Seelenplan

(Zuerst veröffentlicht in meinem Blog auf 22colors.de.)

Wie ein Kapitän steuern wir unser Boot

über das Meer der Möglichkeiten.

Welche Wellen wir in welchem Winkel wählen,

es verändert den Lauf der Zeit.

Wählen wir unsere Zukunft weise,

folgen wir nur den schönsten Bildern in unserem Kopf.

Wir sind Heiler und Schöpfer.

Wir sind hier mit einem Plan.

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Bio-Computer oder Mensch?

(Zuerst veröffentlicht in meinem Blog auf 22colors.de.)

Als Menschen kommen wir auf die Welt, rein und sensibel und zunächst schutzlos.

Man sagt uns, diese Welt hätte nur drei Dimensionen. Man sagt uns, wir müssten uns um Sicherheit und unsere Grundbedürfnisse kümmern. Der Rest wäre nicht so wichtig.

Spätestens nach der Schulprogrammierung glauben die meisten das auch. Sicherheit und Grundbedürfnisse. Und Arbeiten. Alles andere ist eine schöne Sache, aber nicht so wichtig. Gelernt und verstanden.

Das Leben gleicht damit dem eines Bio-Computers. Sich selbst zwar bewusst, aber ohne die menschliche Freiheit zu nutzen. Eingesperrt in ein enges Welt- und Denkbild, das wenig Erweiterung zulässt.

Für viele geht die Selbst-Programmierung jeden Abend weiter. Stundenlang, sie merken es nicht einmal, sie sitzen vor der (mittlerweile flimmerfreien) Programmierkiste und öffnen ihr Unbewusstes ganz weit, um alles aufzunehmen und abzuspeichern.

Unser Fühlen, unser Herz, unsere inneren Sinne, höherdimensionale Wahrnehmungen,… für Bio-Computer ist das alles Blödsinn, und sie haben auch ein bisschen Angst davor. Manche haben sogar Angst vor Menschen, die ihre alten Programmierungen ablegen.

Sie können nicht wahrnehmen, was ein Mensch wahrnimmt. Ihnen fehlen dazu die Sinne und es passt auch nicht in ihr einprogrammiertes Weltbild.

Bist du bereit, ganz Mensch zu sein? Bist du bereit, alle deine Lebenswerte für dich anzunehmen, deine inneren Sinne zu erforschen und mit ganzem Herzen deinem Weg zu dir selbst zu folgen?

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Einfachste Meditation der Welt

(Zuerst veröffentlicht in meinem Blog auf 22colors.de.)

Loslassen und Annehmen. Beides gleichzeitig. Ganz einfach.

Oder doch nicht? Das Loslassen kann unendlich weiter gehen. Und auch das Annehmen kann unendlich weiter gehen. Zwei sich ausweitende Energiestrudel, voller Yin, voller Liebe und voller Hingabe.

Wer möchte, kann sich beim Ausatmen weiter ins Loslassen vertiefen und beim Einatmen ins Annehmen. Oder andersherum. Oder beides gleichzeitig.

Diese Meditation ist das Gegenteil von dem, was wir im Alltag als „normal“ wahrnehmen. Und darum ist sie gar nicht so einfach…

Die Gesichtsmuskeln wollen entspannt sein. Der Atem möchte gleichmäßig und tief und leicht gehen. Die aufkommenden Gedanken wollen wie Wolken am Himmel vorbeiziehen, damit wir uns ganz auf das Loslassen und Annehmen einlassen können.

Nur loslassen und annehmen. Annehmen und loslassen. Einatmen und ausatmen. Sonst nichts.

Willst du es mal ausprobieren?

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Wir sind alle Schamanen!

Aus einem Facebook-Kommentar, stellvertretend für mehrere ähnlich lautende Worte:

Als Schamane wirst du geboren. Das ist in dir. Das kann man in keinem Kurs lernen.

Andere Kommentare in dieser Richtung sprachen davon, dass Wesen aus der feinstofflichen oder feingeistigen Anderswelt darüber bestimmen würden, wer Schamane wird und wer nicht. Sie würden Aufträge vergeben an die Seelen, die dann diese Missionen mit auf die Erde nehmen.

So oder ähnlich ist scheinbar der Glaube unter vielen Schamanen der heutigen Zeit. Ich war ein wenig verwundert. Auch, wenn ich anderen Menschen natürlich sehr gerne ihren persönlichen Glauben belassen möchte.

Aus meiner Sicht, so wie ich es in meinem Herzen als Wahrheit erfühlen kann, gebe ich mir meine Lebensaufträge selbst, spätestens ab dem Bewusstseinsstand, wenn ich mich für spirituelle Dinge interessiere.

Ab dem Punkt wird nichts mehr bestimmt über uns, da entscheiden wir uns selbst im Voraus beim Gestalten unserer Inkarnation, welche Dinge wir im Leben erfahren und ausprobieren möchten.

Ein Schamane, ganz gleich welcher Richtung, bekommt Kontakt zu den sogenannten Geist- oder Lichtwesen in der Anderswelt. Diese Lebewesen sind Seelen wie du und ich, sie leben nur in höheren Dimensionen als wir. Sie haben also einen besseren Überblick über die Lage als wir es in unserer stark eingeschränkten dreidimensionalen Welt jemals haben könnten.

