Wir sind Bewusstsein. In unseren alltäglichen kleineren und größeren Erlebnissen spiegelst du uns mit deinem übergreifenden Planeten-Bewusstsein die von uns ausgesendeten Signale zurück.
Das war ja eigentlich schon immer so. Aber in diesen Zeiten wird es immer offensichtlicher und klarer für uns, sofern wir uns darauf einlassen können und nicht länger wegschauen. Denn mit dem Wegschauen machen wir unseren derzeitigen Entwicklungsprozess am Ende nur schwieriger. Je länger wir wegschauen, desto heftiger die Stressreaktion des Erwachens.
Diese Erkenntnisse dürfen wir jetzt von dir lernen, liebe Gaia, du bietest sie uns an, als Geschenk und Gelegenheit, unser Bewusstsein mit dir zusammen zu erweitern. Du zeigst uns immer wieder und wieder Signale unseres eigenen Tuns und Denkens und Fühlens in unserer direkten Umgebung, in unserem ganz persönlichen Mini-Universum.
Diese Signale, insbesondere, wenn sie auf unsere inneren Schattenanteile hinweisen, können zu neuen Perspektiven führen, wenn wir uns darauf einlassen. Jede neue Perspektive erweitert uns.
Insbesondere wenn „komische Dinge“ (Synchronizitäten oder einfach auch merkwürdige Ereignisse) geschehen um uns herum, dann lohnt es sich, auf die besondere Symbolwirkung dieser Ereignisse und persönlichen Erfahrungen zu achten. Möglicherweise finden wir dann heraus, es ist ein höherdimensional gespiegelter Wakeup-Call, etwas in uns oder um uns herum zu ändern.
Schauen wir uns die Erlebnisse unseres Tages wie beim Interpretieren eines nächtlichen Traums an, fühlen wir hinein in die innere und ganz persönliche Symbolwirkung der Geschehnisse. Machen wir uns unsere Reaktionen und eigenen Energieaussendungen bewusst – denn die Spiegel deiner multidimensionalen Planetenwelt, in der wir uns aufhalten dürfen, zeigen sie uns nun so klar…
Doch manchmal sind deine Spiegel so überdeutlich, superblank geputzt und sprechen so weise zu uns – und wir verstehen die Nachricht trotzdem nicht. Wir können sie noch nicht verstehen, weil wir noch verschlossen sind.
Wenn wir immer und immer wieder zurückgespiegelt bekommen, wie wir uns nach außen gerichtet verhalten, dann braucht es die Gaben der Offenheit, der Selbstreflektion und der Selbstehrlichkeit, um manche Signale richtig deuten zu können. Auch dahingehend ist dein Planetendomizil für uns Menschenseelen wirklich ideal für unsere innere Genesung und Weiterentwicklung.
Viele von uns bemühen sich jetzt mehr in ihrem Leben als zuvor. Weil sie intuitiv erkannt haben, wie perfekt du uns zurückspiegelst.
Wir lernen auch die neuen Möglichkeiten deines 5D-Bewusstseinsnetzwerks zu schätzen, die telepathischen Verbindungen zwischen vielen Menschen werden derzeit poliert und ausprobiert.
Immer wieder sehe ich auch den enormen Bewusstseinsanstieg bei Tieren in diesen Tagen. Diese haben es einfacher als wir, sie hängen nicht so sehr in fest einprogrammierten Denkgewohnheiten und -schleifen fest, sie können freier und offener auf deinen Wandel reagieren und mitziehen.
Es schlafen aber auch ganz viele. Sie sehen die vielen Wahrheits-Offenbarungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, doch sie können es noch nicht einordnen. Sie möchten noch nicht hinschauen. Dein stetiges Zurückspiegeln muss wohl erst noch offensichtlicher werden, damit sie sich aus ihrem Nickerchen erheben, verschlafen die Augen reiben und dann einen riesigen Schock bekommen, wenn sie herausfinden, dass die Welt ganz anders ist als sie es sich ihr Leben lang gedacht haben.
Jeder macht seine eigene Reise auf dir, auch das dürfen wir hier immer wieder lernen.
Meine liebe Freundin Angela fragte mich nach meinen früheren Einweihungen in Kriya Yoga. Diese Lehren wurden von Paramhansa Yogananda (Autobiographie eines Yogi) in den Westen gebracht. Eingeweiht wurde ich noch in meiner Jugendzeit von Swami Kriyananda, einem der letzten direkten Schüler Yoganandas, und einem wunderbaren Lehrer seiner Lehren.
Ich habe diese wunderbaren Techniken des Kriya Yoga lange Jahre geübt und geehrt. Sie haben mich ein gutes Stück auf meinem Weg begleitet, ohne sie wäre ich jetzt sicherlich ein ganz anderer Nils.
Kriya fühlt sich ein bisschen wie Healer & Creator an. Bei beiden Übungen koppeln wir unsere bewusste Atmung an die natürlichen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen unserer astralen Kundalinikräfte.
Diese Lenkung der inneren Aufmerksamkeit bewirkt eine enorme Verstärkung unseres feinstofflichen und feinenergetischen Energieflusses.
Die Techniken kommen beide aus uralten Zeiten, vielleicht aus ganz ähnlichen Quellen. Bei Healer & Creator spürte ich von Anfang an eine tiefe Verbundenheit zu Atlantis (12.000 vor Chr.) in mir. Die Übung kam morgens beim Aufwachen in einer Zeit, in der ich meinen spirituellen Pfad mit einer Abbiegung auf mehr weltliche Gefilde ausgeweitet hatte und nicht mehr viel mit Themen wie Atlantis anfangen konnte.
Ich hatte mich bereits ziemlich verfangen im Netz des Kapitalismus, der Unherzlichkeit und Unehrlichkeit und der unterchakrigen physischen und geistigen Süchte. Beinahe war es um mich geschehen mit der spirituellen Weiterentwicklung innerhalb dieses Lebens.
Dann kam Healer & Creator zu mir.
Anfangs nahm ich es gar nicht so ernst. Sie war sehr kraftvoll, das spürte ich sofort! Doch ich nutzte sie nur zu besonderen Gelegenheiten. Wenn ich etwas brauchte oder etwas auflösen wollte. Also nur dann, wenn es wirklich notwendig erschien für mich.
Es brauchte viele, viele Jahre, bis ich anfing, H&C als tägliche Routine fest in meinen Alltag einzubauen.
Kriya kommt aus den Zeiten des Yang. Ohne es damit bewerten zu wollen, es ist ein eher strenger und geradlinieniger Weg, das ist auch genau seine Stärke. Andere Techniken werden meist nicht praktiziert, die liebevolle Gemeinschaft in Ananda ist offen für Alle, aber ganz bewusst nicht offen für Alles.
