Liebevolle, ehrliche Kommunikation. Perspektiven empathisch wahrnehmen lernen

Aloha, oder hallo, hier ist Nils, und du hörst: „WIR sind multidimensionale Lichtmenschen. Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum“. In dieser Folge geht es um liebevolle, ehrliche Kommunikation. Perspektiven empathisch wahrnehmen lernen.

Doch bevor wir zu diesem Thema kommen, möchte ich noch ein Update geben zu der ersten Folge dieses Podcasts. Dort habe ich ja berichtet, dass ich seit über zwei Monaten nachrichtenfrei bin. Mittlerweile sind es schon ungefähr vier Monate oder schon etwas länger, ich weiß gar nicht genau.

Und ich habe noch nicht geguckt, in die Nachrichten. Warum sollte ich auch? Es macht keinen Sinn. Wenn ich mich manchmal mit Freunden treffe, die nicht nachrichtenfrei sind, dann merke ich, dass ich gar nichts verpasst habe. Die drei bis vier aktuellen Gesprächsthemen, die kamen dann intuitiv oder über Synchronizitäten auf ihrem eigenen Weg zu mir. Dafür brauchte ich keine Nachrichten zu schauen.

Und so fühle ich mich jetzt sehr befreit von Sucht oder Gier nach den angeblich so wichtigen Dramen dieser Nachrichten. Das fühlt sich gut an. Und meine inneren Bilder, die sind jetzt ganz anders.

Liebevolle, ehrliche Kommunikation – das Thema dieser Episode. Wenn wir fragen: „Wie geht es dir?“, meinen wir es dann auch ehrlich so? Und wer erzählt eigentlich dann ehrlich seine Geschichte oder Perspektive, wenn diese Frage gestellt wird? Und möchte und kann der Gesprächspartner diese Perspektive auch empathisch wahrnehmen?

Liebevolle, ehrliche Kommunikation. Das sind die meisten gar nicht gewohnt. Kein Wunder, die Welt da draußen ist auch nicht hundertprozent ehrlich mit uns. Und so ziehen wir uns dann zum Schutz zurück. In einer Lügenwelt ist es sehr schwierig ehrlich zu sein. Aber es tut sehr gut.

Liebevolle, ehrliche Kommunikation. Da kommt dann oft die Frage auf: Können meine Worte verletzen? Ja? Dann ist es vielleicht ja eine falsche Ehrlichkeit, so eine Ego-Ehrlichkeit. Vor allem, wenn wir den Gesprächspartner verletzen möchten, das wäre nicht liebevoll.

Wenn unsere Worte verletzend sind, dann kann es vielleicht auch ungelöste Schattenanteile geben, die wir erstmal in uns lösen müssen, bevor wir uns liebevoll und ehrlich unterhalten können. Vielleicht können wir auch einen anderen Betrachtungswinkel finden oder andere Worte, die nicht so verletzend sind.

Ehrlichkeit hören, das ist vielleicht sogar noch schwieriger. Da warten dann oft die Schattenthementrigger, siehe Folge 2. Was machen wir, wenn ein Schattenthema uns triggert? Wir gehen in die Herzchakra-Atmung.

Ehrlichkeit mit sich selbst, das brauchen wir, um ehrlich zuzuhören. Und dann achten wir mal auf sensorische Reaktionen in unserem Körper. Vielleicht gibt es da so ein leichtes Zucken irgendwo. Wenn wir möchten, können wir das als Bestätigung der Wahrheit deuten. Und bevor wir dann vielleicht eine putzige oder rebellische Ego-Antwort geben, überlegen wir uns mal, wovor haben wir eigentlich Angst? Was ist es, was wir da nicht zugeben können oder nicht zugeben möchten? Fühlen wir mal hinein in uns. Seien wir ehrlich mit uns.

Ehrlichkeit annehmen, das geht besonders gut, wenn wir tief durchatmen, natürlich durch unser Herzchakra. Und dann akzeptieren, so wie es gesagt wurde. Möglicherweise möchten wir nachfragen, um mehr Klarheit zu bekommen, besonders, wenn der Perspektivwinkel völlig anders ist, als wir bisher gehört oder erwartet haben.

Und dann nehmen wir an. Diese Perspektive ist okay. Es darf sie geben. Es gibt sie.

Und wir können diese andere Perspektive dann mit unserer eigenen Sichtweise vergleichen. Gibt es dann Berührungspunkte vielleicht oder Schnittmengen? Vielleicht stimmen wir nicht mit der gesamten Perspektive überein, aber vielleicht doch mit einigen Anteilen.

Liebevolle, ehrliche Kommunikation. In meinen Büchern nenne ich es Truth Talk. Das geht besonders gut in der Partnerschaft: abwechselnd sprechen und zuhören. Klingt so einfach und kann so schwierig sein. Kannst du das mit deinem Partner oder mit deinen Freunden?

Kannst du auch bei sexuellen Themen von Grund auf ehrlich mit einem Partner sein, und kann der Partner dann mit dieser Ehrlichkeit auch umgehen? Oder bestraft er den ehrlichen Sprecher womöglich…?

Denn sexuelle Ehrlichkeit kann sehr schockierend sein, darum ist sie hoffentlich sehr liebevoll, wenn wir sie sprechen. Vielleicht reagiert der Partner mit dem Entzug von Intimität oder mit dem Rückzug der eigenen Ehrlichkeit. Vielleicht werden auch jegliche Gedanken oder Wörter an dieses Thema verboten.

Gehen wir in die Herzchakra-Atmung. Hören wir liebevoll zu, denn es ist genauso wichtig, wie liebevoll ehrlich zu sprechen. Und häufig ist Ehrlichkeit auch besser in kleinen Abschnitten zu genießen, sie lässt sich dann besser verdauen.

Lassen wir Ehrlichkeit zu. Das bedeutet nicht, dass wir jede sexuelle Phantasie umsetzen müssen, nachdem wir sie ehrlich ausgesprochen haben, nein. Aber zulassen können, um ehrlich darüber kommunizieren zu können, das ist wichtig.

Und bei allem was wir sagen und was wir hören, schauen wir mal, ob das die Ego-Stimme ist oder die Herzensstimme, die dort spricht zu uns, oder die wir selber sprechen. Und wenn der Sprecher die Herzchakra-Atmung machen würde, würden dann ähnliche Worte fallen? Oder wären sie anders?

Und dies ist ja ein Mitmach-Podcast! Diesmal gibt es zwei Dinge zum Mitmachen. Zum ersten würde ich mir wünschen, dass du den Truth Talk ausprobierst, mit deinem Partner oder einem Freund, einer Freundin.

Und zum zweiten bitte ich um eine Rückmeldung an mich: Schreibe mir deine Geschichte per Email oder schreibe einen Kommentar, stelle eine Frage.

Ich bin Nils Klippstein, intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf meinen Webseiten. Nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge. Alles Liebe, bis nächsten Montag, und bitte sei gut zu dir!

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Jesus wollte keinen Popstar-Spiritismus

Hallo, ich bin Nils, und du hörst: „WIR sind multidimensionale Lichtmenschen – Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum“. Diese Folge ist wie immer intuitiv inspiriert und deswegen diesmal auch wieder abweichend vom ursprünglichen Plan: Jesus wollte kein Popstar-Spiritismus.

Und, liebe Freunde der Kirche, diese Folge mag vielleicht etwas schwer verdaulich für den einen oder anderen sein, es ist aber nicht böse gemeint. Ich liebe euch!

Jesus wurde ja als leidender Superstar dargestellt, den alle anbieten sollten, so haben wir es gelernt, so sehen wir es in jeder Kirche. Ich fühle etwas anderes, und ich sehe es in meinem Leben auch bestätigt.

Ich glaube, er braucht keine Liebe von uns. Ich glaube, er möchte kein Mitleid und kein Weinen. Er möchte uns auch gar nicht in der Opferrolle sehen. Das ist ja eine unlösbare Schuld, weil er sich jetzt für uns geopfert hat.

Für mich klingt das eher alles wie eine Karmafessel, denn wir können gar nicht zurückgeben, wir fühlen uns dann immer schuldig, wir, die Sünder, richtig? Wollen wir das jetzt nicht langsamer kollektiv auflösen? Also jeder für sich, und damit helfen wir dann auch dem Kollektiv.

Es ging Jesus doch nie um so ein Superstar- und Ego-Gehabe, es ging nie um IHN. Es ging immer um uns, um unser persönliches Wachstum. Und ich glaube, wir alle können uns dorthin entwickeln, wo er sich hin entwickelt hat.

Ich möchte gerne von einer Wanderung erzählen, die ich mit meiner Frau Mina zusammen in der Nähe von Santiago del Teide gemacht habe, vor einigen Wochen. Wir gingen so den Berg hinauf, und es war ziemlich steil, und besonders Mina war auch ziemlich außer Puste schon.