Es entscheidet niemand außer dir darüber, ob du als inkarnierte Seele mit den höherdimensionalen Lebewesen Kontakt aufnehmen möchtest oder nicht. Die alte Geschichte von den “auserwählten” Schamanen sollte ihre Macht auf einige wenige beschränken.

Natürlich waren manche auch in Sorge, dass nur besonders reine Menschen den Kontakt aufbauen sollten. Wir wollen uns ja hier nicht mit noch mehr Dämonen herumplagen müssen.

Meine Seelenfreunde sagen mir, es gibt keine Auserwählten. Wir wählen uns selbst und wählen unser Leben, wie wir unsere eigenen Erfahrungen machen möchten, und auch mit wem wir während unseres Aufenthalts auf Gaia Kontakt haben möchten.

Für viele Menschen ist der Kontakt zu höherdimensionalen Lebewesen auch vollkommen normal, sie sehen sie sogar zu dutzenden in der Natur und überall um sich herum. Diese feinfühligen Menschen halten sich oft zurück mit ihrem Wissen und ihrer Wahrnehmung, denn sie wollen nicht für verrückt gehalten werden. Sie haben diese Kontakte, ob sie sich nun Schamane nennen wollen oder dürfen oder nicht (in Deutschland braucht man ja für alles einen SCHEIN).

Auch viele Kinder können Engel (Lichtwesen), Naturgeister und viele andere höherdimensionale Lebewesen noch wahrnehmen. In der Schule wird ihnen das meist ausprogrammiert, ab dann gilt nur noch, was gemessen werden kann. Willkommen in der dritten Dimension!

Das Leben kann zur Hölle werden für die Empathen und Sensiblen und Feinfühligen, die mehr wahrnehmen als andere. Es ist schwer, wenn einem niemand glaubt. Wir suchen alle nach einer gewissen Anerkennung unter Unseresgleichen, denn wir möchten wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Das ist nicht leicht, wenn die meisten in die entgegengesetzte Richtung rennen.

Und dann kommen die Schamanen und sagen, wer Schamane wird, das bestimmen andere.

Wir bekommen immer genau das Universum serviert, das wir uns imaginieren. Also für diese Menschen, die so etwas glauben, ist es dann auch so, es wird zu ihrer persönlichen Realität. Wer von Auserwählten spricht, der braucht auch seine Auserwählten. Das ist doch auch okay so.

Mein Universum ist ein anderes. Aus meiner Sicht sollten wir alle in Kontakt mit den höherdimensionalen Welten treten, wenn wir uns auf einem spirituellen Weg ganz gleich welcher Art und Sorte befinden und uns diesen Kontakt auch wünschen.

Wer diesen Wunsch aus reinem Herzen in sich trägt, hat meist keine Angst vor höherdimensionalen Lebewesen. Diese Menschen wissen, sie brauchen nur durch ihr Herzchakra zu atmen und sie werden auf allen ihren Innenreisen beschützt sein.

Die größte Einschränkung in unserem Leben ist immer unser eigenes Weltbild. Es ist stets begrenzter als das, was wir als Realität bezeichnen. Wie innig wir unseren Kontakt zu höherdimensionalen Lebewesen erfahren möchten, das darf jeder für sich selbst entscheiden. Dafür bedarf es auch keinem Schein und keiner Einweihung.

Wir können auch ganz intuitiv dazu geführt werden, wenn wir den Brotkrumen folgen, die unsere höherdimensionalen Seelenfreunde für uns auslegen.

Ob wir uns einschwingen können und mit der Zeit dann besser werden, oder ob unsere inneren Talente eher in anderen Richtungen liegen, das können wir nur selbst für uns bewerten. Selbstverständlich hat ein langtrainierter Andersweltbotschafter einen intensiveren Kontakt als eine Seele, die es erst zum zweiten oder dritten Mal während einer Inkarnation auf Gaia ausprobiert.

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Corona: Verschiedene Perspektiven, verschiedene Ängste

Ein Gastbeitrag von Annika Stellberg (Heilenergien-empfangen.de)

Wenn man die sogenannte Corona-Kriese spirituell betrachtet und sich dabei nur mal die beiden sogenannten „Meinungslager“ anschaut, glaube ich, dass wir alle dadurch mit unseren tiefen Ängsten konfrontiert werden und hier eine wahnsinnige Chance liegt, um in unsere wahre Stärke zu gelangen.

Völlig neutral gesprochen sehe ich die Aufgabe der Menschen, die an Corona als Pandemie glauben darin, sich mit ihrer Urangst vor dem Sterben auseinander zu setzen. Und damit, was für sie noch als „Leben“ bezeichnet werden kann und ab wann es nur noch ein vermeiden des Todes ist.

Wieviel möchte ich aufgeben und mir versagen (oder versagen lassen), bis ich in meine Angst gehe und merke, dass ich durch die Vermeidung all der wunderschönen Dinge, eigentlich nur versuche meine Angst nicht spüren zu wollen. Wenn dieser Punkt erreicht ist, geht es meiner Meinung darum, die eigene Angst zu besiegen, ins Vertrauen und den Fluss des Lebens zu steigen und die eigenen Grenzen nach außen zu wahren.

