenen Zellstrukturen (wenn dein Mixer ausreichend schnell dafür ist) so bald wie möglich deinem Körper zuzuführen. Vitamine und möglicherweise auch andere wichtige Mikronährstoffe, verändern und zersetzen sich mit der Zeit.

Wir trinken nach Möglichkeit jeden Morgen drei volle Gläser. Das bringt uns gut durch bis zum Mittagessen, zur Not gibt es ein Stückchen frischen Ziegenkäse vom Nachbarn, ein hartgekochtes Ei von unseren Nachbarn oder eine Handvoll Nüsse zwischendurch.

Aber wir, mit einer guten Portion Selbstliebe ausgestattet, essen dann ganz bestimmt nichts mehr, was man in einer Verpackung mit Aufdruck von Inhaltsstoffen kaufen kann. Warum sollten wir das tun, wenn wir innerlich verstehen, was wir damit unseren Körpern wirklich antun? Ich kann die kleinen Buchstaben sowieso nicht mehr lesen, was vielleicht teilweise altersbedingt zu erklären ist, jedoch auch von den über die Jahre immer kleiner gewordenen Schriften eingeleitet wurde.

Außerdem muss man heutzutage zum Einkaufen mit einer halben Wikipedia im Kopf in einen Supermarkt gehen, um auch nur halbwegs eine gesunde Wahl treffen zu können.

Speziell unser persönliches Mikrobiom, also all die kleinen Mikrolebewesen in dir, ohne die du nur ein halber Mensch mit kaum vorhandenem Immunsystem wärst, trainiert sich auf die Nahrung, die du ihnen anbietest. Sie halten dich am Leben. Weil du dich um sie kümmerst, kümmern sie sich auch gut um dich, ihren Wirt.

Eine natürliche Symbiose ist die gesündeste Form des Zusammenlebens mit dem höchsten Überlebenspotential. Deine Mikromitbewohner wissen dies längst. Unsere Pharma- und Gesundheitsindustrie aber scheinbar nicht?

Gebe ich meinem Mikrobiom beim täglichen Smoothietrinken eine super reichliche Auswahl aus vielleicht 30 oder mehr wertvollen Bio-Zutaten, dann wird auch die Varietät an guten Bakterien in meinem Darm zunehmen – sofern ich sie nicht am gleichen Tag mit Industrustrieprodukten aus Kohlenhydraten oder Zucker wieder verärgere.

Wenn es meinen Mikromitbewohnern richtig gut geht, dann werden sie auch mit Freude all die wichtigen direkten und indirekten Reperaturarbeiten an meinem Körper vornehmen, indem sie meinen Zellen zum Beispiel brauchbare Nährstoffe häppchenweise zur Verfügung stellen, die ins Blut gelangen und im gesamten Körper verteilt werden.

Wir sind ein Team! Wir sind Mensch, nicht das Ego-Ich ganz alleine.

Und Grüne Smoothies trinken ist aktiv gelebte Gruppen-Selbstliebe.

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Höheres Bewusstsein mit (roher) Bio-Nahrung

Kennst du diese Industrienahrungsprodukte mit großem Aufdruck “enthält Vitamin xxx”, manchmal noch begleitet von einem Foto einer strahlenden hübschen Frau, die Wellness und Wohlbefinden darstellen soll? Ich finde diese Produkte unehrlich. In der Regel enthält eine Handvoll frisches Bio-Gemüse mehr Vitamine, und darüber hinaus noch tausende weiterer guter, gesunder Stoffe.

Mit einer globalen Umstellung auf eine ehrlich-gesunde Ernährung würde das Menschheitsbewusstsein ganz neue Höhen erleben. Doch im Kollektiv haben wir uns scheinbar an eine niedrigdimensionale Ernährung gewöhnt. Sie ist so schön praktisch, nicht wahr? Wir sind verführt worden.

