Liebevolle Verbundenheit statt Lichtbetten oder Guru-Lichter

Wem wir innerlich folgen möchten mit unserem Mental- und Emotionalbewusstsein, das sollten wir uns genau aussuchen. Welche Frequenzen schwingen momentan kompatibel zu uns und in welche möchten wir uns hinbewegen? Wem geben wir unsere Energien und wem lieber nicht?

Seit einigen Jahren beschreibe ich in meinen Büchern Wege, wie sich Gruppen zusammenfinden können, die zusammen ihr lichtvolles und liebevolles Gruppenbewusstsein entdecken möchten. Es fühlt sich heilsam an, in der Mitte einer solchen Gruppe liegen zu können, und sei es auch „nur“ in der Vorstellung und mit dem Herzen.

Es fühlt sich auch heilsam an, wenn wir uns mit einem lieben Menschen innerlich verbinden, egal wie weit wir physisch gerade voneinander getrennt sind. Längere Umarmungen fühlen sich auch gut an. Fühlen wir uns geliebt und lieben wir uns, auf neue, ehrliche Weise.

Wenn wir uns Liebe erlauben, brauchen wir uns kein Lichtbett vorzustellen oder nur noch einem einzigen Guru-Licht zu folgen. Mit unserer Liebe können wir uns jeden Tag ein Stück weiter öffnen. Liebe heilt alle Wunden, so sagen wir. Dann lieben wir!

Der Beitrag Liebevolle Verbundenheit statt Lichtbetten oder Guru-Lichter erschien zuerst auf Healer and Creator.

Inneres Integrieren mit der Herzchakra-Atmung

Die Herzchakra-Atmung ist für mich die “einfachste spirituell-energetische Übung der Welt” und sie braucht nicht mehr als einen Shift in unserer Aufmerksamkeit. Von wo immer das Bewusstsein gerade herkommt, für die Herzchakra-Atmung sammele ich mich stattdessen in meinem feinstofflichen Herzzentrum und beobachte meinen Atem.

Es gibt nicht viel zu tun als Hineinspüren, Loslassen und Annehmen. Liebe einatmen und Liebe (oder: Dankbarkeit) ausatmen. Der Fokus ist augenblicklich im Herzchakra.

Wenn wir uns nach wenigen Atemzügen im energetischen Mittelpunkt unseres feinstofflichen Körpers fühlen, werden wir wahrscheinlich feststellen, dass wir von dieser Bewusstseinsperspektive aus keine oder deutlich weniger Angst haben. Bei genügend intensiv gespürter Liebe im Herzen heilen, integrieren oder transformieren sich damit verknüpfte Themen oder sie lösen sich auf.

In einem von ganz vielen persönlichen Dunkelretreats nur mit mir selbst hatte ich für einen kurzen Moment ein Gefühl von Angst gespürt. Sie war eigentlich ungerechtfertigt. Das Besondere: Ich sah gerade alle meine inneren Bilder vor mir auf die schwarze Leinwand projiziert. Ich saß in meinem eigenen Kino und konnte jede Emotionsveränderung sofort im Wandel der vor mir erscheinenden Bilder wahrnehmen.

Wo ich vorher noch durch wunderschöne farbenprächtige Landschaften reiste, sah ich mit einem Mal hektisch und chaotisch flackernde, unharmonische Muster und bildliche Symbole vor meinen Augen. Wow, was für ein Wechsel, dachte ich mir und wusste intuitiv, dass ich jetzt eine wunderbare Gelegenheit bekam, die Herzchakra-Atmung zu testen.

Mein kurzzeitiges Gefühl der Beklommenheit war innerhalb von zwei Atemzügen von mir gewichen und die Bilder wurden wieder harmonischer.

Seitdem nutze ich die Herzchakra-Atmung auch in meinen persönlichen Integrationen, zum Beispiel nach schamanischen Zeremonien, in anderen intensiven inneren Prozessen und sogar beim Umarmen einer anderen Seele.

Es geht beim atemgekoppelten Fokus-Shift auf das Herzchakra nicht ums Verdrängen von Schattenthemen. Doch vom Herzchakra aus haben wir eine viel bessere Übersicht und ein anderes inneres Verständnis für die Dinge in unserer Welt. Wir können leichter andere Perspektiven wahrnehmen, wir fühlen uns in unserem Zentrum, wir finden und fühlen unsere Liebe.

Wer die Übung energetisch verstärken möchte, legt zusätzlich eine oder beide geöffnete Handflächen auf sein Herzchakra: Die Handchakren und auch die eingenommene Position wirken wir ein Verstärker, und wir fühlen noch tiefer in unsere Liebe.

Von hier aus können wir so gut wie alles integrieren, sogar unsere größte Angst: die vor unserem eigenen Licht.

Der Beitrag Inneres Integrieren mit der Herzchakra-Atmung erschien zuerst auf Healer and Creator.