Die sogenannten Corona-Gegner werden mit der Angst konfrontiert, dass ein System sie absichtlich in den Ruin treiben möchte und noch weitere schlimme Dinge vor hat. Also auch eine Angst, durch die man durch äußere Umstände bewegungsunfähig gemacht wird. Eine fremde böse Macht übt Kontrolle aus. Sehr ähnlich einer Todesangst.

Auch hier finde ich liegt die Aufgabe darin, die eigene Mitte und die eigenen Grenzen zu finden bzw. die wirkliche Freiheit in sich selbst zu finden. Wie gehe ich mit den Themen um, die ich erfahre, wenn ich recherchiere? Wie gehe ich mit den Restriktionen um?

Auch hier geht es meiner Meinung nach darum, die Ängste die dabei aufkommen anzuschauen und dann in die eigene Stärke zu kommen. Sich nicht emotional von den Ereignissen wegwehen zu lassen, sondern in der eigenen Ruhe auch hier seine Grenzen zu setzten.

Ich empfinde diese Situation als eine absolute Herausforderung, dass wir alle wieder in unsere eigene Wahrheit, Stärke und Verantwortung finden.

Und dass wir, egal wie unterschiedlich wir diese Situation beurteilen, aufeinander zugehen und in den Austausch und das gegenseitige Verständnis (dem Menschen gegenüber, nicht der jeweiligen Sichtweise auf die Dinge) gehen.

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Ein anderer Weg

Bin ich weltfremd, weil ich in meiner Chronik oder in meinem Blog kaum etwas zur aktuellen Situation schreibe? Weil ich mich am seit März 2020 dauernden Psychokampf nicht mehr gross beteilige? 🙃

Verfüge ich nicht über genug Empathie, um die gegenwärtigen Sorgen der Menschen zu verstehen? 🤔

💜 Ich möchte einen anderen Weg gehen.

Vor vielen Monaten schon habe ich die persönliche Entscheidung getroffen, mich aus dem Nachrichtenkonsum über die neue Weltreligion weitestgehend auszuklinken.

Etwa einmal die Woche scanne ich durch einen Telegram-Kanal, der mir schon in den Überschriften und den ersten paar Zeilen der verlinkten Artikel zeigt, wie der aktuelle Stand der Dinge ist.

Den Rest erfühle ich. Mir reicht das, ich brauche derzeit keine Details mehr. Ich sehe dann jede Woche, dass die offiziell dargestellte Perspektive weiterhin von meiner eigenen Wahrheitsperspektive abweicht.

Ich sehe auch die kleinen, meist juristischen, Erfolge und Fortschritte, besonders in den kleineren Ländern. Es bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der offiziellen Agenda und der Neuen Welt, wie ich sie verstehe, in gemeinsamer Liebe, Freiheit & Wahrheit.

Und ich sehe diese Neue Welt nicht einfach so als Phantasterei, wie wir sie in zahlreichen Esoterikbüchern beschrieben finden, ich ERFÜHLE sie, weil ich sie bereits erleben kann. Ich spüre mich da hinein und lebe sie einfach so gut ich es vermag.

Das ist meine Arbeit. Ich weiß über die Projektionskraft meines Dritten Auges. Es erschafft mit allen euch anderen liebevollen Menschen und allen mit einer Zirbeldrüse ausgestatteten Lebewesen zusammen unsere dreidimensionale Zukunft.

Ja, wir erdenken und erfühlen tatsächlich unsere Zukunft, und während wir dies tun, erschaffen wir sie gleichzeitig, alle gemeinsam.

Solange unsere Gedanken um eine neu etablierte Weltreligion (wie sonst sollte ich eine einseitige Perspektive der Wahrheit bezeichnen?) kreisen, so lange wird es sie auch noch geben.

Wir erhalten sie selbst am Leben, mit unseren Gedanken und mit unseren Gefühlen und besonders mit unseren Ängsten.

Wie lange wollen wir das denn noch so mitmachen, mit dem Selbsterschaffen unserer Krisen-Realität?

Wird es nicht stattdessen langsam einmal Zeit, dass wir uns ganz dem positiven Erschaffen unserer Neuen Welt widmen?

Allerdings geht das nicht, wenn Kopf & Herz noch voll mit diesem Religionskrams ist. Das muss erst einmal abgestellt werden, damit endlich Ruhe im eigenen multidimensionalen Körpersystem ist. Unser Mentalkörper ist vollkommen überfüllt und überfrachtet mit allerlei unsinnigem und trübfarbigem Astralramsch aus dem Fernsehen oder der allgemein konsumieren Medienmenge. Weniger tut gut!

Füllen wir unser Herz und unseren Kopf mit den Dingen, die uns wirklich wichtig sind. Nur fernab vom Zirkus der großen Desinformationsnachrichten können wir in uns erfühlen, wie WIR denn unsere ganz persönliche Neue Welt erleben möchten.

Wenn wir es erspüren können, dann können wir es bereits anfangen zu leben. Der erste Schritt geschieht immer im Kopf und im Herz. Dann bringen wir unsere Neue Welt-Idee Schritt für Schritt in die Realität. Solange es irgendwie vorangeht, ist alles gut. Die Richtung ist entscheidender als die Geschwindigkeit.