Und sie las gerade den „Course in Miracles“, also den „Kurs in Wundern“, und hatte deswegen sich ein bisschen näher mit Jesus beschäftigt. Sie ist gar nicht damit aufgewachsen mit der Religion unbedingt, aber das war so jetzt ihr Kontakt, sich einmal ein bisschen näher damit zu beschäftigen.

Und sie fragte, so halb scherzhaft und halb ernsthaft: „Jesus, kannst du mir nicht den Berg hoch helfen?“ Und ich meinte zu ihr, da brauchste eigentlich nicht Jesus zu fragen, mach doch einfach die Herzchakra-Atmung. Und 300 Meter weiter oben sehen wir dann eine wunderbare Synchronizität.

Da stand auf einmal eine Statue am Wegesrand. Und diese Statue war von Jesus, aber nicht diese übliche, leidend am Kreuz, sondern er hielt und zeigte auf sein Herz, auf sein Herzchakra. Er wollte, dass wir unser Herzchakra öffnen. So einfach. Und jeder kann das tun.

Heute verstehen wir es, ein offenes Herzchakra öffnet den Zugang zur fünften Dimension. Wenn große Anteile unseres Bewusstseins im Herzchakra zentriert sind, dann finden wir eine neue Meta-Perspektive. Wir können alle Perspektiven als gleichwertig annehmen. Wir finden auch eine neue Meta-Liebe.

Es ist die einfachste spirituelle Übung der Welt: Einfach durch das Herzchakra atmen. Und egal, ob wir Atheisten sind oder gläubige Christen oder Moslems oder Hare Krishnas oder Taoisten, beginnen wir hier und heute damit, unser Herzchakra jeden Tag mehr zu aktivieren.

Wenn du die Herzchakra-Atmung noch nicht kennst, dann empfehle ich dir die Folge 2 von meinem Podcast anzuhören. Du kannst diese Übung auch jetzt beim Zuhören machen. Das war jetzt deine Erinnerung hast du daran gedacht, während des Hörens auch zu Üben, durchs Herz zu atmen? Sonst hör dir vielleicht die Folge noch einmal an, und diesmal atme durch dein Herzchakra.

Nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge. Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor, meine neuesten Bücher findest du auf meinem Webseiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn du den Beitrag teilst mit deinen Freunden und einen Daumen hoch gibst.

Sei gut zu dir. Bleib in deinem Herzen, jederzeit und immer wieder neu. Atme. Liebe. Bis nächste Woche!

Mein Telegram-Kanal: Multidimensionale Lichtmenschen.

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Wachstumsbejahende Geschichten zur bewussten Mit-Erschaffung unserer „Realität“

Hallo, ich bin Nils, und du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen. Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. Folge 5: Wir brauchen wachstumsbejahende Geschichten!

Unsere inneren Bilder erschaffen also unsere sogenannte Wirklichkeit, unsere 3D-Realität, Maya, Wachtraumwelt, wie immer wir sie nennen möchten, siehe Folge 1.

Wenn das so ist, dann brauchen wir doch möglichst gute innere Bilder in unserem Bewusstsein. Wie wäre es dann, wenn wir unsere Bilder kultivieren und pflegen wie zarte Pflänzchen? Stattdessen kippen sich die meisten ihren Kopf mit geistigem Fastfood voll. Sie konsumieren Nachrichten, Krimis, Thriller, Verbalgewalt.

In den letzten Monaten vor diesem Podcast habe ich ausprobiert bessere Geschichten zu erzählen. Also, hilfreiche Geschichten, feinstofflich und feingeistig heilende Geschichten. Es sollte um Wachstum gehen, um Chakren, energetische Heilung und höhere Dimensionen.

Dazu habe ich extra Animationssoftware gelernt und meine Fertigkeiten poliert und ganz viel ausprobiert. Und dann habe ich mich zum Beispiel an die Strichfiguren-Community gewandt und wollte ein Gemeinschaftsprojekt mit ihnen machen. Ein Projekt, wo wir Geschichten mit Strichfiguren erzählen, ganz einfach, ganz simpel.

Und natürlich sollte es nicht um Gewalt gehen, sondern um wachstumsbejahende Themen. Das war komisch. Die haben mich behandelt, als wenn ich von einem fremden Stern kommen würde. Ich war in ihrem Forum und habe meine Idee vorgestellt, und sie haben mir erklärt: Ja, weißt du das denn nicht, die Strichfiguren-Community, die basiert doch auf Gewalt. Also das ist doch der ganze Sinn, warum sie Animation mit Strichfiguren machen, dass sie sich gegenseitig die Köpfe damit einschlagen können.

Das war mir vorher natürlich nicht bewusst. Also hier konnte ich nicht auf Hilfe warten.

Und ich fragte mich dann, brauchen wir diesen Thrill eines Thrillers überhaupt? Wir kennen das doch alles schon. Da gibt es einen Bösewicht, es gibt Haudrauf und Bang! und dann ein Happy-End. Helfen denn diese Bilder unserem Bewusstsein beim Erschaffen unserer Welt?

Oder welche Arten von inneren Bildern können wir denn noch erfahren? Also, wenn wir vor allem hilfreiche Geschichten, feinstofflich und feingeistig heilende Geschichten kreieren möchten, wo es um Wachstum, Chakren, energetische Heilung und höhere Dimensionen geht.

Manchmal, so ganz vereinzelt, findet man das auch schon in Büchern, vieles vor allem im Science Fiction und Fantasy-Bereich. Vieles was dort als Fantastisch beschrieben wird, hat doch sehr reale Ursprünge in der vierten oder in der fünften Dimension. Dort gibt es Konzepte von Fabelwesen, von Magie, Parallelwelten und Zeitreisen.

Das sind oft gechannelte Informationen. Der Autor meint natürlich nur kreativ zu sein. Doch was ist Kreativität? Offen sein für Eingebungen. Offen sein als Kanal. Im Flow. In Trance. Oder: Channeling.

Erzählen wir Geschichten von den höheren Dimensionen. Erzählen wir, was wir fühlen, was wir brauchen um wachsen zu können. Erzählen wir gewaltfreie Geschichten.

Gewalt, das kommt doch aus der Zeit, in der wir noch den Annunaki gedient haben. Das ist sehr lange her. Jetzt haben wir uns geistig weiterentwickelt. Wir brauchen keine Gewaltakte mehr, wir brauchen keine Gewaltbilder und keine Gewaltwörter.

Geschichten über Liebe, die gibt es ja schon ab und zu noch in unseren Medien zu sehen, aber es ist meistens verwaschen mit Eifersucht, Neid und Intrigen.

Geschichten über Humor, ja die finden wir schon. Aber wie wäre es denn auch mal über unsere Grundbedürfnisse, über Sicherheit und Geborgenheit, über Kreativität, Freude und Wohlbefinden, über Selbstwert, Mut und Unabhängigkeit, über Liebe, Empathie und Verbundenheit, Wahrheit, Ehrlichkeit und ehrliche Kommunikation, Weisheit, Vorstellungskraft und Intuition, Seelenplan, Einheitsbewusstsein und ganz einfach Sein?

Erzählen wir doch Geschichten über die Eigenschaften der sieben Hauptchakren, ich nenne sie die 21 Lebenswerte. Wenn wir diese Eigenschaften oder diese Lebenswerte erfahren, dann stärken wird damit automatisch unsere Chakren. Und die Chakren, die gehören ja zur Grundausstattung Mensch dazu.

Unsere Geschichten könnten also Bedienungsanleitungen sein: Wie stärke ich meinen Selbstwert, meinen Mut, meine Kreativität, mein Verbundenheitsgefühl? Ja, die 21 Lebenswerte, das ist ein eigenes Thema für noch viele weitere Folgen in diesem Podcast.

Du findest auch mehr dazu in meinem ersten Multidimensional-Buch oder auch im Blog unter 22colors.de. Dort habe ich auch ein bisschen darüber sinniert, ob wir denn wirklich einen Gegner brauchen in unseren Geschichten. Ich glaube nicht. Wir brauchen Herausforderungen. Durch Konflikte und Herausforderungen wachsen wir am besten.

Und dann nehmen wir doch einfach Geschichten aus dem Leben, damit werden Gegner wirklich überflüssig. Und das können auch spannende Geschichten sein. Erschaffen wir bessere Geschichten, um bessere innere Bilder in unserem Bewusstsein zu tragen, um damit eine bessere Zukunft zu gestalten.

Hier ein Zitat aus meinem Buch „Multidimensionale Evolution. Energetische Schattenarbeit und Dunkelretreat“, aus dem Kapitel „Wünsche ans Universum“:

„Unsere feinstoffliche und feingeistige Umgebung reagiert immer auf das, was wir von uns aussenden. Auf diese Weise erschaffen wir uns stetig unseren eigenen Wachtraum, den wir dann Realität nennen. Wir sind alle kontinuierlich in diesem Austausch miteinander. Man muss das Universum nicht extra anrufen, um eine besondere Wunschbestellung zu übermitteln. Unsere allbewusste Welt um uns herum weiß bereits, was wir uns wünschen, bevor wir es mit unserem Tagesbewusstsein in Worte kleiden können.“

Ja, und das gilt natürlich auch für unsere negativen Wünsche. Also, wenn du Drama liebst, zum Beispiel aus den Nachrichten, dann bekommst du auch Drama.