Die Konzentration auf die wesentlichen Techniken und Lehren soll die innere Entwicklung lenken. Das ist ein sehr guter Weg für diejenigen, die genau diese Lenkung auch suchen und brauchen.
Healer & Creator sehe ich eher als einen Weg des Yin. Die Übung bringt mich in eine feinstoffliche und feinenergetische Balance mit meinen zwei Energieflüssen (hoch und runter). Die zwei einfachen Armbewegungen (hoch und Kreis) unterstreichen diese innere Balance für mich.
H&C kann aber auch innerlich, nur in der Vorstellung geübt werden, ich mache es gerne mal zwischendurch im Alltag für ein paar Atemzüge.
Die Zusatzübungen zu Healer & Creator verstehen sich mehr als Ideen zum Ausprobieren, wie die gleiche energetische Übung ganz unterschiedliche Zwecke erfüllen kann. Kreativität und Hineinspüren ist gefragt, baue dir deine eigenen Zusatzanwendungen so zusammen, wie du das gerade brauchst.
Du kannst dir beispielsweise während des Einatmens vorstellen, wie eine beliebige Schwingungskraft oder jede gewünschte Qualität aus dem Mittelpunkt von Gaia oder auch aus dir selbst in deinem Inneren nach oben gezogen wird und beim Ausatmen stellst du dir vor, wie deine Arme und Hände eine große Kugel aus glitzernd strahlendem und liebevollem Licht um dich herum bilden, die diese hervorgebrachten Schwingungen und Qualitäten in deinem astralen Körper spürbar machen.
Du badest feinstofflich in dieser selbst imaginierten Kugel, fühlst diese Energien in deinem ganzen Sein.
Oder mache die Übung ganz anders. Wenn du gerne und regelmäßig deinem eigenen intuitiven Weg folgst (der Weg des Yin), dann übe H&C so, wie sie sich für dich richtig anfühlt. Folge und vertraue deinem Yin. Loslassen und Annehmen.
Wir schreiben das Jahr Eins. In die alte Welt können wir nicht mehr zurück. Und ich muss sagen, das möchte ich auch gar nicht mehr.
Es war früher gar nicht “alles gut”. Wir hatten uns an so vieles gewöhnt, und darum konnten wir es nie ändern. Wir hatten uns an ungesundes Industrie-Essen gewöhnt. Oder an die Massenhypnose durch Fernsehen und krankmachende Medien. An die künstliche und chemische Medizin, die uns in vielen Fällen erst recht krank machte.
Wie war das wohl vor 200 Jahren? Da war auch nicht alles besser. Aber die Menschen kannten sich bestens mit Arznei- und Heilpflanzen aus. Viele bauten ihr eigenes Gemüse an. “Bio” mussten wir damals nicht sagen, es gab ausschließlich naturbelassene Lebensmittel.
Durften wir an die Gleichberechtigung und Freiheit der Frau glauben? Nein.
Durften wir behaupten, jeder Mensch wäre ein Heiler und ein Schöpfer? Nein.
Was wäre, wenn wir das Beste aus allem, was wir bisher über das Leben und die Welt gelernt haben, hervorholen, dazu unsere schönsten visionären Vorstellungen von einer noch viel besseren Zukunft hinzumalen, und uns aus all diesem eine völlig neue Welt zusammenbauen?
Glaubst du, das würde nichts helfen, wenn du das in deinem Kopf mal durchspielst? Ich glaube, es wird.
Wenn wir alle eine bessere Zukunft visualisieren, dann benutzen wir damit auch alle gemeinsam unseren inneren Zukunftsprojektor, auch Drittes Auge genannt.
Und dann wird nach und nach alles genau so geschehen, wie wir es zusammen visualisieren. Unsere Zukunft ist eine Mischung aus allen Gedanken, Gefühlen und Bildern, die wir uns kollektiv vorstellen.
Wenn du in die Angst gehst, weil dir das die Medien so einreden möchten, dann bekommst du auch eine Zukunft, die auf Angst basiert.
Wünschst du dir denn solch eine negativ gepolte Welt, wie du sie in den öffentlichen Medien großformatig und plakativ beschrieben findest?
Oder möchtest du lieber eine ganz andere Welt? Wie genau soll sie denn aussehen, diese neue Welt?
Welche großen Veränderungen möchtest du in Bildung, Forschung, Medizin, Spiritualität und Metaphysik und in der Verteilung des Reichtums sehen?
Und was darf sich noch ändern? Vielleicht darf die Welt auch noch ein bisschen “weiblicher” werden?
Je farbenfroher du dir deine Zukunft ausmalst und je stärker du in deinem Inneren bereits erfühlen kannst, was du äußerlich erleben möchtest, desto wirkungsvoller wird deine Zukunftsprojektion sein.
Jetzt ist die beste Gelegenheit, an sich selbst zu arbeiten, um diese Gefühle auch in sich spüren zu können.
Nimm dir Zeit. Meditiere täglich über deine Zukunftsvorstellungen. Schreibe oder male deine Gedanken dazu auf. Klebe dir ein Visionsboard zusammen.
Egal was du tust, schenke diesem inneren Projekt von dir Aufmerksamkeit, Liebe und Energie.
Oder mache es so wie ich und übe mehrmals täglichHealer & Creator. Bringe deine Zukunftsvisionen beim Einatmen in deinem Inneren nach oben und integriere sie dann beim Ausatmen in dein Energiefeld.
Und lass uns miteinander reden, lass uns austauschen, was wir uns wünschen. Wahrscheinlich werden wir feststellen, so verschieden sind unsere Vorstellungen gar nicht.
Wenn wir das so wollen, dann wird unsere Zukunft wunderbar.
Quälen dich manchmal Angst, Ärger, Wut, Agressivität, Ungeduld, Machtbedürfnis oder Machtlosigkeit, Selbstzweifel oder Sorgen?
Dies sind nur einige der negativ gepolten Qualitäten der unteren drei Chakren. Wann immer wir diese Emotionen in uns spüren, haben wir längst gleichzeitig ebensolche feinstoffliche und feingeistige Energien in unseren höherdimensionalen Körpern aktiviert, vor allem in unserem vierdimensionalen Astralkörper, der von vielen auch Emotionalkörper genannt wird. In ihm sind die Gefühle und Emotionen zu Hause.
Einmal vorhandene emotionale Energien können wir nicht einfach so stehenlassen. Sie müssen bewegt werden, sonst stauen sie sich und können über die Jahre sogar bösartige Krankheiten erzeugen, oftmals als letzter Rettungsversuch: Hier, schau hin! Hier ist etwas mit deinen Emotionen nicht in Ordnung!