Wenn erst einmal die richtige innere Richtung gewählt wurde, die Ausrichtung, in die wir uns persönlich weiterentwickeln möchten, dann antwortet uns Gaia auch in irgendeiner Form darauf. Aus dieser Antwort lernen wir etwas. Unser Planet schenkt uns dieses vollautomatisch ablaufende mehrdimensionale Feedbacksystem, damit wir mit jedem Schritt in unsere Neue Welt etwas dazulernen können, ist das nicht großartig?

Nutzen wir es, lernen wir neue Fähigkeiten, probieren wir Neue Wege aus, seien wir experimentierfreudig in unserem Denken, Fühlen und Tun.

Indem wir diesen Weg selbst gehen, helfen wir auch Gaia. Das Kollektivbewusstsein registriert es und verändert sich, wenn einige Menschen einen anderen Weg gehen.

Und wie wir aus der lange nicht zu durchbrechenden 10-Sekunden-Schranke beim olympischen Sprinten wissen: Wenn der Weg bereits einmal oder gar mehrfach gegangen wurde, dann haben es andere danach immer leichter, ähnliche Wege für sich zu finden.

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Dann wird Weihnachten 2020 das größte je dagewesene Fest sein…

Eine Weihnachtsgeschichte von Sieglinde Bichler

Aus einer fernen Galaxie wird eine Gesandte zu uns auf die Erde geschickt, um diese zu erforschen. Im Herbst 2020 landet sie zufällig in Österreich. Sie nennt sich Sana.

Sana sieht sich um und wundert sich. Noch nie zuvor hat sie Wesen mit einem derart sonderbaren Verhalten gesehen. Sana hat zuvor schon viele Planeten besucht, um diese zu erforschen. Sie beobachtet Menschen mit verhüllten Gesichtern, die bedrückt und ängstlich auf den Boden schauen, obwohl über ihnen die Sonne strahlt. Diese Menschen haben Angst voreinander 😳 und wollen niemandem zu nahekommen.

Wie Roboter bewegen sie sich auf den Straßen – zielstrebig, ohne nach links und rechts zu schauen. Bevor sie ein Haus betreten, besprühen sie ihre Hände. Und anstatt sich zu umarmen, drohen sie einander mit dem Ellbogen oder mit der Faust. 😩

Sana ist neugierig, was das alles zu bedeuten hat und will Menschen ansprechen. Doch sie findet niemanden, der den Mund frei hat, um reden zu können. In den Zeitungen findet Sana immer die gleichen Bilder. Eingemummte Menschen, Nadeln, Polizei und ein kugelförmiges Wesen mit Strahlen – das einzig freundliche Wesen, das Sana auf den Bildern zu sehen bekommt. 🙂

So macht sich Sana auf, dieses Wesen zu finden. Nach langem Suchen, erklärt man ihr, dass dieses Wesen so klein ist, dass es niemand finden kann. Es wird nur so groß abgebildet, damit die Menschen Angst 😩 davor haben. Doch Sana hat gute Augen, die viel mehr sehen können, als die Augen der Menschen. Und sie gibt nicht auf, bis sie schließlich auf so ein Kugelwesen trifft.

Sana ist erfreut. Dieses Wesen ist sehr freundlich und auskunftbereit. Ganz anders als die Menschen. Und so erzählt das Kugelwesen: „Ich heiße Corona. Ich bin auf diesen Planeten geschickt worden, um die Menschen hier aus einem Tiefschlaf zu holen. Ich bin da, um zu zeigen, wie sehr die Menschen sich von ihrer Natur entfernt haben. Ich bin da, um die Menschen zu sich selbst zurück zu führen. Ich bin da, um zu zeigen, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu helfen und füreinander da zu sein. Ich bin da, um die Menschen aus ihrer Hypnose herauszuholen.

Ich bin da, um die Gehirne der Menschen anzustarten. Ich bin da, um die Herzen der Menschen zu öffnen. Ich bin da, um die Chance eines Neubeginns zu bringen. Ich bin da, um zu zeigen, dass vor mir alle gleich sind. Ich bin da, um die Menschheit zu retten. Ich bin da, um die Liebe zu bringen. Ich heiße Corona und bringe die Krone, so dass die Menschen wieder zur Krone der Schöpfung werden können. 🌷🌹🌺🌸🌼

Doch leider werde ich missverstanden und missbraucht. Anstatt sich zu freuen, haben sie Angst vor mir. Anstatt die Chancen zu sehen, die ich bringe, sehen sie nur Gefahren. Anstatt sich bei mir zu bedanken, wollen sie mich ausrotten. Die gesamte Mission scheint völlig schiefzulaufen. Ich sehe keinen Weg mehr, meine Aufgabe hier auf der Erde zu erfüllen. Ich habe völlig versagt. 🌏 Die Menschen werden sich selbst vernichten.“

🥺♦ Sana erinnert sich, dass sie in einem Buch, das bei den Menschen lag, gelesen hatte, dass sie in den nächsten Wochen ein sogenanntes „Weihnachtsfest“ ⭐ feiern wollen. Sie hat nachgeforscht und einiges herausgefunden. „Beruhige dich“, sagt Sana zu Corona. „Das gab es schon einmal! Die Menschen feiern in den nächsten Tagen die Geburt von JESUS. ⭐ Das war ebenfalls ein Gesandter, der gekommen war, um die Menschen zu retten.