Ein Loch ist im Boden…

Um die 200 Meter tief und jetzt 50 (erst: 25) Meter im Durchmesser, dieses kreisrunde Loch tauchte Ende Juli 2022 in einer Mienengegend in der Atacama-Wüste Chiles auf. Einfach so. Die Medien meinen, so etwas passiere öfters. Nur halt normalerweise nicht so tief und mit solch nahezu perfekt herausgeschälten Wänden.

Nun könnten die Esoteriker und Verschwörungstheoretiker unter uns natürlich gleich an Außerirdische denken, die solch ein perfektes Loch in den Boden stanzen, wo immer sie das gerade möchten. Oder vielleicht kommen andere auf die Idee, es könnte „von unten“ kommen, es soll dort ja noch ein paar Geheimnisse um reich belebte Hohlräume und Höhlensysteme tief im Inneren der Erde geben, die laut Wissenschaftlern einem Emmentaler Käse nicht unähnlich sein soll.

Jetzt warten wir doch bestimmt schon alle darauf, dass jemand ruft: Hallo, wir sind hier um euch eine wichtige Botschaft zu überbringen. Ihr seid nicht allein… Oder? Das wäre ja der TV-Knaller, oder? Wochenlange Einschaltquoten wären garantiert. Gut, Aufmerksamkeit bekommt man mit so einem Loch und der dazu passenden Botschaft natürlich.

Doch wer würde da zu uns sprechen, wenn das Stanzen von kreisrunden Löchern in die Wüste schon alles ist, was sie könnten? Wie wäre es wenigstens mit einer Herzform als Symbol für unsere Verbundenheit? Ein Kreisloch war wohl leichter zu stanzen. So besonders weit entwickelt scheinen sie also dann wohl nicht zu sein.

Wenn uns höherentwickelte Wesen beeindrucken möchten, würden sie uns dann nicht ganz andere Zeichen geben? Und bitte denken wir jetzt nicht an die nächste Generation von Kornkreisen. Nein, beeindruckt wären wir viel mehr, wenn mit einem Mal alle Kinder der Welt sicher mit allen nötigen Grundbedürfnissen versorgt werden. Oder warum nicht gleich alle Menschen?

Wenn Außerirdische oder andere Wesen höher entwickelt sind als wir, dann wären sie uns nicht nur 100 Jahre im Voraus, sondern um Tausende oder mehr. Sie könnten uns solch ein „Wunder“ ganz leicht zeigen. DANN hätten sie unsere Aufmerksamkeit und vielleicht sogar unsere Liebe. Und dann können wir tatsächlich von ihnen lernen.

Der Beitrag Ein Loch ist im Boden… erschien zuerst auf Healer and Creator.

Die Grenzen der Ehrlichkeit

Wenn ich Fragen stelle und intuitiv zusammen mit meinen Spirit Guides die Antworten schreibe, fließen die Worte in ehrlicher Weise, ganz natürlich. Immer wieder stelle ich fest, dass dies für einige Leser und manchmal sogar liebste Freunde ein Problem darstellt. Wenn ich ehrlich schreibe oder spreche, dann wird schnell auch etwas getriggert, sobald ich mit meinen Worten eine Grenze des eigenen Glaubens übertrete. Dann folgt die Phase der Abwehr und Abkehr.

Das geschieht manchmal auch schon, wenn ich Menschen zu esoterisch rüberkomme mit meinen Engelmenschen oder wieder irgendeiner komischen Zukunftserinnerung…

Diese Grenzen der Ehrlichkeit bringen mich auch oft an die Grenzen der miteinander abgesteckten geistigen Regeln. Mit meiner Artikelreihe im SEH-Blog schreibe ich gerade über die genauen Grenzverläufe zwischen Freundschaft, Liebe und Partnerschaft und versuche, sie zu ergründen und ggf. flexibler zu gestalten, zuerst in meinem eigenen Kopf, und durch mein Schreiben dann auch in der Welt da draußen. Ein heißes Thema, das aber auch schnell zu Spannungen sorgen kann.

Wieviel Ehrlichkeit darf ich mir erlauben in meinem Sein mit anderen Menschen? Auf persönlicher Ebene? Auf schriftstellerischer Ebene? Sollte ich mehr Worte ein bisschen hübsch in Geschichten wandeln, wie es andere Autoren vor mir gemacht haben? Dann bleibt vielleicht mehr Spielraum für das selbstehrliche Weltbild des Lesers, weil meine Perspektive dann einfach eine Geschichte unter mehreren bleiben darf?

Der Beitrag Die Grenzen der Ehrlichkeit erschien zuerst auf Healer and Creator.

Die Engelmenschen-Frequenz

Über intuitive Eingebungen und persönliche Begegnungen kam vor einigen Monaten das Thema der Engelmenschen (*) zu mir. Seitdem fühle ich immer deutlicher, welche lieben Menschen in meinem Leben genau diese besondere Frequenz mit sich tragen, wer von meinen Freunden und Kontakten nicht auf dem Weg von unten nach oben (aus der materiellen Welt in die feineren, höheren Dimensionen) ist, sondern wer ganz im Gegenteil zumindest teilweise aus den höheren Sphären kommt und sich auf Gaia „herunterverdichtet“ hat, um einen Körper zu bekommen.