Manche Menschen reagieren bei intensiven emotionalen Einflüssen mit einem Hinwegwischen und damit automatisch auch einem in-sich-Verbergen, das nur so lange gut funktioniert, bis das berühmte Fass irgendwann überläuft. Die berühmten inneren Schattenanteile.
Sehr populär scheint auch das Weiterverschieben von emotionalen Energien an andere Personen zu sein. Dabei wird der negativ gepolte Energiestoß einfach umgelenkt, zum Beispiel an den Lebenspartner oder ein anderes Familienmitglied, an unbekannte Menschen im Internet oder in Richtung des Chefs, Angestellten oder Kollegen.
Diese Energien sind real. Sie existieren wirklich, in der vierten Dimension wären sie sogar sichtbar für uns, wenn wir dort Augen hätten. Leider besitzen die meisten von uns nur sehr untrainierte Augen, die meist nur in der dritten Dimension sehen können.
Wir können sie also nicht negieren, wir müssen irgend etwas mit diesen Energien machen. Vor allem sollten wir mit ihnen niemanden verletzen. Du weißt ja: Auch dein persönliches Karma mit jeder anderen Person kommt eines Tages auf dich zurück.
Ruhiges Atmenim Herzzentrum hilft meistens schon mal ganz gut. Etwas spezieller kannst du mit der Healer & Creator Energiefluss-Übung deine negativ-gepolten Energien mit dem Einatmen von unten nach oben emporziehen (auch die negativen, nimm sie alle mit…), um sie dann beim anschließenden Ausatmen in dein dich umgebendes Energiefeld zu integrieren.
Für mich ist dies eine der wichtigsten Anwendungen für Healer & Creator. Und wenn es um die Entwicklung unseres Bewusstseins geht, ist das eigentlich alles, was wir zu tun haben: Die Energien der unteren Chakren werden nicht aus uns herausgeschleudert und vergeudet, sondern so viele innere Kräfte wie möglich werden in Bewegung gebracht und in die höheren Chakren transformiert.
Dort schenken sie uns Qualitäten wie Liebe, Weisheit und Einheitsbewusstsein. Ein Grund mehr, Healer & Creator möglichst oft zu üben.
Ich bin einfach mal ganz kühn und träume meine Vision von einer neuen Erde, einer neuen Menschheit, hierher in diese Wirklichkeit.
In dieser Welt gibt es kein Mangel, es herrscht Fülle und absolute Zufriedenheit. Jeder der 10 Milliarden Menschen auf unserer wundervollen Erde, hat alles was er zum Leben benötigt.
Durch Permakultur und unzählige ökologische Höfe gibt es genug gesunde und kraftvolle Nahrung. Da das Mangelbewusstsein verschwunden ist, sind viele Industrie- und Wirtschaftszweige ausgestorben.
Es arbeiten jetzt wieder viel mehr Menschen an und in der Lebensmittelversorgung auf den Höfen und in den Großstädten in Gewächshäusern und begrünten Dachterassen. Die Fleischindustrie war einer der ersten Zweige, die zerbrachen, als die Menschheit erkannte, was wir den Lebewesen in der Massentierhaltung antaten.
Wasser ist ein freies Gut geworden und für jedes Lebewesen zugänglich. Gier und Angst sind aus den Herzen der Menschen verschwunden und es herrscht Frieden und unendliche Liebe auf unserem Planeten.
Wir Menschen arbeiten jetzt Hand in Hand miteinander und nehmen das Wohl unseres Gegenübers genauso wichtig, wie unser Eigenes.
Wir leben im Einklang mit der Natur und den Tieren, wir respektieren und schätzen unsere große Mutter Gaia. Wir geben auf das acht, was sie uns flüstert und wirtschaften behutsam mit den Ressourcen, die sie uns zur Verfügung stellt.
Das Leben ist ein Für- und Miteinander geworden. Es wird wieder viel mehr in größeren Gruppen unternommen. Beispielsweise sind draußen in der Natur, Plätze errichtet worden, an denen sich die Menschen treffen, zusammen kochen und essen, die wundervolle Fülle und Schönheit des Lebens feiern.
Es wird getanzt, gelacht, es finden innige Gespräche statt und abenteuerlich erzählte Geschichten werden am Feuer weiter getragen.
Geld spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, denn Tauschgeschäfte, freie Güter und freier Wohnraum, haben den Zwang für etwas bezahlen zu müssen, abgelöst.
Da sich die Menschen ihrer ursprünglichen Kraft und der Kraft der Natur wie beispielsweise Heilpflanzen etc. wieder bewußt geworden sind, ist die Pharma Industrie beziehungsweise unser – Krankheitssystem -, einem Gesundheitssystem gewichen, indem schon vorbeugend auf die Gesundheit der Menschen geachtet wird.
Heiler und Schamanen arbeiten in einer zielstrebigen Co- Kreation mit Ärzten und Wissenschaftlern zusammen, um das Leben in unseren Körpern, weit über 100 Jahre, zu ermöglichen.
Da wir mit der Natur leben, sind Krankheiten und Seuchen von unserem Erdball so gut wie verschwunden. Niemand fällt mehr durch das System oder wird als wirtschaftsschwächend angesehen. Jeder Mensch besitzt die gleichen Rechte, jeder wird gleich gut behandelt.
Da jeder Mensch in vollkommender Fülle lebt, gibt es keine Kriminalität. Jedes Land hat seine Armee und Rüstungsindustrie abgebaut und es gibt keine bestehenden Grenzen auf unseren blühenden Kontinenten.
Die Liebe und die Freude sind diejenigen Kräfte, die uns dieses Leben ermöglichen.
In tiefer und demütiger Absicht bedanke ich mich bei meiner und deiner Seele für diese wunderschöne Vision.
Aus tiefster Liebe,
Justus Wolf
P. S. Das WIE ist noch nicht wichtig, allein die Kraft unserer Gedanken erschafft neue Realitäten!
Inner womb healing wird (wieder!) populärer. Ich muss gestehen, vor etwa zwei Jahren wusste ich noch gar nichts über dieses Thema. Dann habe ich ein ganz zauberhaftes Buch gelesen: Womb Awakening: Initiatory Wisdom from the Creatrix of All Life (derzeit nur auf englisch) und daraufhin die womb in meinem Inneren entdeckt.
Ja, ich bin ein Mann und habe auf der astralen Ebene einen fühlbaren womb-Bereich. Leider gibt es für womb keine mir gefällig erscheinende Übersetzung, außer vielleicht noch das japanische hara.