Auch für ihn schien alles schief zu laufen. Er wurde sogar von ihnen getötet. Doch noch heute – 2000 Jahre später – feiern sie diesen Menschen und erinnern sich an so Manches, was er ihnen verkündet hat. Ich sehe schon, dass sie so gut wie nichts von dem leben, doch immerhin reden manche davon und sehnen sich nach einem Leben, wie er es gezeigt hat.“

„Vielleicht ist doch nicht alles verloren! 🌏💥 Und ich bin schließlich auch hierhergeschickt worden, um das menschliche Leben auf diesem Planeten zu retten. Jetzt erinnere ich mich wieder. Wir sind also schon zwei. Ich freue mich so, dich gefunden zu haben.“

„Gut, jetzt brauchen wir einen neuen genialen Plan“, sagt Corona. Die beiden tanzten vor Freude und die Ideen sprudeln nur so aus ihren Herzen. 😍

„Sana, vor dir haben die Menschen keine Angst. Du musst ihnen sagen, dass ich kein Schreckgespenst bin, sondern dass ich da bin, um sie aufzuwecken. Du musst durch die Lande 🌏 ziehen und mich an deiner Seite mitnehmen.“

„Gemeinsam werden wir die Menschen zum Lachen bringen. Wir werden sie befreien aus allen Zwängen und Mustern. Wir werden ihnen jede Erinnerung an die alte Welt nehmen. Wir werden die Lebensfreude in ihnen erwecken. 💥🌈⭐

Wir werden über ihnen schweben und ihren Blick nach oben ziehen. Wir werden bunte Farben regnen lassen. Wir werden die frische Luft mit hellen Klängen berieseln. Wir werden die Herzen der Menschen öffnen. Wir werden ihnen zeigen, wo der Himmel ist. Wir werden Wasserfälle sprudeln lassen. Wir werden neue sinnerfüllte Worte kreieren. Wir werden alles in Bewegung bringen. Wir werden ihre Beine kribbeln lassen. Wir werden ihr verborgenes Potenzial frei legen.

Wir werden sie mit Mut übergießen. Wir werden ihnen das Paradies zeigen. Wir werden mit ihnen auf den Farben des Regenbogens tanzen. Wir werden sie mit Liebe durchfluten. Wir werden das Herzfeuer in ihnen entzünden. Wir werden sie alle miteinander zu einer Einheit verbinden. Wir werden ihnen fröhliche, farbenfrohe Bilder von glücklichen Menschen präsentieren. Wir werden sie in die vollkommene Freiheit führen. Wir werden sie spüren lassen, wie sich Glückseligkeit anfühlt. Wir werden die Menschen in ein neues goldenes Zeitalter begleiten.“

Beide sind so voller Begeisterung, dass sie gar nicht bemerken, dass sich schon Scharen von Menschen um sie drängen. Sie alle wollen dabei sein bei dieser Reise in das goldeneZeitalter. Sie sind schon da, obwohl die beiden noch garnicht angefangen haben, die Menschen mitzunehmen.

Ihre Begeisterung hat schon die ganze Welt erreicht. Alle Ängste, die die Menschen mal hatten, sind längst vergessen. Alle, die dies wahrnehmen können, fühlen sich hingezogen und eilen herbei. Es werden viele sein. Sehr viele. Wie schön! ⭐

Dann ist Weihnachten. 💗 Sana und Corona werden das weiterführen, was Jesus vor 2000 Jahren begonnen hat. Und viele werden sie dabei unterstützen. Die Menschen feierten 2000 Jahre lang die Geburt von Jesus. Ab dem Jahr 2020 feiern sie auch noch den Aufbruch in das 🌞 goldene Zeitalter – initiiert von Sana und Corona. Hoffentlich!

DANN WIRD WEIHNACHTEN 2020 DAS GRÖSSTE JE DAGEWESENE FEST SEIN! 💖⭐💖🌞💖💥💖

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Rückholung von Bewusstseins- und Seelen-Anteilen

Exklusiv-Abdruck aus meinem Buch: Multidimensionale Evolution – Energetische Schattenarbeit und Dunkelretreat (erscheint am 14.12.2020)

Wann immer wir einen inneren Schattenanteil erfolgreich bearbeitet und transformiert oder aufgelöst haben, wirkt dies wie eine schamanische Rückholung von Seelen-Anteilen. Denn weder unser Bewusstsein, noch unsere Seelen-Anteile sind immer vollkommen präsent im Hier und Jetzt.

Bei unserem Bewusstsein kennen wir es, in Bruchteilen von Sekunden wandert es liebend gerne hierhin und dorthin, je nach Fokus verlagert und verteilt es sich. Wenn ich in Gedanken noch zur Hälfte bei etwas anderem bin, dann kann ich nicht vollständig mit meinem gesamten Bewusstsein im Hier und Jetzt sein. Ich habe dann beispielsweise Schwierig­keiten mich zu konzentrieren, es fehlt an Intuition und Inspiration, egal ob beim Schreiben, in einer Unterhaltung oder bei einer anderen Tätigkeit, die meine volle Aufmerk­samkeit benötigt.