Manche Engelmenschen sind zum ersten Mal hier, andere leben schon seit vielen Inkarnationen mit uns zusammen, haben sich fast schon ein bisschen an den 3D-Körper gewöhnen können und oft ihren mind sehr gut ausgebaut.

Mit einigen Engelmenschen bin ich im Gespräch und bekomme auch Rückmeldungen, wenn sie sich als solche immer mehr wiedererkennen und Schritt für Schritt ihr Licht und ihre Liebe entdecken.

Mit einigen ist der Kontakt bisweilen schwierig, etwas triggert, sie ziehen sich zurück.

Früher durften sich Engelmenschen nicht zeigen, sie wurden wegen ihrer meist anderen Sichtweisen und Glaubensrichtungen verfolgt und umgebracht oder sie wurden körperlich, geistig oder seelisch ausgebeutet, denn sie waren schon immer geschätzt für ihre besonderen Fähigkeiten der Heilung, auch wenn die meisten Menschen diese nur unbewusst wahrnehmen können. Ihre Präsenz ist bereits ausreichend um heilsam zu wirken, und das spüren Menschen irgendwie.

* Engelmenschen: Die, deren Seelenbewusstsein aus dem Engelreich kommt oder die mit mindestens einem Spirit Guide aus dem Engelreich liiert sind.

Der Beitrag Die Engelmenschen-Frequenz erschien zuerst auf Healer and Creator.

Einfach vergeben!

Was immer du in deinen Träumen und inneren Bildern sehen wirst, es sind Spiegelungen deines inneren Universums. Gleichzeitig, und das ist das Paradox des Aufbaus unserer holografischen Welt, ist es auch eine mehrdimensionale Reise ins Außen, oft in fremde Galaxien und Frequenzen. Du kannst beim langen Träumen zu einem multidimensional Reisenden werden, du kannst fliegen lernen durch wundersame Landschaften und Welten.

Ein offenes und warmes Herz hilft beim inneren Reisen sehr. Wenn wir uns sicher, geborgen und geliebt fühlen, dann reisen wir auch automatisch bevorzugt in innere Welten, die zu dieser Schwingungsfrequenz passen. Dann brauchen wir kaum noch Atem- und Energieübungen, wir fühlen uns erhoben, und wie mit Engelsflügeln gleiten wir über die wundersamen Landschaften unseres Inneren.

Was du auch siehst, es hängt immer nur von deinem eigenen inneren Gefühl ab. Wenn dir eine aufkommende Szene unangenehm erscheint, kannst du in dir schauen, ob es zu diesem Thema etwas zu vergeben oder loszulassen gibt. Jede Szene, die in deinem Inneren auftaucht, möchte wahrgenommen werden, egal ob in deinen Meditationen, beim multidimensionalen Reisen, in deinen Träumen oder einfach so zwischendurch als Gedanke. Gibt es etwas zu lernen über dieses Thema, gibt es etwas innerlich zu bearbeiten, zu transformieren, heilen, loszulassen oder zu vergeben?

Du kannst in erinnerte Szenen aus deiner Vergangenheit oder aus anderen Leben innerlich hineingehen und sie mitfühlen. Du kannst vergeben: Zuerst dir selbst und dann auch den anderen Seelen, die an der erinnerten Situation beteiligt waren. Wenn du möchtest, wechsle dann auch die Perspektive, schaue dir deine erinnerte Szene von oben an oder gehe nacheinander in die Positionen der beteiligten Seelen. Was fühlst du? Gibt es in irgendeiner der Perspektiven noch etwas mitzufühlen, loszulassen, anzunehmen oder zu vergeben?

Wenn du dir vorstellst, wie du durch dein Herzchakra atmest, dann kommst du schnell in deine innere, heiligste Liebe. Dein Herzzentrum wird zu deinem wichtigsten Steuerelement für die Erfahrungen, die du machen möchtest. Bist du im Herzen, dann fühlst du dich automatisch verbunden, mit Gaia, mit Menschen, deinen Engeln und Spirit Guides, mit dem ganzen Universum.

Der Beitrag Einfach vergeben! erschien zuerst auf Healer and Creator.

Vorwort (Hurra, ich bin ein Mensch!)

Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Blog auf Sensual-Energetic-Healing.com

Wie können wir zu zweit energetisch heilsame und ausgleichende Erfahrungen machen, unsere Chakren und Yin-Yang-Balance harmonisieren und unsere Beziehungen, emotionale Intimität und bedingungslose Liebe stärken?

Diese Frage stellte ich meinen Spirit Guides, auch wenn ich sie anfangs noch nicht so schön und klar ausformuliert hatte. Doch ich fühlte innerlich, wonach ich suchte und begann aus dieser Quelle ein neues Buch zu schöpfen. Wenn ich schreibe, erhalte ich intuitive Antworten. Es bin immer noch ich selbst, der schreibt, der die richtigen Worte findet, doch ich erspüre die Bilder, Gefühle und Visionen, die mir meine Spirit Guides aus den höheren Dimensionen zeigen. Ich fühle sie als meine innere Wahrheit und übersetze sie in Worte.