In wahrscheinlich jedem Supermarkt auf der Erde gibt es Alkohol und Zucker, in vielen Variationen. Beide Produkttypen machen physisch extrem abhängig, ein unschlagbares Duo der physischen Suchtauslebemöglichkeiten. Beide Substanzen befriedigen vor allem eines: die Energien der unteren Chakren.

Vielleicht fühlt man sich ja innerlich irgendwie unsicher da unten, in den unteren Chakren. Ich darf aus eigener Erfahrung berichten: Zucker und Alkohol scheinen erst einmal ganz unmittelbar zu “helfen”. Möglicherweise bekämpft man damit auch ansonsten aufrohrende machtvolle Gefühle von unseren gesellschaftlich unterdrückten negativ gepolten Chakraqualitäten, denn auch diese scheinen mit Zucker und Alkohol schnell vergessen zu sein: Angst, Ärger, Wut, Agressivität, Ungeduld, Erschöpfung, Geltungsdrang, Machtbedürfnis und Machtlosigkeit, Selbstzweifel, Sorgen und Depression.

Diese Begriffe habe ich mir nicht ausgedacht, es sind die Qualitäten negativ gepolter Energien aus den unteren drei Chakras. Um ein erhöhtes Bewusstsein erfahren zu können, müssen wir in unserem Leben einen gesunden Weg finden, mit diesen Gefühlen richtig umzugehen. Die Symptome dieser emotionalen Energien zeigen sich häufig in unserem Geschäftsleben, der eigenen Beziehung, oder wir richten sie sogar durch negative Projektion auf uns selbst, und wir sollten damit aufhören, diese mit Hilfe süchtigmachender Stoffe zu kompensieren.

Aus eigener Erfahrung weiß ich es nun, das Bewusstsein bleibt niedrigschwingend, wenn man Tag ein, Tag aus, vor allem profitorientierte Fabrik-Zubereitungen konsumiert und dabei gleich von mehreren physischen Süchten gesteuert wird. Wenn du die typischen unterdimensionalen, feinstofflich bereits toten Lebensmittel der meisten Supermärkte unserer “modernen” Zeit in deinen Körper hineinlässt, was glaubst du, auf welchem Niveau dann dein Bewusstsein gefahren wird…?

Positiver ausgedrückt, den ersten großen Bewusstseins-Aufstieg im Leben entdecken die meisten nach einer bewussten Umstellung auf eine ehrlich-gesunde Ernährung. So habe ich es auch bei mir und Mina erlebt. Über die Jahre gewöhnten wir es uns ganz intuitiv daran, fast nur noch Nahrungsmittel mit einer besonders hohen Schwingung zu essen: Am besten frisches, ungespritztes, unbestrahltes (!) und weitestgehend unbehandeltes und unbearbeitetes Bio-Gemüse, mit viel Licht und Liebe aus dem eigenen Garten oder von einer uns bekannten Person aus der Nachbarschaft.

Solche natürliche Nahrung ist in den Augen mancher Menschen zunächst einmal dreckig. Soweit ist das Verständnis für gesunde Ernährung in diesem Jahrhundert schon gesunken. Dabei ahnen wir es möglicherweise in unserem Inneren alle, sofern der eigene oder nachbarschaftliche Garten möglichst frei von Autoabgasen und chemischen Dünger- oder “Pflanzenschutz”-Produkten bleibt, ist Bio-Nahrung sogar am gesündesten, wenn noch Bakterien und andere für uns unsichtbare Kleinstlebewesen aus der Erde mit dranhängen.

Zusammen mit der hochschwingenden feinstofflichen Kraft dieser frischen Lebensmittel tragen auch die Bakterien und Viren (ja, wirklich!) und andere natürliche Bestandteile des Lebens ihren Teil dazu bei, uns gesunde Vielfalt und Kraft und Lebensenergie zu schenken.