Ich mag das Gefühl schon lange nicht mehr, wenn mein Bewusstsein überall versprenkelt herumschwebt, in allen möglichen feingeistigen Welten. Ich bin dann nicht voll­kommen in meiner Mitte und in meinem Herzfeld. Jede Ablenkung, jede Textnachricht, jeder Medienbeitrag, jedes Oh, guck mal hier! bewirkt eine weitere Teilung des eigenen Bewusstseins. Ein Anteil hängt dann noch am bisherigen Gedanken, ein Teil springt zur neuen Ablenkung und weitere Anteile sind womöglich schon beim nächsten Essen, Sex, Besuch oder was auch immer unser Bewusstsein beschäftigt.

Wenn ich überall verteilt bin, kann ich mich nicht vollständig öffnen für die feingeistigen Welten, um frisch gechannelte oder aus uralten Zeiten erinnerte Antworten auf meine persönlichen Fragen zu erhalten. Dafür muss ich „voll da“ sein, im Hier und Jetzt.

Wie auf der Bewusstseinsebene, so auch auf der Seelenebene: Wenn unsere Seelen-Anteile wegen ungelöster emotionaler Energieknoten noch in alten Inkarnationen festhängen und auch in diesem Leben überall chaotisch verteilt sind, halb bei Ex-Partnern, halb in anderen Erinnerungen, dann sind wir nicht ganz „da“. Wir sind dann nur ein halber Mensch. Wir leben ein halbes Leben.

Solange unser Herz und unsere Seele bei den Dramen und Geschehnissen aus der Vergangenheit verharren und diese in endlosen Zeitschleifen immer wieder und wieder abspielen, sie dabei jedes Mal noch tiefer abspeichern, dann fehlen uns gewisse Seelen-Anteile in unserem Leben. Unser Ziel sollte es also sein, so viele Seelen-Anteile wie möglich zurück in unser Hier und Jetzt zu befördern. Innere Schattenarbeit ist hierfür eine höchst effektive Methode.

Zum Zurückholen meiner Seelen-Anteile habe ich Meditation, Energie- und Klangarbeit, Ayahuasca, Cannabis­öl und Dunkelretreat gewählt. Bei dir mögen es andere Mittel und Wege sein. Welche Methoden du auch nutzt, es ist ein täglicher Prozess, denn es gibt schier unglaublich viele Bewusstseins- und Seelen-Anteile, die mit unserem Herzens­feld wiedervereint werden möchten.

Loslassen, heilen, transformieren oder liebevoll integrieren, mehr brauchen wir meist nicht tun bei allen unseren alten Dramen, Ablenkungen und inneren Schattenanteilen. Webe alle diese Anteile von dir in das Meisterbild deiner aufge­weckten Seele ein, die immer klarer zum Erscheinen kommt, je länger du an deinem Seelen-Kunstwerk arbeitest. Man sagt, die ganz frühen Christen sollen auch Weber gewesen sein…

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Aufstieg des Bewusstseins: Welchen Weg wählst du?

Dieses Jahr 2020 ist ein ganz besonderes. Und das liegt nicht einmal an der neuen C-Religion. Die feinstofflichen und feingeistigen Energien fließen jetzt anders. Die Sterne gehen in sehr besondere Konstellationen miteinander, und wir Menschen spüren dies. Ob uns dies bewusst ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Wir verändern uns.

Es sei denn, wir sind abgelenkt und bleiben weiterhin mit unserer Aufmerksamkeit in unseren unteren drei Chakren. Dort stecken solche Emotionen wie Angst, Hass, Neid oder Vergeltung, dort sind wir mehr für das Gegeneinander und weniger für das Miteinander.

Die ersten drei Chakren sind so wichtig wie alle anderen auch, doch die polaren Yin und Yang Energien von Wurzelchakra, Sakralchakra und Solarplexus Chakra müssen in Balance miteinander kommen, sie müssen innere Heilung erfahren, damit wir sie weiter hinauf zum Herzen bringen können.

Gehen wir stattdessen in die Angst oder in eine der anderen negativen Polaritäten der unteren drei Chakren, dann stecken unsere Energien dort fest und können sich nicht frei bewegen.

Wenn unsere Energien feststecken, können unsere feinstofflichen und feingeistigen Energien nicht aufsteigen. Wenn wir jetzt einen Bewusstseinssprung erleben möchten, dann müssen sie hinauf zum Herzen, durch das Halschakra und die Wahrheit hindurch, noch weiter hinauf bis zum Dritten Auge und bis zu unserem Kronenchakra.

Das Wort Corona bedeutet Krone. Doch diese neue Religion, die wir uns mit Hilfe unserer dreidimensionalen Mess- und Interpretationsmethoden erschaffen haben, ist nur eine Ablenkung. Sie wurde geschaffen, um dir eine freie Wahl zu ermöglichen: Möchtest du dich lieber weiterhin mit den niedrigschwingenden Energien der unteren drei Chakren beschäftigen oder geht es weiter hinauf bei dir, in die feineren und hochschwingenden Chakren? Welchen Weg wählst du?

Mutter Erde oder Gaia erlebt diesen Quantensprung jetzt mit uns zusammen. Wir Menschen wissen dies bereits seit Tausenden von Jahren. Die alten Kulturen haben sogar anhand der Sternenbilder genau berechnen können, wann dieser Aufstieg stattfinden würde. 2012 war nur der Anfang von einem längeren Prozess, jetzt geht es weiter, in ganz großen Schritten.