Welche Geschichten möchtest du in deinem persönlichen Leben erschaffen? Vielleicht über Stolz, Gier, Neid, Zorn, Unmäßigkeit,…? Diese Wörter habe ich in der Liste der sieben Todsünden gefunden. Aber ich könnte auch genauso gut eine Fernsehzeitschrift aufschlagen. Auch Geschichten über Machtmissbrauch, Unterdrückung, Angst,… all das finden wir dort.

Wie wäre es, stattdessen mit: Sicherheit, Geborgenheit, Freude, Wohlbefinden, Kreativität, Selbstwert, Unabhängigkeit, Mut, Liebe, Empathie, Verbundenheit, Wahrheit, Ehrlichkeit, Kommunikation, Weisheit, Vorstellungskraft, Intuition, Seelenplan, Einheitsbewusstsein, Sein? Dies ist die Liste der 21 Lebenswerte.

Die Geschichten, die du in dir trägst, sie erschaffen deine Wachtraumwelt, auch bekannt als „Realität“.

Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinen Webseiten. Magst du eine Geschichte erzählen? Wachstumsbejahend und ohne Angst, ohne Pengpeng und Knallbumm? Schreibe mir eine Email oder schreibe einen Kommentar in den Portalen, in denen du meinen Podcast gefunden hast.

Nächsten Montag gibt es eine neue Podcast-Folge: Perspektiven austauschen und annehmen lernen.

Ich empfehle immer multidimensional zu abonnieren, also einmal auf YouTube meinen Kanal und dann auch meinen Telegram-Kanal, der so heißt wie der Podcast: „Multidimensionale Lichtmenschen“. Bitte komme auch in meine Facebookgruppe: „Altes Wissen, neue Welt, Schattenarbeit, energetisches Heilen„.

Ich hoffe, ich konnte alles gut rüberbringen und es hat dir etwas gebracht? Bitte gib einen Daumen hoch und teile den Beitrag mit deinen Freunden.

Bis nächsten Montag, bitte sei gut zu dir. Und gönne dir bessere innere Bilder. Wir hören uns spätestens nächste Woche.

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Astrale Schwingungen: Wie leben wir? Was konsumieren wir? Was strahlen wir aus?

Hallo, ich bin Nils, und du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen. Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. In dieser Folge geht es um astrale Schwingungen: Wie leben wir? Was konsumieren wir? Was strahlen wir selbst aus?

Beim Schreiben meiner Podcast-Notizen spüre ich ganz oft, warum ich eigentlich diesen Podcast mache. Wenn wir wachstumsbejahend den Weg zum Herzen folgen, dann werden wir zu multidimensionalen Lichtmenschen. In diesem Sinne, bitte praktiziere beim Zuhören auch die Herzchakra-Atmung, ich habe sie ausführlich in der Folge 2 beschrieben.

Ja, und auch dieses Gefühl des Werdens und des Miteinanderwachsens, das schwingt im Ton meiner Worte mit. Das sind nicht einfach nur Soundfrequenzen… Bei YouTube kannst du sehen, ich habe dort eine animierte Emotionskurve eingebaut. Das symbolisiert sozusagen die Schwingungen, denn wir tauschen ständig astrale Schwingungen aus, du und ich, und wir alle miteinander.

Das sind zum Beispiel nicht-messbare unterschwellige Emotionsenergien. Unser Emotionskörper ist unser Astralkörper, das heißt, es sind astrale Schwingungen, die wir hier spüren können.

Welche anderen Stimmen hörst du dir im Laufe eines Tages so an? Hören wir denen zu, deren Lebensbilder so schwingen wie wir oder so, wie wir schwingen möchten. Und dann hören wir auch den anderen zu. Vergleichen wir die emotionalen Erfahrungen und Wahrnehmungen in unserem Inneren.

Und dann entscheiden wir uns, welche Bilder, Worte und Eindrücke wir konsumieren möchten – und welche nicht. Früher habe ich noch ganz viel Angst- und Gewalt-Fernsehen gesehen. Ich habe mir auch Nachrichten angeschaut, auf ganz vielen verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Medien.

Jetzt suche ich besonders nach schönen Geschichten, mit Botschaften der Kreativität, Liebe und Offenheit. Ich suche nach den wachstumsbejahenden Bildern, denn wir erschaffen unsere Welt selbst, siehe Folge 1.

Warum brauchen wir überhaupt Geschichten mit Pengpeng und Knallbumm? „Entspannung und Unterhaltung“ nennen wir das dann. Ist das nicht gehirngewaschen? Und dann wundern wir uns, dass die Menschen immer kränker, deprimierter und energieloser werden. Wollen wir jetzt nicht mal mit der Selbstschwächung aufhören?

Wir können uns doch auch mit schönen, kraftvollen Bildern und Geschichten austauschen. Geschichten zur Stärkung der 21 Lebenswerte, zum Beispiel. Die beruhen auf den Grundprinzipien der sieben Hauptchakren.

Oder, wenn wir uns Bilder von lebensfrohen Künstlern anschauen, das sind ja nicht nur Formen und Farben. Wenn wir uns darauf einlassen, gibt es dort auch Schwingungsverbindungen mit dem Künstler, und zwar mit dem Zeitpunkt und dem Gefühl, die dieser Künstler hatte.

Und die astralen Energien, die der Künstler in dem Moment wahrgenommen hat, die können wir auch wahrnehmen, wenn wir uns mit einem Kunstobjekt verbinden. Finden wir kraftvolle und hilfreiche Kunst in Bild und Ton und mit allen Sinnen.

Astrale und höherdimensionale Energien sind in der dreidimensionalen Welt nicht messbar. Aber sie sind doch für uns spürbar, mit unserer Emotionalkörper in 4D, siehe Folge 3. Diese feinstofflichen und feingeistigen Energien, sie sind Teil unserer Realität. Warum verleugnen wir unser hörerdimensionales Wahrnehmen so oft? Weil es keinen 3D-Wissenschaftsstempel hat?

Fühlen wir doch mal genauer hin! Lernen wir zu vertrauen. Wie fühlt sich das an, wenn ich mir eine Stunde irgendein Zeugs ansehe und mich damit schädlichen astralen Schwingungen aussetze? Warum machen wir das? Um uns abzuhärten? Unsere Sensations- und Horrorgier zu befriedigen, so wie wir Kartoffelchips essen? Warum…?

Ist es wirklich ein Verdrängen, wenn wir so etwas nicht mehr konsumieren möchten? Vertrauen und folgen wir unserem inneren Gespür! Nicht ohne Verstand und Analyse natürlich, Yin und Yang dürfen ausgewogen in uns leben. Aber lassen wir mal von der alten Yang-Diktatur los, nehmen wir unser Yin wahr.

Es gibt auch Menschen, die uns nicht gut tun, manchmal in der Familie oder im Freundeskreis. Wir fühlen das, wir wissen das. Das braucht viel Selbstehrlichkeit. Wir müssen lernen zu vertrauen, und wenn wir vertrauen können, dann halten wir Abstand zu denen, die uns dauerhaft nur herunterziehen und nicht inspiriert werden möchten.

Das ist nicht immer leicht. Aber werden wir uns bewusst, was uns gut tut und was nicht. Lernen wir zu unterscheiden, denn auch das ist Teil des neuen 5D-Bewusstseins. Umgeben wir uns mit uns guttuender geistiger Nahrung. Unserem Körper geben wir auch guttuende Nahrung, oder etwa nicht?

Ich habe in jedem Moment meines Lebens die freie Wahl, ob ich geistiges Gift konsumiere oder die Astralenergien aufnehme, die mir beim Wachsen wirklich weiterhelfen.

Und dies ist ja ein Mitmach-Podcast, und jetzt geht es um die Frage: Was strahlst du denn so aus? Gehen wir doch mal in die Selbstbeobachtung, so ehrlich und objektiv, wie wir es hinbekommen, nur für uns. Am besten schriftlich, weil es verbindlicher ist. Es ist eine Übung, um die Dinge klarer zu sehen.

Wenn du magst, nimm dir fünf Minuten, setz dich hin und schreibe auf: Was strahle ich aus? Mach ein paar Notizen, und nimm einfach mal nur wahr, nicht bewerten, nur wahrnehmen. Und dann kannst du dich fragen: Möchte ich wachsen? Möchte ich mich verändern? Mehr Licht und Liebe ausstrahlen? Das ist dann deine Entscheidung.

Und dann beobachte mal deinen physischen und geistigen Konsum ganz genau. Was tut dir gut, und was nicht? Wie sehr könntest du innerlich leuchten und strahlen, wenn du dich besser um dein Wohl kümmerst?