Stattdessen werden die Kleinstlebewesen abgesprüht, abgekocht, sterilisiert, bestrahlt (!) und begast (!). Alles tot. Obwohl wir das Zusammenspiel der Bakterien und Viren in unserem Körper, und auch die Kleinstlebewesen selbst, noch gar nicht richtig verstehen, finden wir das sicherer.

Also verbreiten wir weitläufig die Meinung Bakterien sind schädlich für uns. Ja natürlich gibt es auch Bakterien, die uns nicht wohlgesonnen sind. Die meisten dieser vermeintlich “gefährlichen” Bakterien, Viren und Mikroorganismen helfen uns allerdings dabei unser Immunsystem zu trainieren. Fehlt dieses tägliche Training, werden die biochemischen Muskeln unseres Immunsystems schlapp.

Es ist hilfreich, wenn man beim spirituellen oder geistigen Erwachen mit der Nahrung anfängt. Ein physisch möglichst reiner Körper hilft auch den höherdimensionalen feinstofflichen und feingeistigen Körpern, sich besser zu entfalten.

So klappt es mit dem Bewusstseinssprung, wie ihn Mina und ich persönlich erlebt haben: Man befreit sich Schritt für Schritt von allen Lebensmitteln mit Etikett und entwickelt einen ur-natürlichen Lifestyle mit viel rohem Salat und Gemüse. Grüne Smoothies kann ich allerwärmstens empfehlen. Das Gewöhnen an den Geschmack lohnt sich wirklich.

Über die Jahre stellten wir uns langsam immer mehr um. Bis auf wenige Ausnahmen essen Mina und ich unsere frische Bionahrung so dreckig und Extrem-Bio wie man diese Lebensmittel nur bekommen kann… Eine Raupe Nimmersatt am Salat ist immer ein wunderbares Omen: Dieser Salat ist gesund und ich kann ihn essen. Ich glaube, du kannst ihn auch essen. Hier, nimm ihn ruhig für dich, er ist sowieso viel zu groß für mich…

Wir lassen die Finger von Industrienahrung

Sogar im Bioladen lauern sie überall, die kleinen Fallen, in die man als seit-Geburt-an-Zuckersüchtiger immer wieder tappen kann. Denn Zucker hat über 70 verschiedene Namen. Manche klingen irgendwie ganz gesund: Agavendicksaft, Gerstenmalzextrakt, Molkenerzeugnis,… Doch es bleibt Zucker. Und ja, auch Honig ist hochkonzentrierter Zucker, angereichert mit einem verschwindend geringen Anteil gesunder Stoffe.

Kohlenhydrate sind ebenfalls Zucker. Wir finden sie nicht nur in Pasta und Reis, sondern auch Kartoffeln bestehen größtenteils aus Kohlenhydraten, nämlich aus Stärke, also Zucker.

Und sogar, wer extra niedrig-glykemische Pasta oder Reis kauft, eine Packung “toter” Sonstwasnudelersatzmischung kann es in Sachen Nährwerte und feinstoffliche Wirkungen einfach niemals aufnehmen mit dem wunderbar farbenfrohen Gesundheitsspektrum von frischem, unbehandelten Bio-Gemüse.

Mit Liebe in der freien Natur aufgewachsenes Gemüse hat eine viel höhere Schwingungsdichte, als die gleiche oder gar doppelte Menge toter Industrienahrung. Und das hat Auswirkungen auf unser Bewusstsein. Seitdem wir keine Industrienahrungsprodukte mehr kaufen, spüren wir eine bis dahin nie gekannte Klarheit im Kopf und nehmen auch feinstoffliche Energien deutlich besser wahr.

Wenn wir das sind, was wir essen,
dann sind wir schnell, billig und einfach.

Graffito auf einer Mauer in Athen

Oder: Was wir essen, zu dem werden wir.

Es bleibt deine Entscheidung, ob du im Bewusstseinsaufzug den Knopf nach unten oder nach oben drückst.