Bei diesem emotionalen Geburtsprozess bin ich vor allem ein Nachrichtenüberbringer. Jede Seele schaut selbst, was zu ihr passt und was nicht. Darum nimm bitte nur die Tipps und Inspirationen für dich mit, die mit deinem Innersten resonieren. Die anderen sind vielleicht für andere Menschen gedacht, und das ist okay so.

Sensual Energetic Healing entsteht in einem heiligen Feld von Sicherheit und gemeinsamen Vertrauen: Wenn wir SEH miteinander erleben, dann gibt es nichts anderes, keine Wünsche und keine Erwartungen. Dann dürfen wir SEIN. Die Spannung zwischen Yin und Yang ist immer da, und das ist gut, wir generieren inneren Astral­strom, wir fühlen unser Astralprickeln.

In diesen Momenten bringen wir uns zum inneren Ausgleich miteinander. Unsere Yin- und Yang-Anteile harmonisieren sich durch liebevolle Nähe. Damit wir diesen hohen Schwingungszustand halten können, sollte SEH stets zusammen mit der Herzchakra-Atmung erlebt werden, darum be­schreibe ich diese einfachste spirituelle Übung der Welt bereits im ersten Kapitel. Wenn wir in unserem Herzen sind, lernen wir unsere Verbin­dung miteinander und unsere bedingungslose Liebe füreinander. Wir sind eins. Spüren wir es!

Beim Schreiben dieser Worte höre ich mir gerade inspirierende Musik an. Zeitgleich spiele ich das gleichmäßige und sanfte Atemgeräusch einer Frau ab. Die beiden Lautstärken habe ich individuell angepasst, das Atmen ein bisschen lauter, damit es eine harmonische, schöne Mischung ergibt. Ich liebe dieses gleichmäßige Atmen, es symbolisiert Nähe.

Hurra, ich bin ein Mensch! Vor kurzem habe ich mir dieses Menschsein in einer virtuellen Lichtkreis­meditation zusammen mit einigen lieben Freunden erst richtig „erlaubt“. Ich habe mir dafür verziehen, dass ich ein Mensch bin und kein Bio-Roboter, der nur so aussieht. Ich konnte mir vergeben, dass ich Gefühle habe, und Bedürfnisse, ganz besonders nach Liebe und Nähe.

Roboter brauchen so etwas nicht. Sie sind genügsam. Gib ihnen ein bisschen was zu essen (z.B. Strom), eine ruhige, bequeme Ecke und schon sind sie zufrieden. Sie arbeiten und sie tun was man ihnen sagt. Sie beklagen sich kaum, höchstens bei Überhitzung. Sie denken zwar viel nach, laufen durch ihre einprogrammierten Algorhythmen und Matrixmuster, doch sie fühlen nicht. Das macht sie zu einfachen, gefolgsamen Helfern.

Hurra, ich bin ein Mensch! ist eine ehrliche, liebevolle und erwachsene Huldigung des Menschseins. Näheliebende Seelen werden sich besonders ange­sprochen fühlen, den anderen geben wir noch ein bisschen Zeit, vielleicht möchten sie das Buch erst zweimal lesen, bevor sie sich ebenfalls dafür verzeihen können, dass sie Mensch sind.

Wir haben das Menschsein künstlich in uns unterdrückt, durch unsere selbst aufgebauten Systeme, unsere grandiose, aber kalte Technik, unser „modernes“ Denken und Urteilen. Können wir uns unser Menschsein vergeben? Ganz tief in unserem Inneren? Können wir hineinhorchen, was sich unsere Seele wünscht, und weswegen sie auf diesem Planeten inkarnieren wollte?

Wir wollten LIEBE erfahren. Wenn wir nach der Geburt keine Zuneigung und Nähe erleben, stirbt unser physischer Körper und wir suchen uns in einer anderen Familie einen neuen. Viele sterben im Laufe ihres Lebens innerlich ab. Zu ihrem Selbstschutz verdrängen sie den Wunsch nach Nähe und Liebe, sie programmieren sich darauf nichts dergleichen zu benötigen. Es funktioniert! Mit solch einem Glaubenssatz lässt sich ein Überleben in einer emotional erkalteten Welt sicherstellen. Nur, das Menschsein, das bleibt für uns dann in dieser Inkarnation eine ewige Fata Morgana. Wir denken dann, wir wären Menschen, doch wir erleben es nicht, weil wir uns genauso wie die anderen vorsichtigen und zurückgezogenen Bio-Roboter in Menschenform in unser emotionales Schneckenhaus zurückziehen und uns darin so klein wie möglich machen, um bloss nicht zuviel zu fühlen!

Mit SEH lässt sich Nähe zwischen Yin und Yang erfahren, ohne dass es sexuell interpretiert werden muss. Beim Sensual Energetic Healing halten wir uns nur, spüren Nähe und harmonisieren unsere höherdimensionalen Energien miteinander. Die Chakren in unserer Kundalinisäule tauschen sich aus, sie kommunizieren und finden zusammen eine neue Balance, die sich heilsam und gut anfühlt. Wir unterstützen uns gegenseitig, um die innere Heilung zu fördern.