Und bitte, das ist nicht egoistisch, weil es anderen hilft, wenn du stark und in deiner Mitte bist. Finde dein inneres Wohlbefinden, so oft es geht. Strahle Liebe und Licht in die Welt, immer mehr.

WIR sind multidimensionale Lichtmenschen. Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinem Webseiten. Bitte schreibe mir eine Email, vielleicht speziell zu dieser Übung, zu dieser Schreibübung. Was hast du reflektieren können? Was möchtest du verändern?

Oder schreibe Kommentare oder deine Fragen in die Portale, in denen du meine Podcasts hören oder sehen kannst. Deine Erfahrungen und Perspektiven und Fragen, sie sind lesenswert für mich und andere. Lasst uns miteinander teilen und tauschen.

Nächsten Montag gibt es eine neue Podcastfolge. Es geht um wachstumsbejahende Geschichten. Wenn du nichts verpassen möchtest, dann abonniere mich am besten multidimensional, zum Beispiel in meinem YouTube-Kanal und auch in meinem Telegram-Kanal, der auch so heißt: „Multidimensionale Lichtmenschen“.

Ich hoffe, ich konnte alles gut rüberbringen und es hat hier etwas gebracht? Dann gib bitte einen Daumen hoch und teile den Beitrag mit deinen Freunden. Bitte sei gut zu dir selbst! Wir hören uns spätestens nächsten Montag.

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Podcast: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen (Einleitung)

Hallo, ich bin Nils und du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen. Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. Und diese Folge ist eine Einleitung, denn ich wollte beschreiben, wie ich zu der Idee kam, eine kostenlose Ausbildung zum multidimensionalen Lichtmenschen zu geben.

Da war dieser Moment, als mein Podcast geboren wurde. Ich wollte praktisches spirituelles Wissen vermitteln, und zwar auf persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen basierend und auch alltagstauglich. Und ich möchte unbedingt kostenlos geben, als Symbol der Neuen Welt.

Also kam die Idee auf, dass es so etwas ähnliches wie eine Ausbildung ist, eine kostenlose Ausbildung zum multidimensionalen Lichtmenschen.

Natürlich gibt es am Ende kein Diplom zum Ausdrucken und an die Wand nageln, aber je weiter du dich inspirieren lässt in Richtung eines multidimensionalen Lichtmenschens zu wachsen, desto mehr wirst du es auch. Höre dir meinen Podcast an, vielleicht auch manche Folgen mehrmals, und erinnere dich. Erinnere dich an das tiefe innere Wissen in dir. Und dann probiere aus, mache mit, es ist ein Mitmach-Podcast.

Die alten Ausbildungen kamen noch aus der Zeit der Yang-Diktatur, da ging es vor allem um Informationen: Was weißt du schon, was ist neu? Dies ist eine neue Ausbildung aus der Zeit des Yin. Natürlich geht es nicht ganz ohne Struktur, aber die Inhalte entwickeln sich organisch und intuitiv. So wie die Natur wächst, so wachsen wir auch. Wir sind Natur, warum leben wir nicht so? Fühlen wir auch auf das was mitschwingt.

Wenn du möchtest, mach eine Herzenserfahrung daraus. Ich atme beim Sprechen durch mein Herzchakra. Möchtest du es auch beim Zuhören tun? Dann wird aus diesem Podcast eine kollektive Herzenserfahrung. Unser Gruppenbewusstsein schwingt in Liebe, Verbundenheit, Multidimensionalität, und wir schwingen uns ein in das neue 5D-Bewusstsein. Das ist eine gute Erfahrung.

Zuerst wollte ich diesen Podcast einfach jeden Montag machen, vielleicht so für acht Wochen lang… Inzwischen denke ich, vielleicht mache ich es auch für ein ganzes Jahr. Wir werden sehen!

Die Herzchakra-Übung aus der Folge 2 schwingt immer als Thema mit, und ich gebe auch immer wieder regelmäßige Ermunterungen zum Mitüben. Werden wir zusammen zu multidimensionalen Lichtmenschen!

In meinem Telegram-Kanal findest du jede neue Podcastfolge, sowie auch Links zu meinen Blogartikeln. So verpasst du nichts. Und wie wir am letzten großen Facebookausfall gesehen haben, es lohnt sich immer, mehrere Kanäle zu abonnieren, also vielleicht auch meinen YouTube-Kanal, und auf Facebook lass uns Freunde werden auf diesem Weg. Du findest mich auch auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer, Audible und vielen anderen Portalen.

Ich freue mich, wenn du an meiner kostenlosen Ausbildung mitmachst. Starte einfach bei der ersten Podcastfolge, oder höre dir zuerst die neueste Folge an, und dann geh parallel von der ersten langsam hoch, und gleichzeitig kannst du intuitiv die hören, die dich am meisten ansprechen. So, wie du magst.

In der ersten Folge stelle ich die Frage: Sind wir nachrichtensüchtig? Es geht um Zukunftsbilder, um Zukunftsängste und darum, wie wir die Realität erschaffen.

Folge 2: Wie gehe ich mit Triggern um? Verschiedene Perspektiven im 5D-Bewusstsein.

Folge 3: Was ist die vierte Dimension? Handchakren, Ohrchakren, Naturwesen.

Folge 4: Astrale Schwingungen – Wie leben wir? Was konsumieren wir? Was strahlen wir aus?

Folge 5: Wir brauchen wachstumsbejahende Geschichten.

Vielleicht hören wir uns gleich? Oder nächsten Montag. Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinen Webseiten.

Ich freue mich über deine Email oder auch über Kommentare in meinen Beiträgen und Videos. Und bitte stelle auch Fragen! Deine Erfahrungen und Perspektiven und Fragen, sie sind lesenswert für mich und andere. Lasst uns miteinander teilen und tauschen.

Jeden Montag gibt es eine neue Podcastfolge. Abonniere mich multidimensional: In meinem YouTube-Kanal und auch auf Telegram, unter „multidimensionale Lichtmenschen“.

Die Themen orientieren sich auch an meiner Facebookgruppe: „Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, energetisches Heilen“.

Alles Liebe, und bitte sei gut zu dir! Wir hören uns spätestens nächste Woche.

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Was ist die vierte Dimension? Handchakren, Ohrchakren, Naturwesen.

Hallo ich bin Nils, und du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen – der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. In dieser Folge geht es um die Frage: Was ist die vierte Dimension?

Und beginnen möchte ich mit einem Zitat aus der Einleitung meines Buches Multidimensionale Metamorphose – Innere Heldenreise mit 16 Archetypen:

Alles in dieser welt ist hübsch dreidimensional strukturiert, so lernen wir. Es ist zwar ziemlich komplex, aber doch auch irgendwie übersichtlich. Wir lassen uns darauf ein, und wenn wir dann trotzdem noch etwas anderes wahrnehmen, was nicht in dieses Konzept passt, dann verdrängen wir diese Erlebnisse, sie werden zu unseren inneren Schattenanteilen.

Die vierte, fünfte, sechste und alle anderen höheren Dimensionen werden für den Menschen als unheimlich oder übernatürlich deklariert. Sie bekommen für ihn geradezu etwas Spukhaftes und Verbotenes. Darüber spricht man nicht, darüber schreibt man nicht, darüber denkt man nicht nach. Es sind doch nur Phantasien aus deinem Unterbewusstsein… Bleib lieber bei dem, was du mit deinen eigenen Augen sehen, mit deinen eigenen Ohren hören oder mit Instrumenten messen kannst.

Und so wartet das Multidimensionale im menschlichen Schatten: weggeschoben, verdrängt, versteckt. Nicht nur ein Leben lang, sondern viele Leben lang, denn so geht es bereits seit Jahrhunderten.

Ja, und ich muss gestehen, vor ein paar Jahren wusste ich noch gar nicht so viel über die anderen Dimensionen, das hat sich erst mit dem Beginn des Großen Wandels, also im Jahr 2020, ich nenne es das Jahr Null, hatte es sich so langsam gezeigt, schrittweise immer mehr und mehr.

Ich hatte vorher so ein grobes Konzept vielleicht, so eine ungefähre Vorstellung, aber es war nicht wirklich greifbar für mich, und ich konnte nicht richtig unterscheiden zwischen den Dimensionen. Ich lebte hauptsächlich in der dritten Dimension, würde ich sagen, und wusste aber, dass es mehr gibt.

Und dann kamen Erfahrungen dazu und Einsichten und Erkenntnisse, und die habe ich in meinen Büchern niedergeschrieben. Und so kam eines zum anderen. Jetzt habe ich eine bessere Übersicht, und ich möchte die gerne mit dir teilen.

Die Sichtweise von Technos, wie ich sie nenne, ist die dreidimensionale Welt, also alles Stoffliche, das ist für die fast alles was existiert. Und dann gibt es noch die vierdimensionale Welt, und sie nennen das die Zeit.