Im physischen, dreidimensionalen Körper sind Frauen und Männer zwei vollkommen unterschiedliche Welten-Lebewesen mit anderen Drüsen und anderem Aufbau. Doch im Astralkörper gibt es keine stofflichen Unterscheidungen mehr zwischen Yin und Yang. Im Astralkörper sind wir immer beides, stetig fließend und im Austausch.
Mit unserer inneren womb sind auch die energetischen Kräfte (und Lebenswerte) des zweiten und dritten Chakras verbunden. Meist gibt es jede Menge „aufzuräumen“ in uns, bevor sich unsere womb wieder wohlfühlen kann. Weiter sind auch Inneres Kind- und Ego-Schattenblockaden oft auf die eine oder andere Weise mit der inner womb verknüpft.
Sie möchte beschützt und gut versorgt werden, unsere innere womb. Wer sich nicht gut um sie kümmert, bekommt feinstoffliche Blockierungen, manchmal ganz schnell und manchmal ganz langsam über Jahrzehnte, durch ungesunde Gewohnheiten oder andere automatisch ablaufenden Muster.
Die astrale womb kann auch zur gefährlichen Kraft werden. Ist sie verletzt, kann sich das in Wut, Hass, Ärger, Neid und allen möglichen anderen negativ besetzten Emotionen zeigen. Und wenn sie ängstlich ist, dann zieht sie sich ganz eng zusammen, ich kann das manchmal regelrecht in mir spüren.
Bringe ich die innere Verletzungen und alle bislang abgespeicherten Gefühle meiner astralen womb in Harmonie, dann gebärt diese harmonische Gefühle und Emotionen, sie erschafft stetig neue, bessere Bilder jeglicher Couleur. Es steckt sehr viel Kreativität in ihr, wenn wir bereit dafür sind.
Ihre innere Heilung ist für uns alle wichtig, für Frauen und für Männer. Heilen wir sie gemeinsam.
Beim Schreiben meines neuen Buchs Wir sind Familie (erscheint zum Neumond am 10. Juni 2021) führten mich die Synchronizitäten des Lebens zu einer ganz außergewöhnlichen energetischen Gruppenheilmethode, obgleich die Grundidee in ähnlicher Form seit tausenden von Jahren in vielen spirituellen Kulturen bekannt ist.
Die Details für die Lichtkreismeditationen flossen mir halb im Schreiben und halb in der Praxis zu, denn ein lieber Freund benötigte energetische Gruppenunterstützung. Daraus folgte, dass wir diese erste Lichtkreisfamilie nun selbst zur gegenseitigen energetischen Wachstums- und Bewusstseinsunterstützung weiterführen möchten.
Das Wissen von der Existenz eines größeren, vereinten Gruppenbewusstseins hilft, um den Fokus bei der Meditation aufrechtzuerhalten und ein klares Bild zu erschaffen. Bevor es mit der genauen Beschreibung der Lichtkreismeditationen weiter geht, hier zunächst mein 2:33 Minuten langes Animationsfilmchen, das diese Sichtweise erklärt.
Die gesprochenen Worte stammen aus meinem ersten Multidimensional-Buch von 2020, als mir die Auswirkungen und Potentiale von Gruppenbewusstsein immer deutlicher in meinem täglichen Leben gezeigt wurden.
Ich möchte dich einladen, liebevolles Gruppenbewusstsein selbst zu erleben!
Weiter unten findest du die genaue Anleitung für die Lichtkreismeditationen. Du kannst sie hier lesen oder dir meine kostenlose Meditationstimer-Appfür Android herunterladen, die ebenfalls die vollständige Anleitung beinhaltet.
Der Timer macht die drei Meditationsphasen hörbar und unterscheidbar – nach jeweils zehn Minuten erklingt ein Gong (einmal, zweimal und dreimal). Die Aufnahme dieses Gongs stammt direkt aus unserem Wohnzimmertempel.
Ich würde mich freuen, wenn die Lichtkreismeditationen-App ihre Kreise zieht, wie wir so passend sagen. 🙂 Probiere sie aus und gründe deine eigene Lichtkreisfamilie. Mache deine eigenen Erfahrungen!
In den Lichtkreismeditationen öffnen wir uns für mehr Liebe und mehr Licht. Wir bauen unsere eigene Astralwelt um, wir bringen uns mit gemeinsamer Bewusstseins-Unterstützung in innere Balance, wir öffnen uns für mehr Licht und mehr Liebe, und dann strahlen wir dies auf astraler Ebene auch in unser persönliches Universum hinaus.
Wir sind astrale Antennen, die in jedem Moment unseres Seins senden und empfangen. In den Lichtkreismeditationen wird dies erleb- und erfahrbar.
(Auszug aus dem noch nicht erschienenen Buch Wir sind Familie.)
Was brauchst du zum Starten?
Um deine erste eigene Lichtkreisfamilie zu gründen, suchst du dir vier bis sieben liebevolle Seelen, die offen für diese Erfahrung sind. Es können einige Freunde oder Bekannte sein, und vielleicht kennen diese auch noch andere. Oder ihr findet euch im Internet.
Verabredet euch für die virtuellen dreißigminütigen Meditationen, beispielsweise in einer eigenen Telegram- oder Whatsapp-Chatgruppe.
Zur vereinbarten Uhrzeit kannst du den Meditationstimer dieser App benutzen, um per Gong an die drei Phasen der Lichtkreismeditation erinnert zu werden. Die drei Phasen sind im Anleitungstext genau beschrieben.
Zum Start des Mediationstimers hörst du einen einzelnen Gong (= Phase 1). Nach zehn Minuten stiller Meditationszeit ertönen zwei Gongs, dies läutet die zweite Phase ein. Nach weiteren zehn Minuten beginnt nach dem Signal von drei Gongs die letzte Phase der Lichtkreismeditation.
Wie oft und wie regelmäßig ihr eure Lichtkreismeditationen macht, entscheidet ihr selbst. Wer in den 3 x 10 Minuten etwas anderes machen möchte, kann das gerne tun. Die Anleitung ist also kein Dogma, sondern nur ein Vorschlag, der sich in der Praxis bewährt hat.
Die ideale Größe einer Lichtkreisfamilie sind fünf bis acht Seelen. Vielleicht möchtet ihr euch einmal in der Woche zum gemeinsamen Meditieren verabreden?
Wenn du merkst, es hilft dir bei deinem Wachstum und deiner inneren Heilung, dann suche oder gründe danach weitere Lichtkreise. Vielleicht haben noch mehr Menschen in deinem Umkreis Interesse und bevor ein Lichtkreis zu groß wird, macht ihr einfach zwei kleinere.