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Positive Süchte: Gute Gewohnheiten entwickeln

Gewohnheiten als solches sind nichts Schlechtes. Sie können uns sogar auf unserem Wege helfen. Eine Leserin berichtete mir von ihren positiven Süchten: ihr Garten, Katzen streicheln, Genuss und Lesen…

Solche und ähnliche für uns angenehme und erhebende Gewohnheiten haben die Kraft, unsere Energien aus den unteren Chakren in die oberen zu leiten. Mit inspirierenden Tätigkeiten öffnen wir unsere höheren Chakren und empfangen damit automatisch mehr feinstoffliche und feingeistige Energien aus ihnen.

Werde zum Meister der positiven Gewohnheiten! Finde Dinge und Themen in deinem Leben, die dein Herz erwärmen (Herzchakra), dich für eine tiefere und ehrlichere Kommunikation öffnen (Halschakra), deine Intuition und Vorstellungskraft trainieren (Drittes Auge) oder sogar dein Einheitsbewusstsein und dein ganzes Sein erstrahlen lassen (Kronenchakra).

Wenn du noch viel Fernsehen schaust (auch eine geistige Sucht!), dann könntest du dich zum Beispiel auf Kunst und Natur beschränken und dabei erheblich höhere geistige und energetische Sphären erreichen als mit Nachrichten und Krimis.

Wenn du, so wie ich, jeden Tag eine heiße Schokolade genießen möchtest, dann gewöhne dich doch im Laufe mehrerer Tage an den Geschmack von reinem Kakaopulver, ganz ohne Zucker, mit einem kleinen Stückchen Bio-Butter, sofern du nicht vegan bist.

Und bitte vergiss nicht das Katzenstreicheln. 🙂

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Feinstoffliche und feingeistige Aliens

Wer sagt denn, dass außerirdische intelligente Lebewesen immer einen physischen, dreidimensionalen Körper haben müssen?

In den energetisch-feinstofflichen und feingeistig-mentalen Dimensionen unserer Erde finden wir sowohl Aliens, als auch unzählige irdische Lebewesen, wie zum Beispiel Elementar- oder Naturwesen, manchmal in Form zauberhafter Feen und Elfen, witzigen Kobolden, erdverbundenen Hobbits oder weisen Drachen, von der uns manch ein Literaturprofessor schon eindrucksvoll geschrieben hat.

Ich glaube, wir würden mit etwas mehr Hinsehen und Hinspüren reichlich fündig werden in diesen höherdimensionalen Welten. Wir würden die anderen Lebewesen um uns herum wahrnehmen lernen. Doch solange wir unser offizielles Weltbild weiterhin künstlich auf nur drei Dimensionen einschränken, wird das nichts mit der Kontaktaufnahme!

Wir gehen davon aus, dass die Planeten unseres Sonnensystems ein unwirtlicher Ort für den Menschen wären. Dies gilt für den physischen Körper, dem es dort zu heiß oder zu kalt wäre oder der den Druckverhältnissen nicht standhalten könnte. Feinstoffliche und feingeistige Körper könnten ganz wunderbar auf Jupiter oder Venus oder auch auf den Plejaden leben. Denn auch diese Planeten verfügen über höhere Dimensionen als nur die drei offiziellen, denen wir in unserer Gesellschaft geradezu fanatisch-religiös unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenken.

Die Plejaden werden auch als Atlantiden, Atlantiaden, Siebengestirn, Taube, Sieben Schwestern oder Gluckhenne bezeichnet. Und dann gibt es Menschen, die berichten (channeln) schon seit Jahren von einem Bewußtsein, das sie den Plejaden zuordnen.

Die Menschen aus Atlantis gebrauchten das Sternbild der Plejaden als wichtigen Wegweiser für ihre Ernte. Man sagt, diese Menschen hatten noch umfangreiche Kenntnisse über das Astralreisen. Möglicherweise reisten sie schon damals in ihren menschlichen Astralkörpern von der Erde bis zu den Plejaden und zurück. In den höheren Dimensionen ist das möglich. Ganz schnell.