Das ist eine rein physikalische Perspektive, deswegen nenne ich diese Menschen auch Technos. Der Fokus liegt hier nur auf der Wirkung und nicht auf dem Ursprung. Deswegen ist es durchaus eine richtige Sichtweise aus dieser Perspektive des Technos, aber Spiris erklären und erfahren die vierte Dimensionen dann doch ganz anders.

Wir haben einen feinstofflichen Astralkörper, wir nennen ihnen auch Emotionalkörper. Dieser residiert in der Astralwelt, in der vierten Dimension. Und hier ist auch das was wir Aura nennen zu finden. Hier beginnt auch die Energieheilung, wenn du Healer & Creator übst oder Reiki oder andere Methoden.

Hier können wir spüren, wie die Energien fließen. Unsere Chakren sind wichtige feinstoffliche Energiezentren, ohne die wir nicht leben könnten. Und auch diese residieren in der vierten Dimension.

Es gibt natürlich die sieben Hauptchakren, die sind allen mehr oder weniger bewusst heutzutage. Es gibt aber auch noch mehr, es gibt ein Chakra, das über uns liegt. Es gibt auch Handchakren.

In meinem Buch Wir sind Bewusstsein schreibe ich über Vieraugenkröpplinge, und sie beschreiben ihre Welt aus ihrer Perspektive. Und sie sagen, sie haben vier Augen, aber was meinen sie damit? Sie meinen, dass sie genauso wie wir auch zwei Augen haben, aber sie zählen die Handchakren auch als Augen.

Sie berühren etwas mit ihrer Hand, und sie fühlen, sie nehmen wahr, und sie können sozusagen sehen, so wie wir durch unsere Augen sehen. Wenn wir unsere Handchakren weiterentwickeln, dann werden wir auch eines Tages die Möglichkeit haben, mit diesen sehen zu können.

Die Handchakren kannst du auch selber ganz leicht erfühlen, wenn du deine beiden Handflächen flach aufeinander zubewegst, ganz langsam, und dann immer näher kommst, immer näher, dann kannst du so ein kleines Luftkissen erfühlen. Vielleicht spürst du das, kurz bevor du die Hände zusammen bringst und sie sich berühren würden oder vielleicht auch schon mit etwas mehr Abstand. Da ist so ein kleines Luftkissen.

Wenn du vorher deine Hände reibst und es dann nochmal wiederholst, dann kann es sein, dass du das stärker wahrnehmen kannst. Wenn wir Healer & Creator üben, dann arbeiten wir auch mit unseren Handchakren, also wir nutzen sie, um eine Sphäre um uns herum zu bilden, zum Beispiel.

Wir haben auch Ohrchakren. Also, was man da an Geräuschen manchmal im Ohr hört, das muss nicht immer Tinnitus sein, es muss nicht immer eine Krankheit sein, das kann auch etwas ganz Natürliches sein. In den letzten Jahren habe ich meine Ohrgeräusche stärker wahrgenommen, und sie vermitteln mir, wie hoch mein Bewusstsein gerade eingestellt ist.

All dies spielt in der vierten Dimension und dort gibt es noch viel mehr, dort gibt es auch Naturwesen. Also, das was wir gehört haben über Elfen, Kobolde, Feuerdrachen, Einhörner und Meerjungfrauen… die gibt es wirklich, die sind echt. Aber nicht hier in der dritten Dimension, nein, in der vierten und in den höheren Dimensionen.

Für diese Wesen ist es meist recht schwierig sich zu zeigen in der dritten, aber es ist nicht unmöglich. Und manchmal treffen wir uns in der Mitte, das heißt diese Wesen schaffen es manchmal, sich soweit zu verdichten, dass wir sie fast schon mit unseren Augen wahrnehmen können. Und wenn wir uns dann auch etwas weiter öffnen für die höheren Dimensionen und mehr wahrnehmen als nur die dritte, dann treffen wir uns sozusagen in der Mitte und wir können sie sehen.

Träume spielen meist auch in der vierten Dimension oder in den höheren. Das heißt, dein dreidimensionaler körper ruht ganz genüsslich und zufrieden im Bett und dein Bewusstsein, das geht auf höherdimensionale Reisen. Auch in der vierten Dimension kennen wir die Einheit der Zeit, doch dort ist sie kreativ verwendbar, sie kann vorwärts gehen, rückwärts, es gibt Zeitsprünge, und sie kann auch unendlich langsam gehen.

Zeit ist relativ, doch in der dritten Dimension geht sie immer vorwärts. Das ist wie der Mörtel, der die 3D-Steine zusammenhält.

Nur in nächtlichen Träumen können wir der Zeit ganz und gar entfliehen. Vielleicht kennst du das, wenn wir so epische Geschichten manchmal erleben, ein ganzes Leben träumen, und dann wachen wir auf, und es sind nur wenige Minuten vergangen, seit wir eingeschlafen sind. Und wir wundern uns in unserer Wachtraumwelt, andere nennen es „Realität“ oder „Wirklichkeit“. Dort kennen wir das auch mit der Zeit, es ist eine persönliche Wahrnehmung.

Es gibt eigentlich nur die Jetztzeit und dieses Erleben der Jetztzeit kann unendlich lang wirken für uns, wenn wir uns darauf fokussieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr schön auch die Herzchakra-Atmung zu praktizieren, weil du damit automatisch mehr im Jetzt lebst. Übst du sie gerade, wie ich sie in der zweiten Folge des Podcasts beschrieben habe? Also ich schon, beim Sprechen.

Je mehr du die Herzchakra-Atmung übst, desto mehr Synchronizität wirst du in deinem Leben erfahren, desto mehr Zeichen und Wunder, wie die Bibel es nennt. Was ist denn ein Wunder? Es ist ein Geschehen abseits unserer gewohnten Wahrscheinlichkeiten. Ja, und diese Wahrscheinlichkeiten, die existieren in den höheren Dimensionen, sie schwimmen im Quantenmeer, sagen wir.

Und je nach unserer Intention, unseren Gefühlen und unseren kreativen Perspektiven erschaffen wir genau das, was wir uns vorstellen können. Diese Geschehnisse kristallisieren sich dann immer mehr aus den höheren Dimensionen, zuerst in die fünfte, dann in die vierte und zuletzt auch in die dritte Dimension.

Wir hören das auch bei körperlichen Krankheiten sehr häufig, die energetischen Heiler predigen uns das schon seit Jahrhunderten, dass Krankheiten zunächst meist in den höheren Dimensionen entstehen. Dort ist ein Ungleichgewicht, und dann, langsam, spüren wir es auch der vierten Dimension, also in unserem Emotionalkörper, und dann zuletzt auch in der dritten Dimension, und dort haben wir dann die typischen Symptome der Krankheit.

Deswegen funktioniert auch energetische Heilung, weil sie sich nicht darum kümmert, was die dritte Dimension gerade für Probleme hat, sondern sie kümmert sich darum, die vierte, fünfte und die höheren Dimensionen in Einklang und in Balance zu bringen, dort die Energien auszugleichen, den Energiefluss zu stärken.

Unsere hörerdimensionalen Bilder erschaffen auch ganz viel anderes in unserer Welt. Das ist uns meist nicht bewusst. In der ersten Folge habe ich beschrieben, dass ich weitestgehend nachrichtenfrei bin. Ich sehe mir auch keine Action mit Gewalt oder Horror an. Ich vermeide Schock und Ängste, stattdessen schaue ich mir mehr die schönen Bilder an, ich kümmere mich um kreative Hobbys.

Schöne Bilder finden wir auch mit Freunden und Familie zusammen oder beim kreativen Lernen, wenn wir konstruktiv etwas entwickeln oder uns weiterentwickeln, dort entstehen auch schöne Bilder. Warum mache ich das? Weil ich weiß, dass wir unsere Realität, also unsere Wachtraumwelt mit unserer Intention und unseren inneren Bildern erschaffen.

Und meine persönliche Erfahrung ist, die vierte Dimension ist absolut real. Genauso real, wie die dritte, sie ist nur anders. Die vierte Dimension ist auch nicht besser als die dritte, sie ist einfach anders.

Und naturgemäß beschreibt Jeder die vierte Dimension ein bisschen anders, denn es ist eine innere Erfahrensdimension. Sie basiert auf den Bildern aus unserem Unterbewusstsein, ich nenne es Mondbewusstsein, und wie aus tausenden Puzzlestücken setzen wir ein neues Bild zusammen was für uns einen Sinn ergibt.

Das heißt, unser Mondbewusstsein übersetzt die wahrgenommenen energetischen Schwingungen und zeigt sie uns in verständlichen Bildern. Deswegen sieht eine Szene für dich völlig anders aus als für mich in der vierten Dimension.

Das hängt damit zusammen, was du für eine innere Vorstellungskraft hast. Wir gestalten uns unsere höheren Dimensionen in ihrem Aussehen selbst, darum fördern wir doch die Kreativität und das Vorstellungsvermögen für das, was wir erschaffen möchten.