Wir wünschen dir wundervolle Erfahrungen mit den Lichtkreismeditationen! Bitte erinnere dich: Wir sind Bewusstsein und wir sind verbunden… 🙂
Mit viel Liebe, Natushohin und
P.S. Wenn du magst, berichte mir über deine Lichtkreis-Erlebnisse: nils@start2dream.de
Lichtkreismeditationen
Wir sind Familie. Lichtkreisfamilien sind Kreise aus fünf bis acht lichtvollen Seelen, die regelmäßig gemeinsam, meist zu verabredeten Zeiten, virtuell in der Vorstellung miteinander verbunden meditieren, und sich dabei abwechselnd gegenseitig mit Astralheilkräften auf ihrem Wachstumsweg unterstützen.
Unsere imaginierten Lichtkreisfamilienmeditationen haben wir bereits seit vielen tausend Jahren. Sie haben sich bewährt und sie funktionieren für uns wunderbar. Sie bringen uns ins Herzzentrum und in das Gefühl der inneren Heilung und inneren Ausgeglichenheit.
Wir machen unsere Lichtkreise sehr regelmäßig miteinander. Sie tun allen gut. Es ist eine ganz ähnliche Technik, wie die, die ihr Ho´oponopono nennt.
Als dreidimensionale Lebewesen haben wir unseren Verstand an die kontinuierliche Zeitentwicklung ausgerichtet. Wir sind es so gewohnt. Darum ist es insbesondere in den ersten Runden eines Lichtkreises besser, eine klare Uhrzeit zum virtuellen höherdimensionalen Treffen auszumachen.
Dies empfiehlt sich nicht nur zur Beruhigung des Verstandes. Die Jetztzeit zur gleichen Uhrzeit ist in der dritten Dimension immer noch die am tiefsten durchmaterialisierte Verbindungsform, auf dieser Ebene wirken die astralen Energien anders.
Sprecht euch vorher ab, wer von euch dieses Mal in der vorgestellten Mitte liegen darf. Diese Seele kann die Lichtkreismeditation auch im Liegen mitmachen, wenn sie das möchte.
Stell dir vor, wie die anderen Seelen zusammen im Kreis stehen oder sitzen. Imaginiere die genaue Reihenfolge der anderen Seelen, die engsten links und rechts, danach die nächstengsten guten Freunde. Die Reihenfolge im Kreis kann auch von Mal zu Mal spontan wechseln, und sie ist wahrscheinlich bei jeder Lichtkreisseele unterschiedlich, das spielt für das gemeinsame Gruppenbewusstseinserlebnis keine Rolle. Sie verstärkt die Präzession in der Vorstellung, somit sind die miteinander erzeugten astralen Energien stärker.
Wenn du möchtest, stell dir vor, du hältst die anderen Lichtkreisseelen im Kreis an den Händen und in der Mitte liegt die ausgewählte Seele mit geschlossenen Augen, loslassend und empfangend.
In der ersten Phase der gemeinsamen Lichtkreismeditation kannst du die Seele in der Mitte um Verzeihung bitten und ihr verzeihen.
Halte es ganz allgemein, oder, wenn du magst, präzisiere es. Du kannst dir die konkreten Worte vorstellen, wenn es dir hilft, oder du fühlst nur. Bitte um Verzeihung und verzeihe auch der Seele ihre inneren Lernfelder.
Stelle es dir so detailliert vor wie du kannst, wie du dich mit dieser Seele austauschst. Wenn du möchtest, hören und fühlen die anderen Seelen mit, oder es bleibt nur unter euch beiden. Doch die anderen Seelen sind immer da, mit ihrer astralenergetischen Bewusstseinshilfe. Sie helfen beim Verzeihen mit.
In der zweiten Phase sind wir dankbar für diese Seele. Bedanke dich für das Licht in dieser Seele. Schätze sie wert. Nimm dir Zeit. Höre zu. Spüre hinein.
Dankbarkeit führt garantiert immer zu einer Öffnung des Herzchakras. Probiere es aus, in den Lichtkreisen mit den anderen Seelen und natürlich auch genauso für dich selbst. Ja, du darfst dir selbst dankbar sein. Danke, dass es dich gibt! ist auch ein wunderbares Selbstliebe-Mantra. In der Lichtkreismeditation denkst und fühlst du es für die Seele in der Mitte.
In der letzten Phase imaginiere die Seele gebadet und erfüllt in Liebe und Licht. Die Seelen der Lichtkreisfamilie wirken gemeinsam wie ein starker Magnet und ziehen kraftvolle astrale Energien an.
Darum sei dir deiner inneren Schattenanteile bewusst, wenn sie sich zwischendurch melden. Notiere sie innerlich zur späteren Bearbeitung und bleibe bei der Liebe und dem Licht. Dieses ist in der Gemeinsamkeit eines Lichtkreises so stark, dass du dich selbst von allen mitgebadet und erfüllt fühlen kannst, wenn du dich auf diese Erfahrung einlassen möchtest.
Wann immer es die Seelen eines Lichtkreises miteinander vereinbaren, vielleicht der Gewohnheit zuliebe immer zur gleichen Uhrzeit, sitzt oder liegt beim nächsten Mal die nächste Seele in der Mitte. Jeder kommt an die Reihe, danach beginnen wir wieder von vorne.
Die meisten von uns sind in mehreren Lichtkreisen, meist je aus fünf bis acht Seelen. Wir haben viele solcher Kreise, wie die Wabenstruktur der Bienen sind wir auf natürliche Weise telepathisch miteinander verwebt und verbunden.
Wer die besondere Gruppenbewusstseinskraft eines Lichtkreises für sich entdeckt hat, organisiert meist bald noch einen oder zwei weitere, so wohltuend und bereichernd werden sie oft erlebt.
In jeder Lichtkreisfamilie gibt es andere Energien. Spüren wir uns hinein, und folgen wir unserer Intuition, in welche Kreise wir gut passen, welche uns weiterbringen auf unserem Weg des inneren Wachstums und der inneren Heilung. Und in welchen Kreisen wir mit unserem persönlichen astralen Farbmuster unterstützend für die anderen sein können.
Wir sind alle miteinander verbunden, Lichtkreisfamilie für Lichtkreisfamilie. Ein ganz wunderbares Gefühl!
Pssst! Lichtkreisfamilienmeditationen sind immer kostenlose Meditationen. Wir machen keine Geschäfte in unseren Familien. Wenn eine Seele etwas braucht, dann tauschen wir manchmal, wo es passt.