Es sei denn, wir bremsen diese Entwicklungskräfte für unser Bewusstsein künstlich aus und bleiben weiterhin in unserer alten Komfortzone, die jedoch mit einem Male immer ungemütlicher erscheint. Wie lange möchten wir noch an den alten Denkweisen und an unserem alten Bewusstsein festhalten?

Wir können zählen, wunderbar! Wir können rechnen, prima! Wir können Zahlen auch verdrehen und sie zu egoistischen Zwecken verwenden. Das kennen wir alles schon. Jetzt geht es aber weiter, jetzt werden wir von Gaia dazu eingeladen, auch unser Herz zu fühlen. Und dann geht es weiter nach oben mit den Energien, bis hin zum Inneren Licht des Dritten Auges und schließlich zum Wir-Bewusstsein des Kronenchakras.

Auch in der Bibel steht es. Doch viele warten auf die Wiederkehr eines Avatars, der noch einmal die Verantwortung für uns übernimmt, der uns leitet und führt. Doch wir brauchen gar keinen neuen Führer, jetzt führen wir alle zusammen. Die zweite Wiederkunft Jesu findet in unserem Inneren statt, sofern wir uns dafür entscheiden, sofern wir den Weg zu einem Wir-Bewusstsein in Liebe, Wahrheit und Licht für uns erwählen.

Der freie Wille steht über allem. Es ist immer deine Entscheidung welchen Weg du gehst, woran du glauben möchtest, und woran du nicht glaubst, weil es dir nicht weiterhilft, sondern deinen Aufstieg nur behindert.

Lässt du dich weiter ablenken oder gehst du deinen Weg zum Herzen, zu deiner Wahrheit und zum Licht? Als “Belohnung” bietet Gaia deinem physischen, astralen und mentalen Körper ein Zuhause in einer fünfdimensionalen Welt an. Wir haben darauf gewartet.

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LUNAS ERWACHEN – Meine Vision vom 11.11.2020

Die Begebenheiten der letzten Tage schreibe ich heute am 16.11.20 auf, nachdem ich diese bemerkenswerten Zahlen und Zusammenhänge entdeckte.

Den 11.11. sah ich einfach als einen schönen „runden“ Tag, aber ich hatte mir keine Gedanken gemacht, ob irgendetwas „Besonderes“ passieren würde.

An diesem Tag zog es mich innerlich zu selbst animierten Kurzfilmen. Damit hatte ich mich bereits vor einigen Jahren für eine Weile beschäftigt und es dann aufgrund technischer Verständnisschwierigkeiten und fehlender Inspiration wieder aufgegeben.

Nun folgte ich dem neuen Ruf und überlegte, welche wunderbaren multidimensionalen Inhalte ich mit kurzen, zweiminütigen Animationsfilmchen transportieren könne.

Allerdings wollte ich auf keinen Fall klassisch strukturierte Geschichten erfinden, dieses enge Korsett mit Einleitung, Mittelteil („Verschlimmerungsphase“) und auflösendem Finale war mir zu eng und gefiel mir nicht, dazu fehlte mir der Zugang und die Ideen.

Aber vielleicht eine kleine spirituelle Mini-Serie…?

Eine fortlaufende Geschichte…? Aus dem täglichen Leben?

LUNAS ERWACHEN war geboren.

Die von meinem Bewusstsein empfangene Idee fühlte sich großartig an. Ich verbrachte den Abend sprichwörtlich damit, mit der linken Hand schnell eine neue Animationssoftware (zufällig gerade zum halben Preis) zu kaufen, während meine rechte Hand bereits das Storyboard für die ersten Episoden von LUNAS ERWACHEN auf das Klemmbrett kritzelten.

Meine Notizen sind kaum zu entziffern, aber die Ideen und Einsichten kamen super schnell in mich hineingeflossen. Mit dem Kauf der Software kam auch das innere Versprechen, auf jeden Fall irgendetwas damit anzustellen.

Nach einem gewissen Entwicklungsprozess wurde klar, dass das Projekt zu groß ist, um es einfach so nebenbei auf der Healer & Creator Webseite noch mit reinzuschummeln. Es brauchte eine eigene Webseite dafür. Sofort kam mir meine alte Domain 22colors.de in den Sinn, mit der ich viele Jahre lang Internetvideos für Firmen produziert hatte.

Es passte für mich so gut zusammen, die alte Firma hatte längst ausgedient, trotzdem wollte ich die Domain trotz des Ankaufversuchs eines Freundes noch nicht abgeben. Es gab da dieses unbestimmte Gefühl, dass die Domain noch eine bessere Zukunft bekommen sollte.

Die Welt von LUNAS ERWACHEN in sanften Pastelltönen

Den grafischen Stil für LUNAS ERWACHEN hatte ich bereits gefunden: sparsame und zurückhaltende Pastelltöne, weich und herzlich und angenehm, denn die Filme drehen sich um innere Heilung und energetische Techniken. Bereits in der zweiten Folge wird Luna die Healer & Creator Energiefluss-Übung lernen.

Nur wenige Farben, 22 Farben, 22colors, meine alte Videowebseite, das passte für mich alles wunderbar zusammen. Diese magische Meisterzahl hat ja auch so ihre Bedeutung und Geschichte, vielleicht hatte sie mich darum vor vielen Jahren bereits so angezogen.