Darum schauen wir uns die Bilder an, die wir wirklich in unser Leben bringen möchten. Und diese Schöpfung, die kristallisiert sich dann herunter, erst in die vierte, dann in die dritte Dimension. Lernen wir, mit diesem Wissen gut umzugehen!

Und dies ist ein Mitmach-Podcast, darum würde ich mich sehr freuen, wenn du eine Email schickst oder einen Kommentar schreibst und deine persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen und Einsichten mit uns teilst. Sie sind lesenswert für mich und andere, wir können teilen und tauschen. Und nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge. Die Themen orientieren sich an meiner Facebookgruppe: Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, Energetisches Heilen.

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Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinen Webseiten. In der nächsten Folge kommt ein Thema, das eigentlich für diese Woche geplant war: Astrale Schwingungen – Wie leben wir? Was konsumieren wir? Was strahlen wir selbst aus?

Der Beitrag Was ist die vierte Dimension? Handchakren, Ohrchakren, Naturwesen. erschien zuerst auf Healer and Creator.

Wie gehe ich mit Triggern um? Verschiedene Perspektiven im 5D-Bewusstsein

Transcript von Podcast-Folge 2:

Hallo, ich bin Nils. Wir sind multidimensionale Lichtmenschen, und dies ist der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum.

Findest du das auch so, dass sich unsere Kommunikation in den letzten sechs bis zwölf Monaten doch stark verändert hat? Also, ich nehme das so war, dass wir jetzt doch etwas versöhnlicher miteinander umgehen, sowohl in privaten Unterhaltungen, als auch in den sozialen Medien. Bei unterschiedlichen Perspektiven sehe ich natürlich schon noch dieses egobasierte Gegeneinander, aber viel weniger brachial als noch zu Beginn dieses Großen Wandels.

Aber, in den öffentlichen Medien kann ich das allerdings nicht sehen, also zumindest in der Zeit, wo ich noch Nachrichten geschaut habe. Ich habe ja in der ersten Folge meines Podcasts berichtet, dass ich jetzt seit zwei Monaten nachrichtenabstinent bin und damit ganz hervorragende Erfahrungen gemacht habe.

Und zum Teil mache ich das auch, weil ich da nicht sehe, dass sich da irgendetwas verändert. Da wird sich immer noch gegenseitig die Schuld zugeschrieben. Der Mainstream sagt, das sind die anderen, die Schuld sind, und die „alternativen Medien“, ja, das ist die Elite oder der Mainstream, die haben Schuld, oder?

Aber in der privaten Kommunikation, da haben wir dann doch unsere Hörner also ein bisschen abgestoßen, finde ich. Ich glaube auch, wir haben ganz viele Schattenthemen jetzt für uns bearbeitet im letzten Jahr. Das ist ja auch der Sinn eines Großen Wandels. Und wir haben unsere Ängste uns angeschaut und viele von denen auch befreit.

Wir haben auch unseren Überzeugungswillen ein bisschen losgelassen, und damit unser Ego ein bisschen auch. Wir haben gemerkt, das bringt gar nicht so viel, oder? Und so kamen wir dann immer mehr in die Akzeptanz rein, und das bedeutet doch, dass wir unser Herz ein Stückchen weiter geöffnet haben.

Trotzdem lauern natürlich hinter jeder Nachricht in den sozialen Medien immer noch die Trigger, oder? Und da kannst du jetzt nicht sagen, nein, ich bin da schon viel weiter, ich habe das ja schon alles bearbeitet, ich kenne keine Trigger. Natürlich kennst du die, jeder hat sie. Jeder wird getriggert, es kommt nur darauf an, wer auf welchen Knopf drückt, und dann werden wir getriggert. Das ist ganz normal, und das ist auch gut so, weil so werden wir erst aufmerksam gemacht auf unsere Schattenthemen, wenn wir dann bereit sind auch hinzuschauen und wahrzunehmen.

Und auf unseren sozialen Medien da ist das so, wir sprechen da eigentlich mit Unbekannten in ganz kurzen Sätzen. Wir kennen uns nicht, wir wissen nichts vom Gesprächspartner, und dann sollen wir uns empathisch in das andere Leben einfühlen. Das ist nicht so einfach, oder?

Okay, aber müssen wir uns deswegen immer gegenseitig gleich angreifen wenn wir verschiedene Meinungen haben oder verschiedene Perspektiven sehen? Wir führen da immer noch so ein Bewusstseinskrieg und niemand merkt das. Oder wir denken, na ja, so ist das eben, so gehen Menschen eben miteinander um. Tja, was wäre, wenn Krieg ist und alle rennen hin? Also in meiner Schulzeit hieß der Spruch noch anders.

Immerhin, nach den heftigen Verbalattacken so vor einem Jahr vielleicht, ist es doch ein ganzes Stück friedlicher geworden, finde ich. Aber wollen wir jetzt nicht auch wirklich Frieden miteinander schließen? Andere Perspektiven sind doch okay. Und so bitte ich auch meine Worte zu verstehen. Du musst ja nicht meiner Meinung sein, wenn ich jetzt nachrichtenfrei lebe, das kannst du so finden wie du möchtest. Ich möchte einfach nur eine andere Perspektive zeigen.

Wenn wir jetzt immer mehr in das 5D-Bewusstsein kommen, dann können wir aus dieser Sicht alle Perspektiven gleichwertig wahrnehmen. Und da gibt es dann kein einfaches „richtig“ oder kein einfaches „falsch“, da gibt es vor allem ein „anders“. Also, es ist völlig okay, wenn du die Dinge anders siehst.

Wir sind multidimensionale Lichtmenschen, und jetzt lernen wir, was das bedeutet. Wir bekommen das zur Zeit von Gaia auf dem silbernen Serviertablett gereicht. Wir kreieren uns unsere eigenen Situationen, damit wir es besser bemerken können, den Unterschied zwischen 3D und 5D. In der 3D-Welt, dort sehen wir vor allem die eindimensionalen Perspektiven, was ja eigentlich merkwürdig ist, oder?

Müssten wir in 3D nicht zumindest mit drei Perspektiven nebeneinander gut umgehen können? Aber hier spielen wir Bewusstseinskrieg miteinander, so albern, wie die Kinder in der Sandkiste, und wir streuen uns gegenseitig Sand in die Augen und das nennen wir dann „erwachsen“, wenn wir uns beschuldigen und verunglimpfen und beschimpfen und mit Unterstellungen ankommen, weil jemand eine andere Perspektive sieht.

Schauen wir uns doch zusammen alle Perspektiven an, das ist das 5D-Bewusstsein. Wer sich dafür öffnen kann, sieht alle Perspektiven aus der Meta-Sicht. Wir bekommen ein ganz anderes Verständnis füreinander. Wir sehen: Wahrheit ist komplex, sie verändert sich von Moment zu Moment, und alle Themen sind miteinander verflochten. Wir leben in einer komplizierten und komplexen Welt. Versuchen wir die Ganzheit zu sehen.

Okay, und wenn dich jetzt etwas triggert, wenn jemand eine 100% andere Sichtweise hat, was können wir dann tun? Zunächst einmal: einfach fühlen und wahrnehmen. Was macht das mit mir? Wo spüre ich etwas in meinem Körper? Genau hinfühlen.

Und dann übe ich häufig die Herzchakra-Atmung, es ist die einfachste spirituelle Übung, die es gibt. Mit der Herzchakra-Atmung können wir sofort vom 3D- ins 5D-Bewusstsein wechseln. Die „Technos“ würden sagen, sie fahren ein Upgrade. Und die „Spiris“ sagen, sie finden in die Mitte zurück.

Sie ist ganz einfach. Stell dir einfach vor, du würdest nicht durch deine Nase atmen, sondern durch dein Herzchakra. Und wenn du möchtest, kannst du deine Hand auch auf dein Chakra legen, das gibt dir zumindest zum Beginn so ein besseres Gefühl, wo denn dein Herzchakra ist. Und dann kannst du es besser wahrnehmen vielleicht, dass du dort atmest.

Wenn du möchtest, kannst du einen tiefen, langsamen, langen Atemzug einnehmen und dann wieder aus. Oder du kannst auch ganz normal atmen. Auch jetzt beim Zuhören, zum Beispiel, kannst du ganz normal atmen, aber durch dein Herzchakra.

Atme höherdimensional! Zum Beispiel kannst du das immer beim Autofahren machen oder beim Schlangestehen. Oder beim Lesen. Oder beim Podcasthören. Manchmal braucht es nur drei bis vier Atemzüge und sofort ist meine Gedanken- und Gefühlswelt völlig anders, verbindend, ausgleichend.

Welcome to the new 5D-Net, können wir auch sagen, wenn wir uns einloggen und durch unser Herzchakra atmen. Also im Ernst: Wenn ich durch meine Herzchakra atme, dann brauche ich niemanden verbal zu boxen. Wenn ich im Herzen bin, dann möchte ich Andersdenkende umarmen, ihn alles Liebe wünschen und es auch so meinen. Wir können uns dann von Herz zu Herz unterhalten, nicht von Ego zu Ego.