Und dann kam irgendwann die große Flut, die große Katastrophe von Atlantis. Es soll einige vorausschauende (d.h. besonders hellfühlige) Überlebende gegeben haben, die sich noch rechtzeitig vorher auf die weite Reise gemacht haben. Einige von ihnen sind später zu wichtigen Pharaonen, Maya-Priestern und anderen Herrschern, oder auch zu Erfindern, Philosophen oder Poeten geworden.

Viele Pharaonen wurden sogar als Götter verehrt. Vielleicht, weil sie ein extrem weit entwickeltes Bewusstsein und damit ganz zweifellos auch übernatürliche Fähigkeiten hatten?

Doch die meisten Atlanter verloren bei der großen Katastrophe ihr physisches Leben und damit ihren dreidimensionalen Körper. Es muss ein schlimmer Tod gewesen sein, denn die Seelen waren danach in einem totalen Schockzustand. Viele von ihnen sind dann mit ihrem feinstofflichen oder feingeistigen Körper auf die Plejaden gegangen. Dort kannten sie sich aus, dort hatten sie ihre Freunde.

Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass wir auf den Plejaden jemals physisches intelligentes Leben finden werden. Aber ich glaube, es gibt dort feinstoffliches intelligentes Leben, und vielleicht finden wir dort sogar eines Tages unsere feinstofflichen menschlichen Freunde oder sogar unsere höherdimensionale Familie.

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Gesunde Sexualität

Let’s talk about sex! Früher wie heute wachsen viele Teenager mit Pornos heran. Oft ist es ihr erster Zugang zur Sexualität, wenn sie versuchen zu verstehen, was Mann und Frau da eigentlich so genau zusammen machen. Es gibt ein bisschen Aufklärung in der Schule, aber die wirkt ganz sicher heute wie damals ziemlich antiquiert und lebensfremd im Vergleich zu den bunten Bildern und Filmen aus dem Internet.

In den Mainstream Medien sehen wir vor allem: Gewalt! Gewalt in den Nachrichten, in Spielfilmen und sogar in Mittags-Talkshows und Soap-Operas, denn auch verbale Gewalt ist eine Form von Aggression. Was wir in diesen Medien im allgemeinen nicht sehen, sind echte Vorbilder für eine positiv gelebte Sexualität.

Ich denke, fast niemand von uns hat in jungen Jahren gelernt, wie man mit einem Partner eine glückliche, erfüllte und vor allem gesunde Sexualität erfahren kann. Jeder bastelt so vor sich hin, alle bringen es sich selbst bei. Manche haben großes Glück oder Geschick bei ihrer Partnerwahl, andere lernen es durch unterschiedliche Erfahrungen in verschiedenartigen Liebesbeziehungen.

In den Medien wird das Thema fast vollständig ausgeklammert. Wenn eine Soap Opera einen Bildungsauftrag erfüllen soll, wäre es dann nicht auch eine wertvolle Aufgabe zu zeigen, wie Beziehungen romantisch, kreativ, kooperativ und lustvoll gestaltet werden können?

Und selbst als esoterisch vorgebildeter Mensch ist es auch heute noch gar nicht so leicht, an tiefergehende Weisheiten in Sachen Sexualität zu gelangen. Es gibt zum Beispiel uralte Techniken, wie man diese starke menschliche Urkraft dazu nutzen kann, um feinstoffliche und feingeistige Energien in den verschiedenen Körper- und Weltendimensionen gezielt zu bewegen, um mit ihnen zu heilen oder etwas damit zu erschaffen. Sie sind vorhanden, diese Informationen, doch meist gut versteckt. Ich denke, Mantak Chia ist hier eine gute Anlaufstelle für erste Informationen, sofern man sich mit dem östlichen Denksystem anfreunden kann.