Wenn wir uns umarmen, werden wir ganz still. Mit verbundenen Herzchakren ist SEH eine gemein­same Meditationserfahrung, ein energetisch-spiri­tuelles Ritual, um in unsere innere Balance zu kommen. Wir werden gehalten und wir halten. Wir können Dankbarkeit erfahren, wir können anderen vergeben, und uns selbst vergeben. Wir können uns als Mensch wahrnehmen, eine wundervolle Erfah­rung, die sich zutiefst heilsam und erfüllend anfühlt.

Hier kannst du mein neues Buch auf Amazon bestellen.

Hier kannst du dir das Hörbuch kostenlos anhören.

Der Beitrag Vorwort (Hurra, ich bin ein Mensch!) erschien zuerst auf Healer and Creator.

Was meinen wir mit „Reinspüren“?

Wir Spiris werden oft gefragt, was das bedeuten soll, dieses Reinspüren. Manche Menschen kennen eher ein Nachdenken oder vielleicht auch ein „sich Zeit nehmen“. Manche kennen das Hineinspüren vom Meditieren, wenn sie keiner strikten Technik, sondern eher einem intuitiv gefühlten Fluss folgen.

Für mich kann Reinspüren auch bedeuten, eine Intention zu setzen oder eine Frage zu stellen… und dann zu fühlen, was sagt mein (Energie-) Körper dazu? Was nehme ich wahr?

Wenn es sich gut und richtig anfühlt, dann gehe ich meist einige erste kleine Schritte in diese Richtung, einfach nur um zu testen, wie meine Welt reagiert, wenn ich mich dorthin bewege, in eine Idee, vielleicht auch einen (neuen) Glauben über mich selbst hineingehe?

Passt diese Frequenz zu mir, wenn ich sie anprobiere, so wie ich ein Kleidungsstück in der Umkleidekabine anziehe und mich im Spiegel betrachte? Kommen unangenehme Triggergedanken auf?

Eine weitere gute Frage in diesen Momenten wäre: Kommen meine Empfindungen eher von meinem Ego oder eher aus meinem tiefsten, heiligen Herzzentrum?

Dort finden wir die Antwort fast immer ganz sicher, wenn wir unsere inneren Barrikaden zumindest für einen Moment lang fallenlassen können. Wenn wir vertrauen können in die Erfahrung des Menschsein und unserer höherdimensionalen Seele, dann spüren wir, ob eine Sache oder eine Begegnung oder Verbindung mit jemandem eher gut und heilsam für uns ist oder ob es uns eher Frequenzen abzieht, die wir lieber in eine andere Richtung geben möchten.

Wenn wir ganz tief in uns hineinspüren wollen, dann braucht das meistens viel Mut und Glaube an sich selbst. Der Lohn für das Sichzeitnehmen und Hineinspüren ist oft eine tiefe Dankbarkeit dafür, die Wahrheit spüren zu dürfen.

Und dann gehen wir einen Schritt in eine Richtung und spüren weiter in uns hinein. Was löst mein Schritt bei den anderen aus, und was löst es in mir selbst aus?

Und dann fühlen wir uns weiter vor, gehen noch einen Schritt. Das ist wie Laufenlernen. Erst Reinfühlen, dann einen Schritt in unsere Zukunft machen, also die, die wir favorisieren.

Es gibt auch Menschen, die in die andere Richtung gehen, trotz Gegenwind laufen sie immer noch weiter, lassen sich nicht beirren. Vielleicht erlauben sie sich dieses Reinspüren nicht, weil es manchmal kein einfacher Prozess ist.

Aber es gibt immer eine Belohnung, wenn wir uns trauen, und weiter Hineinspüren. Unsere Liebe zu uns selbst wächst, Schritt für Schritt.

Der Beitrag Was meinen wir mit „Reinspüren“? erschien zuerst auf Healer and Creator.

Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen

Ob du dich nun mehr als aufsteigender Mensch, als Engelmensch oder als Sternenwanderer siehst: Sobald deine Frequenzen eine bestimmte Stärke erreicht haben, wirst du zum Schöpfer deines eigenen Universums. Früher war das noch mit viel Aufwand verbunden, in der Neuen Zeit ermöglicht uns Gaia diese Erfahrung nun viel direkter und unmittelbarer.

Es war noch nie egal, was wir fühlen und denken. Gaia hat schon immer auf unsere individuellen Gedanken, Gefühle, Frequenzen und Farben geantwortet. Wir bekamen von ihr genau die Menschen, Situationen und Herausforderungen in unserem Leben serviert, die zu unserem derzeitigen Entwicklungsstand am besten passten.

Unsere Spirit Guides helfen kräftig mit und lassen dazu die Situationen und Synchronizitäten entstehen, die wir für unsere nächsten Schritte benötigen. Wenn wir vertrauen lernen, können wir mit dem Fluss gehen. Wir brauchen nur ganz genau hinzuschauen, hinzuhören, hinzufühlen: Was möchte uns Gaia (das Universum, Gott, die Quelle,…) anbieten? Und wie sieht unsere Entscheidung aus, wie reagieren wir auf ein Angebot?