Möchtest du es mal ausprobieren? Und vielleicht nicht nur einmal, sondern ganz oft. Es ist die einfachste Sache der Welt. Beobachte einfach mal, was es mit ihr macht, wie es dich verändert, wenn du durch dein Herzchakra atmest.

Dies ist ja ein Mitmach-Podcast, und ich möchte dich bitten mitzumachen und es auszuprobieren. Und ich würde mich auch sehr freuen, wenn du mir eine Email schicken würdest, über deine Erfahrungen mit dieser ganz, ganz einfachen Übung. Oder, wenn du diesen Podcast auf einem Portal hörst mit Kommentarfunktion, dann kannst du vielleicht deine Erfahrungen tauschen und teilen mit uns, die sind lesenswert für mich und für andere.

Nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge. Die Themen orientieren sich an dem Namen meiner Facebookgruppe: Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, Energetisches Heilen. Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere ihn doch. Ich hoffe, ich konnte alles gut rüberbringen, und es hat dir etwas gebracht. Sehr freuen würde ich mich über deinen Daumen hoch, und auch, wenn du den Beitrag mit deinen Freunden teilen magst.

Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinen Webseiten. In der nächsten Folge geht es um astrale Schwingungen: Wie leben wir? Was konsumieren wir?

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Sind wir nachrichtensüchtig? Zukunftsbilder, Zukunftsängste. Wie wir Realität erschaffen.

Transcript von Podcast-Folge 01:

Hallo, ich bin Nils. Wir sind multidimensionale Lichtmenschen. Der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum.

Realität, ja was ist das eigentlich? Gelehrte erzählen uns seit tausenden von Jahren, dass das eigentlich nur alles eine Illusion ist, Maya nennen sie es, und so langsam kommen auch unsere Quantenphysiker auf den Trichter.

Ich nenne die Realität die Wachtraumwelt. Also, man kann sich das wie einen luziden Traum vorstellen, ein Traum, in dem wir bemerken, dass wir träumen. Dann haben wir die freie Entscheidung, wie gestalten wir unsere Welt, in diesem Fall unser Traumwelt.

Und nachts, wenn wir träumen, dann reisen wir tatsächlich in den vierten und fünften Dimensionen und wir können zum Beispiel durch Wände gehen in unseren Träumen. Wir können die Umgebung anpassen, also wenn uns etwas nicht gefällt wie es aussieht wo wir gerade sind. Wir können einfach wechseln und uns woanders hinwünschen und dann geht der Traum dort weiter.

Nun, in der stofflichen dritten Dimension ist es etwas schwieriger und etwas langsamer, aber es gelten die gleichen Prinzipien. Wir träumen diese Wachwelt gemeinsam. Das heißt, wir sind alle Mit-Schöpfer. Du bist Mit-Schöpfer. Ich bin Mit-Schöpfer.

Die meisten von uns machen das unbewusst mit dem Schöpfen, aber das können wir jetzt hier ändern, dies ist ja ein Mitmach-Podcast. Ich möchte, dass du aus diesem Podcast etwas für dich herausziehen kannst und vielleicht das eine oder andere in deinem Leben verändern magst.

Vielleicht gibt es dir Inspiration dazu, und vielleicht möchtest du auch mitdiskutieren und mit uns zusammen eine Neue Welt erschaffen. Eine Neue Welt von multidimensionalen Lichtwesen.

Wir erschaffen die Wirklichkeit. So weit, so gut. Wir erschaffen unser Hier und Jetzt, aber wie machen wir das? Mit unseren inneren Bildern, diese werden von unseren Dritten Auge in die Außenwelt projiziert, also das Dritte Auge ist wie eine Projektorlampe. Und im besten Fall gibt uns unser Herzchakra die Richtung vor, in die wir projizieren und in die wir uns bewegen und in die wir unsere Welt erschaffen.

Jetzt fahren natürlich viele unterchakrig und lassen sich von ihrem Ego steuern. Das kann uns allen mal passieren. Welcher Stimme hören wir dann mehr zu, unserem Ego oder unserem Herz?

Nachrichten erzeugen innere Bilder und diese Bilder, die wir dort in uns erzeugen wenn wir nachrichten konsumieren, das sind ja nicht gerade die Rosinen der Welt, oder? Ich würde eher sagen, es ist die verbrannte Kruste, die wir dort serviert bekommen.

Und in unseren nächtlichen Träumen halten dann diese innere Bilder Einzug und sie wollen verarbeitet und sortiert werden. Deswegen sehen wir sie dort, werden mit ihnen wieder konfrontiert und verarbeiten sie. Und das bedeutet, Nachrichten verändern meine Träume. Und Nachrichten verändern auch meine Wachtraumwelt.

Ich möchte jetzt gerne zwei Absätze aus einem bisher unveröffentlichten Buch vorlesen. Es heißt: „Wir sind die Yin und Yang. Channeling mit deinen Spirit Guides“.

Lange Zeit habe ich „alternative“ Nachrichten konsumiert, auf ganz ähnliche Weise, wie ich früher „normale“ Nachrichten verfolgt habe. Jetzt, wo ich ganz losgelassen habe von diesen Nachrichten, wo alle materiellen und digitalen Kanäle ausgestellt und archiviert sind und nicht mehr in meinen Blick fallen, lebe ich viel mehr in meiner inneren Balance. Ich würde auch sagen, ich lebe mit weniger Angst.

Es gibt nur das Jetzt. Die Zukunft können wir uns natürlich in dramatischen Schockbildern an die innere Wand malen, mit unserem Medienkonsum festigen wir diese inneren Bilder in uns. Wir sind Schöpfer. Wir verändern mit solchen inneren Bildern ganz buchstäblich die Wahrscheinlichkeiten auf Gaias Welt in Richtungen, die wir uns niemals wünschen würden. Helfen uns diese Nachrichtenbilder und -eindrücke im Leben wirklich weiter? Wachsen wir dabei?

Ich habe für mich selber die Erfahrung gemacht, dass ich als Nachrichtenkonsument oder als nachrichtensüchtiger Mensch meine Zukunftsbilder ruiniere. Da ist dann nicht so viel mit Neue Welt oder Erde 2.0.

Solange wir Nachrichten konsumieren, marschieren wir brav weiter mit programmierten inneren Bildern. Ja, wir sind nachrichtensüchtig und diese Sucht, die erkennen wir erst nach dem Ausstieg, wie das bei allen Süchten der Fall ist. Erst, wenn wir draußen sind, wir eine andere Perspektive einnehmen können, wenn wir unsere Gewohnheiten verändert haben, dann erkennen wir, was das eigentlich mit uns gemacht hat, diese Nachrichtensucht.

Und ich lebe jetzt seit fast zwei Monaten nachrichtenfrei. Das war vorher schon stark eingeschränkt, mein Nachrichtenkonsum. Wir haben gar keinen Fernseher mehr, den haben wir schon vor einigen Jahren mit einem Mandalatuch behangen, und nach einigen Monaten stellten wir dann fest, dass wir das Tuch gar nicht mehr abgenommen haben. Wir haben ihnen gar nicht mehr gebraucht, also wurde er verkauft.

Danach habe ich natürlich trotzdem weiter Nachrichten geschaut, auf Webseiten, ich bin Twitterkanälen gefolgt oder habe in Facebook-Gruppen gestöbert. Und dann wollte ich einfach mal ausprobieren, wie es ist, wenn ich nachrichtenfrei lebe. Jetzt gibt es natürlich Menschen, die sagen, ich will da etwas verdrängen oder vielleicht weglaufen. Warum? Weil ich die verbrannte Kruste nicht essen mag?

Ich habe natürlich vorher bei meinem Medienkonsum genau meine Trigger beobachtet. Ich habe geschaut, welche Nachrichten lösen eine Angst in mir aus, welche bringen mich vielleicht in einen Gedanken der Rebellion oder in einer Traurigkeit oder ähnliche Gefühle. Welche Gefühle kommen auf, wenn ich eine Nachricht lese und konsumiere und mir diese inneren Bilder einprogrammiere? Ich habe mich also sehr ausführlich mit dieser inneren Schattenarbeit auch beschäftigt, und das wird auch Thema im Podcast bleiben, ein ganz wichtiges Thema für spirituelles Wachstum.

Nachrichtenfrei: Verpasse ich etwas? Also, ich habe natürlich einigen Freunden Bescheid gesagt, dass sie mir die wirklich relevanten wichtigen Dinge ruhig weiterleiten dürfen, aber alles andere bitte nicht. Und so kamen in den zwei Monaten auch so drei bis vier kleine Dinge in meine Richtung. Vielleicht gab es neue Regeln und kürzlich ist jetzt hier ein Vulkan ausgebrochen auf der Nachbarinsel, so etwas bekomme ich dann schon mit.