Hier und dort tauchen die alten Lehren nun wieder auf, nachdem sie lange verschollen waren. Auch unsere feingeistigen Archäologen, also begabte Medien und Channel, graben diese derzeit verstärkt aus uralten Aufzeichnungen der Akasha-Chronik wieder aus.

Die Wahrheiten kommen wieder ans Licht, die lange von uns ferngehalten wurden. Denn beim ernsthaften Studium dieser Kräfte stellt sich schnell heraus: Die Energie der Sexualität ist so etwas wie eine astrale Form von Elektrizität. Entsprechend kann man sich vorstellen, wie kräftig und machtvoll diese feinstoffliche und feingeistige Energie ist.

Es gibt Menschen, die denken: Gottseidank glaubt kaum jemand an eine Realität oberhalb der dritten Dimension! Was wohl auf der Welt los wäre, wenn die Menschen ihre feinstofflichen und feingeistigen Heil- und Schöpferkräfte mit gesund gelebter und energetisch-experimenteller Sexualität freispülen würden…

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Neue Chakra-Werte mit 21 Ebenen (4: Herzchakra)

Liebe, Empathie und Verbundenheit sind die Werte, die sich aus dem Herzchakra ableiten lassen.

Astrologin und Plejaden-Channel Bracha Goldsmith nimmt oft einen kleinen Teddy mit in ihre YouTube-Aufzeichnungen. Ich finde das herzeröffnend!

Manche finden es aber auch kindisch. Das mag daran liegen, dass das Innere Kind im Herzchakra sein oder ihr zu Hause hat und je nachdem, wie sehr man mit diesem im Reinen ist, nimmt man einen Teddy oder ein anderes kindliches Symbol auch ganz anders wahr.

Gerade kam ich für eine Schreibpause in unsere Küche und sehe, meine liebe Frau Mina hat gerade einen neuen schamanischen Energie-Altar auf unserem Küchentisch gestaltet… Mit einem Teddy, welch spannende Synchronizität. 🙂

Wir haben in unserem zu Hause viele solcher energetisch aufgeladenen Orte. Sie geben uns Kraft und Liebe. Sie öffnen unser Herz, und sie öffnen uns auch für die höheren Dimensionen, denn sie erinnern uns stetig an ihre Präsenz.

Liebe, ich würde sogar sagen, bedingungslose Liebe, ist ein solch wichtiger und elementarer Wert in unserem Leben, das man sein Herz gar nicht weit genug für sie öffnen kann.

Ohne Liebe keine Empathie

Um diese Wertedimension verstehen und be-greifen zu können, muss man zunächst einmal lernen, das eigene Herzchakra zu öffnen. Das ist in unserer “modernen” Zeit gar nicht immer so leicht (siehe: Umgang mit Andersdenkenden).

Mit der Liebe kommt auch die Empathie zurück. Oder anders herum: Wenn du derzeit noch keine Empathie für jeden einzelnen Menschen und jedes einzelne Lebewesen auf dieser Erde empfinden kannst, dann bist du auch der bedingungslosen Liebe noch nicht fähig.

Die Energien und Qualitäten dieses Chakras sind nicht ohne. Das Herzchakra ist schnell verletzt, es zieht sich dann zurück und verschließt sich wieder.

Alles ist miteinander verbunden.

Man sagt das so… Doch es stimmt wirklich. Alles ist mit allem verbunden.

Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis aus dem Herzchakra, weswegen Verbundenheit auch einer der ganz wichtigen Lebenswerte in unser aller Leben sein sollte.

Verbundenheit ist Kooperation, Tauschen, Austauschen.

Verbundenheit verstehen lernen bedeutet, das wir komplexe Systeme als Ganzes wahrnehmen können.

Verbundenheit bedeutet auch zuhören lernen.

Virtuelle Umarmungen nutzen das Herzmagnetfeld des Menschen

Hier siehst du eine Grafik des Herzmagnetfelds des Menschen. Wie du gut erkennen kannst, bist du noch so viel mehr, als nur ein physischer Körper mit einem Bewusstsein!