Heute, also ein paar Tage später, stelle ich fest, dass ich die Software ausgerechnet am 11.11.2020 gekauft hatte.

11 + 11 = 22 und sogar in der Jahreszahl steht noch einmal die 22, wenn beide Nullen gestrichen werden.

Meine Neugier war geweckt! Was war nochmal mit dieser Jupiter-Pluto-Konjunktion, auf die mich meine Facebookfreunde immer wieder durch diverse Artikel stoßen wollten? Ich las es nach. Diese seltene Planetenkonjunktion fand am 11.11.2020 statt.

Und nun setzte mein Denken für einen Moment lang aus: „Sie findet in 22° Steinbock statt, im gleichen Winkel, wie die letzte Saturn-Pluto-Konjunktion im Januar.

Noch einmal die 22…

Die Bedeutung der Konstellation las sich ebenfalls prima: Alte Dinge vergehen und Neues und Dauerhaftes entsteht, mit vielen spirituellen, kreativen und ausbreitenden Jupiter-Energien

Diese feinstofflichen und feingeistigen Energien habe ich dann wohl in den letzten Tagen noch ganz deutlich gespürt!

Ohne Fernseher lebt LUNA gesünder…

Gestern prüfte und optimierte ich die halbe Nacht lang das Storyboard der ersten Episoden von LUNAS ERWACHEN und brachte alles am Ende der sechsten Folge zu einem runden Zwischen-Abschluss (dem Ende von „Staffel Eins“?).

Mit Verlieben und allem drum und dran. Es floss einfach so…

Die passende Künstlerin zum Gestalten der animierten Hauptfigur (Luna) hatte ich am gleichen Abend gefunden und nach einem netten Chat direkt gebucht. Mein digital zusammengefügtes Probebild mit einer möglichen Luna-Variante vor dem Pastellhintergrund der animierten Welt berührte mich innerlich.

Es passte alles wunderbar zusammen.

Danach fühlte ich mich so superhellwach und enthusiastisch, dass ich noch zwei oder drei Seiten in meinem neuen Buch Wir sind Bewusstsein – Erzählungen eines Vieraugenkröpplings schrieb, um langsam wieder herunter zu kommen. Trotz allem dauerte es lange, bis ich nach dieser Nacht in den Schlaf fand.

Die gerade neu entstehende Idee mit LUNAS ERWACHEN fühlt sich wie die Erfüllung eines lange zurück liegenden Kindheitstraums an. Oder kommt der Traum vielleicht aus einer Zeit VOR meiner Geburt…? Wer kann das schon wissen.

Was ich aber weiß: Ich hätte jetzt alle Möglichkeiten, ein solches Animationsprojekt mit kurzen, inspirierenden Inhalten umzusetzen. Ein Fernsehen für die Neue Welt, als kleines Low-Budget Künstlerprojekt.

Der abrupte Wechsel meiner Bewusstseinsenergien kam natürlich auch für mich überraschend: Vom hauptberuflich freischaffenden Autoren (ich schreibe gerade am dritten und vierten Buch in diesem Jahr) zum mindestens Halbtags-Animationslehrling in Ausbildung.

Nun kann man über solch eine Geschichte zweierlei denken: Entweder ist Nils ein kreativer Werbefritze, der sich eine schöne, bunte Geschichte mit ein paar netten Zahlenspielen ausgedacht hat…

Oder die Worte sind tatsächlich ehrlich geschrieben und entsprechen der wahrgenommenen Wahrheit.

Ich überlasse diese Entscheidung vollständig dir, lieber Leser, fühle einfach mal in dich hinein. Könnte das denn überhaupt sein, so ein komischer Zufall mit den ganzen Zahlen und irgendwelchen planetarischen Energien und so etwas…?

Die Lösung aus dem Denkdilemma ist einfach: Es ist völlig egal, wie wir es bewerten. Wir können das ja auch innerlich offen lassen.

Für mich persönlich ist es jedenfalls ein Düsenantrieb sondergleichen!

D.h. ich werde das Projekt auf alle Fälle irgendwie umsetzen. Allerdings nicht als No-Budget Produktion. Es muss auch irgendwie schön aussehen.

Also wird es zumindest Low-Budget. Die kleinen Filme sollen Herzen berühren.

Ob mir so ein hohes Ziel gelingt, vermag ich nicht zu sagen. Die erste kleine Test-Szene ist fertig, aber meine Animationskünste brauchen noch mehr Trainingszeit, um einzelne Szenen effektiver produzieren zu können. Doch ich entdecke gerade die vielen Möglichkeiten, die sich mit einem Mal eröffnen.

Vor einigen Jahren war ich in meiner Videoproduktionsfirma an „reale“ Filmaufnahmen von der dreidimensionalen Welt gebunden. Jetzt kann ich ganz einfach feinstoffliche Energien oder Inhalte über Träume und Astralreisen mit einbeziehen. Im Animationsfilm kann ich sogar die Gedanken einer Person für den Zuschauer sichtbar machen.

LUNA erwacht gerade… 🙂

Möge ihr die Zahl 22 viel Glück bringen.

Der Beitrag LUNAS ERWACHEN – Meine Vision vom 11.11.2020 erschien zuerst auf Healer and Creator.

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