Aber ansonsten habe ich weiterhin den Eindruck, ich verpasse überhaupt nichts. Da ist doch alles wie immer in den Nachrichten, oder? Ich werde einen Test machen, vielleicht nach dem dritten Monat, mal so für ein bis zwei Stunden wieder in die Nachrichten schauen. Aber erst nach drei Monaten, da habe ich noch ein bisschen Zeit.

Vermisse ich denn etwas, wenn ich nachrichtenfrei lebe? Also, ich würde eher sagen, ich bekomme etwas dazu. Ich habe mehr Zeit zum Bücherlesen, zum Beispiel, oder für meine Kreativität oder zum Lernen, ich lerne sehr gerne. Und ich konsumiere lieber schöne Bilder oder die, die mir weiterhelfen in meinem Leben.

Ich würde sagen, als nachrichtenfreier Mensch lebe ich viel besser. Meine inneren Bilder sind jetzt reiner, liebevoller, positiver.

Meine Traumqualität hat sich auch, ich würde sagen um 300 Prozent verbessert. Ich habe mehr interesse an meinen Träumen, ich zeige dort mehr Präsenz und mehr Bewusstsein, was zur Folge hat, dass ich auch öfters luzid träume, also mir des Träumens bewusst werde.

Und ich war überrascht, wie das nachrichtenfreie leben auch meine inneren Zukunftsbilder verändert. Es gab ja so etwas wie ein Vakuum, in dem ich bestimmte Bilder von mir weggenommen habe, wurde dieses Vakuum wieder gefüllt, mit anderen Bildern. Und jetzt sind meine Zukunftsbilder viel positiver, viel praktischer, sie orientieren sich an meinem Leben und werden nicht mehr beeinflusst.

Und dann können wir wirklich sagen: Wir bauen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt. Ja, die Pippi Langstrumpf, das war ein sehr weises Mädchen oder vielleicht die Autorin, die uns damit etwas sagen wollte. Wie möchte ich leben? Welche Bilder möchte ich mir vorstellen? Welche Bilder sollen meine Zukunft kreieren? Das ist jetzt viel wichtiger für mich geworden, als noch vor einiger Zeit.

Wir sind multidimensionale Lichtmenschen. In welche Richtung möchten wir wachsen, welche inneren Bilder möchten wir aufnehmen, verarbeiten und projizieren? Ich finde das ein sehr spannendes Thema.

Und dies ist ja ein Mitmach-Podcast, und vielleicht habe ich dich ja mit dem einen oder anderen auch getriggert? Vielleicht stellst du dir das anders vor als ich, oder vielleicht hast du eine andere Meinung dazu? Kannst du dir vielleicht auch vorstellen, einfach mal für eine Woche oder einen Monat oder zwei Monate nachrichtenfrei zu leben? Könntest du das mal ausprobieren, hättest du dazu Lust oder lebst du vielleicht schon so?

Deine Antwort würde mich sehr interessieren, du kannst mir eine Email senden oder vielleicht hörst du gerade auf einem Portal mit Kommentarfunktion zu, dann kannst du dort schreiben. Deine Erfahrungen sind lesenswert für mich und auch für die anderen Zuhörer. Wir können miteinander teilen und tauschen.

Und nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge, die Themen orientieren sich an den Themen meiner Facebookgruppe, die heißt: Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, Energetisches Heilen.

Und ich würde mich freuen, wenn du den Podcast abonnieren würdest, wenn er dir gefällt. Und ich hoffe natürlich, ich konnte alles gut rüberbringen und das es dir etwas gebracht hat. Je nachdem, wo du gerade zuhörst, kannst du mir vielleicht auch einen Daumen hoch geben oder den Beitrag teilen. Mehr Zuhörer, das würde mich sehr freuen.

Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitive Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon und auf meinen Webseiten.

In der nächsten Folge geht es um das Thema: Verschiedene Perspektiven.

Bitte kümmere dich gut um dich, und bis nächste Woche!

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Feinfühlige Menschen und der Verfolgungswahn

Eine Freundin schrieb: Wir hatten mal einen Freund, der als schizophren diagnostiziert wurde, ein genialer Lyriker und Schriftsteller…kam mit seiner hochsensiblen Art nicht in dem System klar, fühlte sich irgendwann verfolgt und nahm sich letztendlich das Leben. 😞

Verfolgungswahn scheint ein ganz normaler Teil des Aufwachprozesses zu sein, den ganz viele erleben, wie es auch Tanja Braid in ihrem Blogartikel Schizophrenie oder Bewusstseinserweiterung schreibt. Wie ich in meinem Buch Wir sind Yin und Yang. Channeling mit deinen Spirit Guides (erscheint voraussichtlich Ende des Jahres 2021) berichte, waren die heutigen „Hochsensiblen“ in vorhergehenden Leben oft als Weise Frauen/Hexen inkarniert. Sie wurden verfolgt, gehetzt, vergewaltigt, erniedrigt, getötet.

Die meisten hochsensiblen Menschen haben aus dieser Zeit noch Erinnerungen, manche als Opfer, manche als Täter, manche haben beide Seiten erlebt, andere haben mit den Menschen empathisch mitgefühlt, die für ihre Feinfühligkeit und Bewusstheit mit dem Tode bestraft wurden. So etwas hinterlässt Spuren in uns, auch, wenn seitdem ein paar Jahrhunderte und viele Inkarnationen vergangen sind.

Bei hochsensiblen Menschen kann es durchaus sein, dass diese Spuren noch innerlich ungeheilt blieben und sich darum als Verfolgungswahn im Erleben widerspiegeln. Diese unverarbeiteten inneren Schattenemotionen möchten angesehen und transformiert oder losgelassen werden.

Die damaligen Weisen Frauen besaßen einen angeborenen, besonders guten Zugang zu ihrem inneren Yin. Es brachte ihnen Weisheit, geistige Heil- und Schöpferkräfte und zeitweise sogar einen guten Ruf. Einige sahen auch Katastrophen- und Angstbilder. Je nach eigenen Entwicklungsstand nehmen hochsensible Menschen das wahr, was für ihren eigenen Lernweg wichtig ist. Daran hat sich damals wie heute nichts geändert.

Die Kunst ist, die visionshaften Bilder, Eingebungen oder Träume richtig zu deuten, als mögliche Zeitlinien von vielen. Wenn wir erkennen, dass wir unsere sogenannte Wachwelt gemeinsam im Kollektiv erträumen, dann können wir uns auf die Bilder, Eingebungen und Träume fokussieren, die uns am besten wachsen lassen.

Wenn wir das im Alltag leben wollen, bedeutet es, angstmachende Bilder (zum Beispiel der eigenen Verfolgung) wahrzunehmen, ihnen aber nach eingehender Prüfung nur wenig Energie und Aufmerksamkeit zu schenken.

Stattdessen nutzen wir unsere schöpferischen Vorstellungskräfte, um das innere Gefühl in uns zu erzeugen, das die Richtung beschreibt, in die wir uns oder die Welt weiterentwickeln wollen. Auf diese Weise können wir auch das energetische oder geistige Heilen lernen: Wir vertrauen unseren höherdimensionalen Feinsinnen, erhöhen unsere Frequenzen und lassen uns weise führen.

Wir sind Heiler und Schöpfer. Wir sind Yin und Yang. Bringen wir unsere Kräfte zum Ausdruck. Legen wir unsere intuitive Intention, unsere Herzchakra-Liebe und unsere Vorstellungskraft zusammen in eine Waagschale, finden wir unsere Balance, und wir werden zu astralen Heilern und kosmischen Schöpfern.

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Mix dir deinen persönlichen Entspannungs-Cocktail

Was entspannt dich? „Natur“, würden viele sagen. Wenn du dich gut in andere Athmosphären hineinfühlen kannst, dann entspannen dich wahrscheinlich auch Natur-Sounds.

Wenn du etwas hörst, das deinem Empfinden in der Natur sehr nahe kommt, wenn du auf diese Weise positiv getriggert wirst, dann schüttet dein Körper automatisch wohltuende Entspannungshormone aus. Die sind nicht nur wunderbar zu genießen, sondern auch überaus gesund.

Es gibt Video- und Audioportale mit teilweise wunderschönen Ton-Aufnahmen aus der Natur. Mit ihnen kannst du dir deinen eigenen, ganz persönlichen Entspannungshormon-Cocktail zusammenbauen.

Jetzt beim Schreiben höre ich Vögelgezwitscher im Wald. Ohne begleitende Musik, nur die Naturgeräusche. In den Einstellungen habe ich die Übertragungsqualität auf den untersten Wert gesetzt, das schont die Natur, weil weniger Ressourcen verschwendet werden.

In einem zweiten Browser-Tab läuft ein sanftes Bachrauschen, ebenfalls auf der untersten Qualitätsstufe. Die Lautstärke habe ich so angepasst, das der kleine Bach dezent im Hintergrund bleibt.

Was soll ich sagen? In diesem Moment fühle ich mich wunderbar entspannt. Und die Sound-Aufnahmen gehen noch viele Stunden lang…

Vielleicht probiere ich das nächste Mal eine andere entspannende Natur-Komposition aus.

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