In der Lichtkreismitte
Wir sind Familie. In den Lichtkreisen kommt abwechselnd jeder an die Reihe. Mehrmals und immer wieder. Die im Lichtkreis gemeinsam ausgewählte Seele, die sich alle anderen in der Mitte vorstellen, kann sich hinsetzen oder hinlegen, ganz nach Gefühl. Es geht vor allem ums Annehmen, ums Zulassen, ums Loslassen.
Gleichzeitig geht es auch ums kreative Auflösen, Ausgleichen, Verbinden und Transformieren (Luft, Wasser, Erde, Feuer), und das noch in drei aufeinander folgenden Phasen. In der Mitte zu sein ist nicht etwa ein passiver Vorgang, er ist vielleicht der aktivste von allen, je nachdem, wie gut wir uns auf die kollektiven astralen Lichtkreisenergien einstimmen können.
Das Gute ist: Wir brauchen nicht unbedingt einem festen Schema zu folgen. Wir können auch einfach spüren. Loslassen und Spüren. Sonst nichts. Auch dies ist ein aktiver Vorgang.
Bilder tauchen im Inneren auf, beobachten wir sie, lernen wir aus ihnen, bleiben wir aber in unserem Gewahrsein mit uns selbst und nicht mit einer längeren ablenkenden Geschichte eines sich abzeichnenden Traumes.
Spüren wir immer genau hin. Welche Reaktionsenergien spüren wir in den inneren Bildern, die wir sehen? Rebelliert da vielleicht etwas in uns? Geht etwas in uns in Opposition?
Ein kurzes Hineinspüren ist genug, wir wollen nicht versinken.
Erkennen, annehmen und loslassen ist wichtig, in jedem Schritt der inneren Heilung.
Annehmen und loslassen.
Spüren.
Wenn Tränen kommen, dann lassen wir sie fließen.
Annehmen und loslassen und spüren.
Die drei Phasen der Lichtkreismeditation für den Empfangenen
Wer noch etwas stärker an den drei Themenbereichen des vorher beschriebenen Ablaufs anknüpfen möchte, kann sich wie folgt darauf einstimmen:
In der ersten Phase verzeihen wir uns selbst.
Wenn wir stets ehrlich zu uns sein möchten, ist das nicht immer so einfach, doch die ebenfalls auf das Verzeihen fokussierte astrale Gruppenbewusstseinsenergie wird uns unterstützen.
Entschuldigen wir uns bei uns selbst für unsere Fehler und Wachstumsfelder. Entweder detailliert oder generell. Dabei ist mehr intuitive Herzenstätigkeit als kategorisches Durchdenken gefragt: Annehmen und loslassen und spüren.
Wenn in unseren inneren Bildern Schattenanteile auftauchen, nutzen wir mit Hilfe unserer Imagination die Kräfte der vier Elemente: Wir können diese Bilder auflösen (Luft), wir können sie harmonisieren und ausgleichen (Wasser), sie erden und mit anderen Bildern verbinden (Erde) oder in etwas Neues transformieren (Feuer), so wie wir es gerade als gut und richtig empfinden. Wir folgen dabei immer unseren kreativ-intuitiven Impulsen der Wahrheit. Wir bitten dabei um Verzeihung, wir vergeben uns selbst.
In der zweiten Phase der Lichtkreismeditation sind wir uns selbst dankbar. Einfach so. Fürs Sein.
Auch dies kann entweder detailliert und vielschichtig durchlebt und erfahren werden, insbesondere, wenn hierzu innere Bilder auftauchen. Oder wir bleiben ganz einfach in der Ruhe der allgemeinen und generellen Dankbarkeit für unser Sein.
In der letzten Phase sind wir in der Mitte des vorgestellten Lichtkreises und empfangen Liebe und Licht.
Dies imaginiert jeder so, wie es sich richtig und gut anfühlt. Ob unter einem schattigen Phantasiebaum auf einer wunderschönen Astralwiese, am märchenhaften Feen-Strand oder in der Mitte des eigenen Wohnzimmers: Baue dir deine inneren Bilder so, wie es für dich am besten passt.
Die anderen Seelen des Lichtkreises sind da, mit dir. Sie senden dir Liebe und Licht. Kannst du dich öffnen? Annehmen und loslassen und spüren…
Astrale Berührungen
Wenn sich die Lichtkreisseelen gut kennen und gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist, können nach vorheriger Absprache die anderen Lichtkreisseelen der Seele in der Mitte eine vorgestellte Hand auf oder mit etwas Abstand über ein bestimmtes Körperteil oder eines der Chakren legen.
So, wie sie dies intuitiv als richtig erfühlen. Hineinfühlen, was ist passend, was fühlt sich hilfreich und auflösend, ausgleichend, verbindend oder transformierend an?
Begegnung in der Jetztzeit
Wir sind Familie. Bewusstsein schwingt in einer Dimensionsfrequenz, in der Raum und Zeit nicht existieren. Darum können sich bereits gut miteinander verbundene Seelen auch zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Lichtkreismeditation zusammensetzen. Sie begegnen sich dann in der immerwährenden Jetztzeit.
Was wir aktiv imaginieren, das sendet unser Bewusstseinsstrahl aus, das geschieht in jedem Moment unseres Lebens. Fokussieren wir uns innerlich auf unseren Lichtkreis und verbinden wir uns mit den Herzen der anderen Seelen. Wir sind verbunden. An jedem Ort. Jederzeit in der Jetztzeit.
Wer mit einer Lichtkreisfamilie liebevoll miteinander verbunden ist, der hilft sich selbst und den anderen in einem beständigen höherbewussten Kollektivaustausch. Das geschieht von selbst, einfach durch das eigene Gewahrsein in der Jetztzeit.
Gast-Seelen im Lichtkreis
Wir sind Familie. In unseren gemeinsamen Lichtkreisen laden wir manchmal andere Seelen als Gast in unsere Mitte ein. Meist wird es mit der betreffenden Seele vorher abgesprochen. Sofern dies nicht möglich ist, fragen wir das Höhere Seelenselbst um Erlaubnis. Wir bieten ihr in liebevoller Absicht einen astralen Heilplatz in unserer Mitte an und öffnen uns für die innerlich gefühlte Antwort der Seele.
Wenn es sich für alle Seelen des Lichtkreises mit der eingeladenen Seele richtig und gut anfühlt, verläuft unser imaginierter Ablauf der Lichtkreiszeremonie wie sonst auch:
Erste Phase:
Bitte um Verzeihung und verzeihe auch der Seele ihre inneren Lernfelder.
Zweite Phase:
Bedanke dich für das Licht in dieser Seele. Schätze sie wert. Nimm dir Zeit. Höre zu. Spüre hinein.
Dritte Phase:
Imaginiere die Seele gebadet und erfüllt in Liebe und Licht.