Bist du ein Meister im Schlechtmalen deines Lebens?

Vor kurzem schrieb und sprach ein lieber Engelmensch detailliert mit mir darüber, was in ihrem Leben alles schief läuft, wie sie manipuliert wird, was alles schlecht ist, wer alles Schuld hat. Nein, das sind keine Einbildungen. Sie hat vollkommen Recht. Das geschieht ja alles wirklich in ihrem Leben, es ist zwar ein Wachtraum in unserer Wachtraumwelt (aka „Realität“), aber in der dritten Dimension fühlt sich der eben sehr, sehr real an!

Da sind Schmerzen auch echte Schmerzen, wir können sie fühlen, also sind sie real für uns. Wie sonst sollen wir es benennen, wenn es sich wirklich schlimm anfühlt. Trotzdem ist alles Maya, alles Illusion, alles nur geträumt. Die Träume sind nur soweit verdichtet, dass sie stofflich geworden sind.

In dieser Wachtraumwelt gibt es eine wichtige Erkenntnis zu erforschen, die aber nicht über Worte gelernt werden, sondern immer nur selbst erfahren werden kann. Wenn wir etwas Negatives, Schädliches oder Verletzendes aus uns heraussenden, egal ob wir es aufgrund unserer gelernten Muster und Traumata unachtsam tun, ob wir es bewusst beschimpfen oder ob wir Angst vor etwas haben, sobald wir diese Frequenz in Gaias Welt ausstrahlen, dann reagiert sie darauf mit dazu passenden Frequenzen.

Gaia muss auf diese Weise reagieren. Es ist unser Wunsch, sozusagen, und sie folgt diesem so gut wie es ihr in ihrem gigantischen Bewusstseinsfeld möglich ist. Sie gibt uns genau das, was wir ausstrahlen, damit wir in ihrer Welt bestmöglich wachsen können. Und unsere Spirit Guides helfen uns dabei.

Auch die Menschen, die wir „zufällig“ kennenlernen, aber auch Geistwesen oder energetische und teilweise nur halbbewusste Anhaftungen kommen aufgrund unserer speziellen Schwingung und Frequenz zu uns. Sie begleiten unseren Prozess, und „ernähren“ sich teilweise energetisch von uns.

Bei schmarotzenden energetischen Anhaftungen ist es meist so, dass diese uns auf Teufel komm raus (kleiner Scherz) in der Frequenz halten möchten, in der wir gerade sind. Klar, sonst müssten sie sich einen neuen Wirt suchen, das ist vielleicht etwas aufwändig, wenn jetzt immer mehr Menschen aufwachen.

Suchtkranke Menschen sind besonders betroffen und behaftet. Zu den physischen Süchten gehört zum Beispiel auch das Verlangen nach Zucker und Weißmehlprodukten. Zu den geistigen Süchten gehört das Konsumieren von angstmachenden, kleinhaltenden oder innerlich verletzenden Medien.

Auf der anderen Seite: Alles Friede, Freude, Eierkuchen?

Es ist gar nicht so leicht, die eigene Sprache, das Denken und das Fühlen und das gesamte eigene innere Erleben so anzupassen, dass wir nicht mehr als Magnet der Negativität dienen, sondern stattdessen zum Positiv-Magneten werden. Einfach so POSITIV DENKEN führt oft mehr zur Verdrängung.

Unsere inneren Schattenanteile können unsere größten Situationsmagier sein. Sie erschaffen so lange unser Leben, bis wir sie wahrgenommen und uns durch sie durchgearbeitet haben. Mehr dazu in meinem Buch: Multidimensionale Evolution. Energetische Schattenarbeit und Dunkelretreat.

Die Dinge ändern sich ganz unmittelbar, je weiter wir den Weg in eine wachstumsfördernde und heilsame Richtung gehen. Wir bekommen nicht weniger Herausforderungen von Gaia serviert als zuvor, aber ihre Schwingungsoktave erhöht sich meist, sie sind mit der Zeit nicht mehr so stofflich erlebbar.

Wir spüren immer mehr, wie jede Situation in unserem Leben zum Lernen genutzt werden kann, und wie alles was geschieht einen tieferen Sinn ergibt, und zwar ganz speziell in unserem persönlichen Universum, wenn wir den ausgelegten Spuren nur immer weiter folgen.

Vor einigen Stunden hat eine Klientin abgesagt, die bei mir eine Einzelsitzung zum Verändern ihrer Schöpfungsperspektive gebucht hatte. Zuerst war ich etwas enttäuscht über die Absage, denn ich glaubte, sie bei ihrer Neuorientierung gut unterstützen zu können. Doch dann entstand aus diesem Umstand dieser Text, und somit kann ich viel mehr Menschen helfen als nur einer Seele.

Der Beitrag Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Von Synchronizitäten leiten lassen

Behauptungen und Wahrheiten meines Universums

Katzen schnurren, um damit ihre Zirbeldrüse zu aktivieren, damit sie kurz darauf beim „Schlafen“ bessere höherdimensionale Reisen unternehmen können.