Da wir höhere Dimensionen jedoch im allgemeinen mit unseren Augen nicht wahrnehmen können (und sie in der Vergangenheit auch nicht gemessen haben), ist solch ein Anblick von einem Menschen wahrscheinlich noch ziemlich neu für uns.

Mit dem Anerkennen und Kultivieren von Liebe, Empathie und Verbundenheit als wichtige Lebenswerte wächst auch die Stärke deines Herzmagnetfelds.

Über dieses Feld bist du mit deiner Umgebung und letztlich mit allen anderen Menschen dieser Welt verbunden.

Diese feinstoffliche und feingeistige Verbundenheit kann erfahren werden, wenn sich zwei Menschen virtuell umarmen und sich dabei gegenseitig Kraft und Energie schenken. Mache es einfach in deiner Vorstellung, als wenn die Person physisch vor dir stehen oder sitzen würde und ihr würdet euch umarmen. Gehe ruhig ganz tief in diese Vorstellung hinein. Wie fühlt sich das an?

Ihr umarmt euch dann tatsächlich. In einer höheren Dimension als du es aus der bisherigen 3D-Welt vielleicht gewohnt bist. Und da wir das Herzchakra der vierten Dimension zuordnen, spielt auch die Zeit eurer Umarmung überhaupt keine Rolle. Du hast vielleicht einem anderen Menschen gestern eine virtuelle Umarmung geschenkt und heute oder morgen umarmt diese Person dich im Austausch. Es spielt keine Rolle, wann ihr das macht.

Aber bitte frage immer vorher nach dem Einverständnis einer Person. Und versucht, eure Umarmungen beide in ausgewogener Weise auszutauschen. Wir möchten nicht eine andere Person mit unseren persönlichen Energien erdrücken, selbst dann nicht, wenn wir meinen, die besten Beweggründe dafür zu haben.

Solche energetischen Umarmungen mit liebevoll pulsierendem Herzchakra können direkte energetische Auswirkungen auf beide Personen haben. Ich glaube, diese einfache Vorstellungsübung kann bei beiden Personen sogar zu feinstofflicher und feingeistiger Heilung führen.

Durch Stärkung deines Herzmagnetfeldes bringst du automatisch deine feinstofflichen und feingeistigen Energien in Schwung, sie bewegen sich von den unteren Chakren nach oben, durch das Herzchakra hindurch und weiter nach oben…

Eine Neue Welt entsteht…

Wir würden jetzt in einer völlig anderen Welt leben, wenn wir gelernt hätten, die Qualitäten des Herzchakras mit allen 21 Chakra-Werten in Balance zu bringen. Wenn wir gelernt hätten, dass die Werte Liebe, Empathie und Verbundenheit als vollkommen gleichwertig zu den Werten der anderen Chakren anzusehen sind. Und wenn wir auch danach handeln würden.

Love is everything.

Die meisten von uns leben es jedoch (noch) nicht genug.

Beginnen wir damit, die überlebenswichtigen Werte des Herzchakras für uns persönlich zu erkennen. Beginnen wir damit, die ersten Schritte einer neuen Denk- und Lebensweise zu gehen: Versuchen wir, jeden Tag ein wenig mehr Liebe, Empathie und Verbundenheit in unser tägliches Tun zu integrieren.

Mit der inneren Verbundenheit in einer höheren Dimension werden wir auch mehr und mehr die Phänomene des Gruppenbewusstseins für uns entdecken. Mache dich auf (noch) mehr Synchronizitäten, kleine Wunder und merkwürdige Zufälligkeiten gefasst… 🙂

Hier geht es weiter: Neue Werte des Halschakras

Die bisherigen Artikel dieser Reihe:

Der Beitrag Neue Chakra-Werte mit 21 Ebenen (4: Herzchakra) erschien zuerst auf Healer and Creator.

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