Die Seelen des Lichtkreises wirken gemeinsam wie ein starker Magnet und ziehen kraftvolle astrale Energien an.
Wir wissen, dass Liebe und Licht gemeinsam im Gruppenbewusstsein unserer Lichtkreisfamilien zum kraftvollen Auflöser, Ausgleicher, Verbinder und Transformierer wird. Dies entspricht den vier Elementen Luft, Wasser, Erde, Feuer.
Liebe und Licht reinigt, gleicht aus, verbindet oder transformiert alle astralen Verunreinigungen und Blockaden der Seelen, soweit es mit unserer gemeinsamen Bewusstseinskraft möglich ist. Manche Lehren wollen von der Seele selbst erlebt werden und lassen sich nicht umwandeln. Andere lösen sich, so wie es richtig und gut und im Einklang mit dem Höheren Selbst der Gast-Seele ist.
Manche warten auf den großen Erlöser, der alle paar tausend Jahre auf die Erde kommt, um alles zu richten. Dies wurde nicht nur im Christentum vielfach angekündigt.
Doch diese Idee mit unserem Retter, Beschützer oder Führer, passt dies zu unserem neuen 5D-Bewusstsein?
Sind wir nicht eher selbst diejenigen, die alle zusammen zu ihrem eigenen Retter werden, aus unserer gesunden Selbstliebe und dem richtigen Gefühl der Eigenverantwortung heraus?
Erkennen wir nicht, dass es nur unser eigenes Licht ist, das wir zum Strahlen bringen können? Indem wir das tun, verändern wir unseren persönlichen Lebensfilm. Wir Co-Kreieren unsere Realität, sagen einige. Wir wechseln in ein höherschwingendes Paralleluniversum, sagen andere.
Erlauben wir unserem Bewusstsein den Aufstieg in höhere Dimensionen, und erhöhen wir die Frequenzen unserer astralen Energien.
Das sogenannte Christusbewusstsein zeigt sich jetzt in uns allen, wenn wir uns darauf einlassen, ganz egal, wie wir es benennen möchten. Gehen wir in Resonanz mit den höherschwingenden feinstofflichen Frequenzen, fühlen wir genau hin, fühlen wir uns hinein und lassen wir uns mitnehmen in die 5D-Welt von Gaia.
Unsere Gehirndrüsen haben sehr viel mit unserem Bewusstsein zu tun. Ich sehe sie als Antennen, mit denen wir „online“ gehen können in das uns umgebende Bewusstsein von uns selbst und allen anderen bewussten Lebewesen – denn Bewusstsein ist nicht trennbar, es verschwimmt und verschmilzt, wenn zwei oder drei Menschen zusammenkommen, so wie es schon in der Bibel steht.
Unsere Zirbeldrüse produziert allerfeinstes DMTfür uns, damit wir in unseren Träumen, Imaginationen und Visionen inner- bzw. höherdimensional reisen können. Mit Alkohol, Koffein, Nikotin, Kaffee, Zucker, Flourid und vielen anderen Substanzen unserer heutigen „modernen“ Ernährung schädigen und betäuben wir unsere Zirbeldrüse, habe ich immer wieder gelesen.
Also habe ich mir diese Stoffe nach und nach abgewöhnt, wie in meinen Büchern beschrieben. Geraucht habe ich nie, auf Flourid in Zahnpasta und Salz achte ich schon lange, aber Alkohol, Kaffee und zuletzt der Zucker waren mir lange Jahre als Suchtstoffe vertraut.
Stattdessen habe ich meine Ernährung nach und nach auf fast ausschließlich „gesund“ und fast nur Bio-Lebensmittel umgestellt. Nicht als Zwang oder für mein Gewissen, sondern aus reiner Selbstliebe. Und mit der Ahnung, dass ich mit diesen Lebensmitteln vermutlich schönere Träume erleben kann als vorher, wo ich den Industriesüchten noch verfallen war.
Meine Zirbeldrüse muss sich wohl immer mehr entkalkt haben in den letzten Jahren. Jedenfalls „sehe“ ich jetzt wieder besser, vor allem, wenn ich die Augen schließe. Ich bin kein Arzt, aber es fühlt sich für mich so an, als ob sich meine innere DMT-Produktion über die Jahre gesteigert hat.
Ob meine von der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) produzierten Hormone für Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung sich ebenfalls verändert haben, können Mina und ich noch nicht berichten.
Es soll Menschen geben, die lassen sich jede Woche mit einem Wattestäbchen an der Hypophyse herumstochern. Fragen wir uns denn gar nicht, welchen Einfluss dies auf unsere inneren Funktionen, zum Beispiel auf unser Bewusstsein oder unsere Hormone haben könnte, wenn doch unsere Gehirndrüsen ganz offensichtlich so eng mit diesen verknüpft sind?
Mensch A1: Das ist ja eine schöne rote Blüte! Und so schön groß!
Mensch B1: Ja, du hast Recht. Die blaue ist auch schön, ein bisschen unscheinbarer, aber sie gefällt mir genauso gut.
A1: Blau? Ich sehe nur eine rote Blüte…
B1: Echt? Kannst du die blaue von deiner Perspektive aus nicht sehen?
A1: Hier ist keine blaue Blüte. Ich glaube, du lügst.
B1: Aber ich sehe die blaue Blüte doch ganz deutlich! Von dir aus gesehen gleich hinter der roten.
A1: Warte mal, ich frag mal A2, der arbeitet bei einer großen Zeitung, der wird es wissen.
A2: Es gibt nur eine rote Blüte. Die können wir sehen und messen. Da schreiben auch alle großen Zeitungen drüber, und im Fernsehen lief es auch. Alles andere sind Verschwörungstheorien.
A1: Danke, das hatte ich mir fast schon gedacht. Ja, vor diesen Schwurblern muss man sich in Acht nehmen heutzutage!
Mensch B1 zu Mensch B2: Sag mal, du siehst die blaue Blüte doch auch, oder?
B2: Ja, klar, was meinst du?
B1: Die nennen uns Verschwörungstheoretiker und Schwurbler.
B2: Ach ja, die neuen Synonyme für Spinner und Lügner. Hast du den A-Menschen mal ein Foto geschickt oder genau beschrieben, was du sehen kannst?
B1: Hab ich schon versucht, aber die wollen das gar nicht hören…
B2: Tja, dann sind die schon ganz fest in ihrer Glaubensblase, dass es nur eine rote Blüte gibt, weil sie aus ihrer Perspektive nur eine rote wahrnehmen können.
B1: Müssen wir denen nicht irgendwie helfen, damit sie auch die blaue Blüte sehen können?