Manchmal fragen mich Freunde, wie ich zu solchen Aussagen kommen würde. Ich erkläre es dann, und einige verstehen mich sehr gut. Andere sind skeptisch, fast misstrauisch. Manche mögen es überhaupt nicht, dass ich nicht „aus meiner bescheidenen Perspektive“ oder „in meinem persönlichen Universum“ davor gesagt habe. Das vergesse ich vor lauter Enthusiasmus leider oft und bitte es zu entschuldigen.

Ich denke es mir aber, und in meinen Büchern gibt es meist in den Anfangskapiteln auch eine Erklärung, dass meinen Worten immer ein „Nimm dir heraus was für dich passt und lass den Rest liegen“ zuvorgeht. Im Gespräch oder in einem kurzen Text geht das oft unter, darum wirken einige meiner Aussagen dann leider manchmal ein bisschen zu stark allgemeingültig betont.

Also, es kann durchaus sein, dass es in deinem Universum für das Katzenschnurren einen komplett anderen Grund gibt. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern kann auch unüberwindliche Mauern bauen. Es bedeutet aber trotzdem nicht, dass meine Aussage falsch wäre. In meinem Universum fühle ich sie so lange als richtig, bis ich etwas Neues oder Anderes herausfinde, das besser zu meinem Erleben passt.

Überall Doppelzahlen? Und was bedeuten sie?

Fallen dir auch immer wieder schöne Zahlenkombinationen und insbesondere Doppelzahlen auf, die immer zu ganz bestimmten Momenten ganz besonders ins Bewusstseinsfeld rücken?

Ein Freund von mir fand das Thema zwar spannend, aber mochte es für sich nicht annehmen, dass sie etwas Besonderes bedeuten könnten. Ich glaube, er stutzte dann aber trotzdem, als genau im Moment unseres Verabschiedens ein Abschleppwagen an uns vorbeifuhr.

Aufgrund solch eines Abschleppwagens war er bei mir eine Woche länger zu Besuch geblieben als vorher geplant, und wir hatten beide erkannt, dass es wohl eine gute Fügung gewesen war, denn sonst hätten wir manch gutes Gespräch und einige Lernprozesse miteinander nicht haben können.

Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.

Albert Einstein

Aus meiner persönlichen Sicht verwehren wir dem Universum und unseren Spirit Guides einen wichtigen Kommunikationskanal, wenn wir den nur scheinbar „zufälligen“ Begebenheiten, den plötzlich in einem ganz bestimmten Moment auftauchenden Geräuschen oder eben auch den Doppelzahlen so gar keine Besonderheit zuschreiben.

Denn je mehr wir uns innerlich für Fügungen und Doppelzahlen öffnen, desto intensiver können wir eine Welt aus lauter multidimensionalen Synchronizitäten erleben. Sie werden dann für unser persönliches Wachstum genutzt, um uns ganz persönliche Rückmeldungen zu geben.

Der eine mag solche Gedanken „ver-rückt“ finden und auf die nächstgelegene Klinik verweisen.

Für mich ist es zugleich ein Spiegeln der äußeren Welt in mein Inneres und ein inneres Mich-Erkennen im Außen.

Was möchtest du denn, was die Doppelzahlen für dich bedeuten?

Was für eine häretische Frage für einen wissenschaftsbetonten Kopfmenschen! Viele neigen zum kategorischen Ausschließen von Wahrheiten, die auf einem „inneren Gefühl“ basieren. Könnte sich damit nicht jeder seinen eigenen Denkunfug zusammenreimen, so wie es gerade gut passt?

Vor kurzem habe ich mich mit einem Engelmenschen über Doppelzahlen unterhalten. Bei ihr kündigen sich damit meist besonders schwierige oder intensive Situationen an. Sie spürt ein „Vorsicht!“ in ihrem Inneren. Das fand ich eine sehr interessante Sichtweise, und ich bin mir sicher, sie funktioniert in ihrem Universum ziemlich gut.

Ihre Spirit Guides und auch Gaia wissen, wie sie über das Thema denkt und so werden sie gemeinsam ihr Bestes tun, um vor schwierigen Situationen ebensolche Doppelzahlen auftauchen zu lassen, damit ihre Schützlings-Inkarnation rechtzeitig Bescheid weiß und ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen kann.

Unsere Spirit Guides kümmern sich gut um uns, sie lieben uns. Sie versuchen stets, uns die Botschaften so zu geben, dass wie sie auch verstehen können, so wie es zu unserem derzeitigen Denkmodell passt.

In meinem Universum zeigen mir Synchros und Doppelzahlen die Momente an, bei denen ich „in der richtigen Spur“ bin. Wenn ich ins Schwarze treffe, wenn ein Gedanke, ein Wort oder ein Satz ganz besonders wichtig und stimmig ist. Auf diese Weise überprüfe ich manchmal auch einige meiner eigenen Aussagen auf ihre Richtigkeit, ein bisschen wie ein Auspendeln fühlt sich das an.

Auch Gaia´s Bewusstsein kommuniziert mit uns

In meinem persönlichen Universum verfügt Mutter Gaia über ein hochentwickeltes Bewusstsein. Unser vergleichbar sehr kleines menschliches Bewusstsein kann sich auf Wunsch mit ihr verbinden, genau so, wie wir das beim Internet kennen: Wir brauchen nur Benutzername und Passwort eingeben (= Herzchakra und drittes Auge öffnen), und schon funken wir je nach persönlichem Entwicklungsstand mehr oder weniger in Harmonie miteinander.

Wenn wir im Herzen offen sind für die Botschaften von Gaia und unserer Spirit Guides, wenn wir die Zeichen und Wunder richtig für uns zu deuten lernen, dann spricht die ganze Welt zu uns, ohne Pause. Wir bekommen dann unsere Synchros genau so bereitgestellt, wie wir es für unser bestes Wachstum benötigen.

Je mehr wir im Einklang mit unserem Inneren sind, je mehr wir unsere inneren Schutzmauern auflösen und unsere Selbstliebe und Selbstverantwortung erkennen, desto klarer werden die persönlichen Antworten.

Wiederholte Bestätigungen von Wahrheiten

Auf ähnliche Weise komme ich auch zu meinen Aussagen wie die mit dem Katzenschnurren. Ich frage meine Guides, und sie geben mir eine Antwort, die ich dann meist aufschreibe. Als selbst ziemlich verkopfter Mensch recherchiere ich anschließend manchmal im Internet, ob ich mit meiner Behauptung der einzige bin oder ob es bereits eine Theorie dazu gibt.

Ich muss zugeben, ich atme immer etwas beruhigt auf, wenn ich mit meiner Aussage nicht ganz alleine stehe, obwohl ich bislang nie einen Grund hatte, auf die Richtigkeit meiner Aussagen nicht vertrauen zu können. Auch nach mehreren Jahren und vielen Büchern intuitiven Schreibens kann ich die Richtigkeit der früher mal von mir aufgeschriebenen Worte bislang immer bestätigen, auch bei inzwischen hinzugewonnenen Erkenntnissen.

Bei besonders „krassen Behauptungen“ bitte ich selbst oftmals um eine weitere Bestätigung, ob ich die Antwort richtig erfasst habe und ob diese Aussage in meinem persönlichen Erfahrensuniversum und meinem Denkmodell (und in meinen Büchern) einen festen Platz finden darf.

Bei kleineren gechannelten Antworten achte ich auch mal gerne auf scheinbar zufällige Geräusche in einem bestimmten Moment oder eben auch auf Doppelzahlen. Diese bestätigen mir oftmals, dass meine Deutung zumindest in meinem persönlichen Universum korrekt und richtig für mich ist.

Ich suche mir einen Beweis, würde der Kritiker vielleicht mutmaßen, denn ein bisschen sieht es tatsächlich manchmal aus wie esoterische Detektivarbeit: Ich lasse das Universum (Gaia) oder meine Spirit Guides auf meine Fragen antworten und hoffe, dass ich in genau dem richtigen Moment mein Bewusstsein hoch genug schwingend halten kann, um die Antwort auch zu bemerken.

Im Falle des Katzenschnurrens kam die Antwort durch eine Parallel-Einsicht: Einige Mönche benutzen bestimmte Summfrequenzen, um damit ihr drittes Auge zu aktivieren. Das Summen erzeugt ein Vibrieren im Gehirn. Unsere Zirbeldrüse und die in ihrer Nähe befindlichen Kristalle kommen dadurch in ein Schwingen, es rüttelt sie förmlich wach. Diese Aussagen können im Internet überprüft werden, wahrscheinlich sogar in der Wikipedia.

Warum sollte es bei Katzen anders sein, die ebenfalls über eine Zirbeldrüse verfügen und bekannt dafür sind, besonders gute „Träumer“ (oder: höherdimensional Reisende) zu sein?

Den Synchros vertrauen lernen

Vielleicht regt dich der Artikel dazu an, den persönlich erlebten Synchros und den möglichen Rückmeldungen deiner Spirit Guides oder von Mutter Gaia Schritt für Schritt mehr Beachtung zu schenken. Je mehr wir ihnen vertrauen lernen, desto mehr Antworten bekommen wir meist, weil wir lernen, uns auf die richtige Frequenz einzustimmen.

Wenn du möchtest, frage mal deine Spirit Guides (oder Mutter Gaia), wie du deine persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst, die Antworten werden dann zu einem Teil des persönlichen Lern- und Erfahrungsweges und sind immer 100% auf dich und deinen persönlichen Wachstumsweg zugeschnitten.

Synchro-Hunting ist wie Ostereier-Suche für Erwachsene. Das schöne ist, wir können dabei Schritt für Schritt unsere Aufmerksamkeit trainieren und uns in eine Heil- und Wachstumsrichtung führen lassen, die sich gut und richtig für uns anfühlt.

Der Beitrag Von Synchronizitäten leiten lassen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Generated by Feedzy