B2: Viel Spaß beim Probieren… Ihre Denkschachtel ist meist ziemlich verschlossen und fühlt sich aus ihrer Perspektive sicher und behaglich an. Die wollen glaube ich gar nichts anderes sehen. Du kennst doch sicher diese Geschichte mit dem Vogel, der auch dann nicht aus dem Käfig fliegen möchte, wenn man die Käfigtür ganz weit aufmacht.
B1: Aber ist das nicht sehr eingeschränkt, immer nur die eine Sichtweise, manchmal um ein paar Grad verschoben, aber nie soweit, dass sie auch die blaue Blüte sehen?
B2: Menschen bilden sich ihren Glaubenshorizont recht schnell und dann bleiben die meisten auch dabei. Die A-Menschen sind halt ganz fest in ihrem 3D-Denken verankert…
B1: Was meinst du denn damit?
B2: Na, sie leben in ihrer 3D-Welt. Es gibt für sie nur das, was sie sich von ihresgleichen zeigen lassen. Die messen das aus ihrer Perspektive und dann behaupten sie, alles andere gäbe es nicht. Das kommt dann in allen Zeitungen und im Fernsehen und dann glauben es alle, die in diesem 3D-Denken festsitzen. Da können wir noch so viele andere Bilder und Berichte schicken, sie möchten es nicht sehen.
B1: Sie glauben nicht an andere Perspektiven? Ist das nicht schrecklich?
B2: Naja, solange sie uns damit nicht zu sehr einschränken oder Dinge von uns verlangen, die wir nicht wollen, ist das ja okay. Meinetwegen können sie uns auch für verrückt halten, wenn ihnen das weiterhilft? Jeder darf ja glauben was er möchte…
B1: Wenn die in der 3D-Welt leben, wo leben wir dann?
B2: Wir nennen das 5D. Von der fünften Dimension aus gesehen sind je nach Betrachtungswinkel ganz viele Perspektiven richtig. Das macht die Sache nicht leichter, aber wenigstens sehen wir eine rote UND eine blaue Blüte und können dann selbst entscheiden, welche wir schöner finden.
A1 zu A2 und A3: Die meinen immer noch, etwas zu sehen, was es gar nicht gibt…
A2: Was es gar nicht geben KANN!
A3: Was es gar nicht geben DARF!
A1: Mir erscheinen diese B-Menschen auch immer so elitär. Ich glaube, die halten sich für etwas Besonderes… Dabei sind wir doch in der Mehrheit! Muss was mit ihrem Ego sein, vielleicht sind die alle krank?
A2: Manche sind sogar richtig gefährlich. Darum warnen wir auch immer wieder vor solchen Menschen und schreiben: Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Rechte. Diese Sorte Mensch, die ist nicht gut für uns!
B1: Nein, wir sind nicht besonders. Auch nicht gefährlich. Wir nehmen nur andere Perspektiven wahr. Gibt es damit ein Problem?
A2: Mit Verschwörungstheoretikern unterhalte ich mich nicht.
A3: Kauft nicht bei B-Menschen!
B1 zu B2: Also ausgrenzen lasse ich mich aber auch nicht. Was machen wir?
B2: Wir können nur warten…
B1: Warten? Worauf?
B2: Bis sie es selbst merken. Es muss von ihnen selbst kommen, die Einsicht. Sonst glauben sie es nicht. Wir können natürlich weiter Hinweise geben, aber die Denkschachtel öffnen, das können wir von hier aus nicht so einfach.
Mensch B1 zu Maulwurf C: Sag mal, wie sieht das eigentlich von deiner Sichtweise aus?
C: Ich sehe nur Wurzeln. Also genau genommen sehe ich nicht, sondern ich rieche sie. Ich nehme wahr.
B1: Das ist ja auch spannend, beschreib das doch mal den A-Menschen…
C: Ich bin doch nicht verrückt! Ich sehe eure Blüten nicht, und ihr könnt die Wurzeln nicht riechen. Was soll ich da beschreiben? Mir würde doch sowieso niemand glauben.
B2: Wenn das für dich so ist, was du wahrnimmst, dann glauben wir dir. Das bedeutet nicht, dass wir die gleiche Sichtweise präferieren, aber wir nehmen deine so an, wie du sie beschreibst.
C: Ja, euch kann ich es ja erzählen, aber nicht den A-Menschen. Die sperren mich dann ein oder sie diskriminieren mich oder machen andere schlimme Dinge. Da halte ich lieber meinen Mund.
Mensch B1 zu Mensch B2: Also es gibt ja doch eine ganze Menge bewusster Lebewesen, die nicht so eingeschachtelt denken…
B2: Mit dem Schachtelbegriff muss man natürlich auch vorsichtig sein. Die nehmen uns das krumm, sie finden es abwertend.
B1: Weil wir sagen, sie kommen mit ihrem Bewusstsein nicht aus ihrer Schachtel heraus?
B2: Ja, die nehmen das dann persönlich. Sie glauben, das wäre eine Art Angriff von uns. Die sind das so gewohnt, die greifen sich ständig alle gegenseitig an, und dann glauben sie, wir wären auch so. Man nennt das Projektion.
B1: Also ihr Denken ist ja nicht „weniger“, nur weil sie in ihrer Schachtel sind. Viele von ihnen denken ja genauso viel und manche auch genauso tief, nur eben eingeschränkt in der Perspektive…
Mensch A1 zu Mensch A2: Siehst du, ich sagte doch, sie fühlen sich elitär und überlegen. Die sind gefährlich!
A2: Ja, ich schreib nochmal einen neuen Bericht darüber in meiner Zeitung. Man kann das gar nicht oft genug wiederholen: Abstand halten vor allen Andersdenkenden, Schwurblern und geisteskranken Menschen!
A1: Ja, besser du schreibst das nochmal. Damit es auch der letzte Mensch begriffen hat. Vielleicht verstehen uns diese kranken Esoterikspinner und Verschwörungstheoretiker dann auch irgendwann mal…
A2: Das glaube ich nicht.
A1: Warum?
A2: Na, wer unsere Gruppe einmal verlässt, der kommt meist nie wieder zurück zu uns. Oder kennst du jemanden, A3?
A3: Einen kenne ich. Der hat sogar ein Buch darüber geschrieben. Der war in einer Sekte, die war ganz gefährlich.
A1: Siehst du, die sind wirklich gefährlich!
A2: Ja, bleib lieber bei uns, da bist du sicher.
A1: Mensch, was bin ich froh, dass ihr auch so denkt wie ich!
A2: Ja, wir lassen uns doch nicht unser Weltbild kaputt machen!
A3: Was schon immer so war, das wird auch immer sein. Nieder mit den Schwurblern!
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