Die Grenzen der Ehrlichkeit

Wenn ich Fragen stelle und intuitiv zusammen mit meinen Spirit Guides die Antworten schreibe, fließen die Worte in ehrlicher Weise, ganz natürlich. Immer wieder stelle ich fest, dass dies für einige Leser und manchmal sogar liebste Freunde ein Problem darstellt. Wenn ich ehrlich schreibe oder spreche, dann wird schnell auch etwas getriggert, sobald ich mit meinen Worten eine Grenze des eigenen Glaubens übertrete. Dann folgt die Phase der Abwehr und Abkehr.

Das geschieht manchmal auch schon, wenn ich Menschen zu esoterisch rüberkomme mit meinen Engelmenschen oder wieder irgendeiner komischen Zukunftserinnerung…

Diese Grenzen der Ehrlichkeit bringen mich auch oft an die Grenzen der miteinander abgesteckten geistigen Regeln. Mit meiner Artikelreihe im SEH-Blog schreibe ich gerade über die genauen Grenzverläufe zwischen Freundschaft, Liebe und Partnerschaft und versuche, sie zu ergründen und ggf. flexibler zu gestalten, zuerst in meinem eigenen Kopf, und durch mein Schreiben dann auch in der Welt da draußen. Ein heißes Thema, das aber auch schnell zu Spannungen sorgen kann.

Wieviel Ehrlichkeit darf ich mir erlauben in meinem Sein mit anderen Menschen? Auf persönlicher Ebene? Auf schriftstellerischer Ebene? Sollte ich mehr Worte ein bisschen hübsch in Geschichten wandeln, wie es andere Autoren vor mir gemacht haben? Dann bleibt vielleicht mehr Spielraum für das selbstehrliche Weltbild des Lesers, weil meine Perspektive dann einfach eine Geschichte unter mehreren bleiben darf?

Der Beitrag Die Grenzen der Ehrlichkeit erschien zuerst auf Healer and Creator.

Die Engelmenschen-Frequenz

Über intuitive Eingebungen und persönliche Begegnungen kam vor einigen Monaten das Thema der Engelmenschen (*) zu mir. Seitdem fühle ich immer deutlicher, welche lieben Menschen in meinem Leben genau diese besondere Frequenz mit sich tragen, wer von meinen Freunden und Kontakten nicht auf dem Weg von unten nach oben (aus der materiellen Welt in die feineren, höheren Dimensionen) ist, sondern wer ganz im Gegenteil zumindest teilweise aus den höheren Sphären kommt und sich auf Gaia „herunterverdichtet“ hat, um einen Körper zu bekommen.

Manche Engelmenschen sind zum ersten Mal hier, andere leben schon seit vielen Inkarnationen mit uns zusammen, haben sich fast schon ein bisschen an den 3D-Körper gewöhnen können und oft ihren mind sehr gut ausgebaut.

Mit einigen Engelmenschen bin ich im Gespräch und bekomme auch Rückmeldungen, wenn sie sich als solche immer mehr wiedererkennen und Schritt für Schritt ihr Licht und ihre Liebe entdecken.

Mit einigen ist der Kontakt bisweilen schwierig, etwas triggert, sie ziehen sich zurück.

Früher durften sich Engelmenschen nicht zeigen, sie wurden wegen ihrer meist anderen Sichtweisen und Glaubensrichtungen verfolgt und umgebracht oder sie wurden körperlich, geistig oder seelisch ausgebeutet, denn sie waren schon immer geschätzt für ihre besonderen Fähigkeiten der Heilung, auch wenn die meisten Menschen diese nur unbewusst wahrnehmen können. Ihre Präsenz ist bereits ausreichend um heilsam zu wirken, und das spüren Menschen irgendwie.

* Engelmenschen: Die, deren Seelenbewusstsein aus dem Engelreich kommt oder die mit mindestens einem Spirit Guide aus dem Engelreich liiert sind.

Der Beitrag Die Engelmenschen-Frequenz erschien zuerst auf Healer and Creator.

Einfach vergeben!

Was immer du in deinen Träumen und inneren Bildern sehen wirst, es sind Spiegelungen deines inneren Universums. Gleichzeitig, und das ist das Paradox des Aufbaus unserer holografischen Welt, ist es auch eine mehrdimensionale Reise ins Außen, oft in fremde Galaxien und Frequenzen. Du kannst beim langen Träumen zu einem multidimensional Reisenden werden, du kannst fliegen lernen durch wundersame Landschaften und Welten.

Ein offenes und warmes Herz hilft beim inneren Reisen sehr. Wenn wir uns sicher, geborgen und geliebt fühlen, dann reisen wir auch automatisch bevorzugt in innere Welten, die zu dieser Schwingungsfrequenz passen. Dann brauchen wir kaum noch Atem- und Energieübungen, wir fühlen uns erhoben, und wie mit Engelsflügeln gleiten wir über die wundersamen Landschaften unseres Inneren.

Was du auch siehst, es hängt immer nur von deinem eigenen inneren Gefühl ab. Wenn dir eine aufkommende Szene unangenehm erscheint, kannst du in dir schauen, ob es zu diesem Thema etwas zu vergeben oder loszulassen gibt. Jede Szene, die in deinem Inneren auftaucht, möchte wahrgenommen werden, egal ob in deinen Meditationen, beim multidimensionalen Reisen, in deinen Träumen oder einfach so zwischendurch als Gedanke. Gibt es etwas zu lernen über dieses Thema, gibt es etwas innerlich zu bearbeiten, zu transformieren, heilen, loszulassen oder zu vergeben?

Du kannst in erinnerte Szenen aus deiner Vergangenheit oder aus anderen Leben innerlich hineingehen und sie mitfühlen. Du kannst vergeben: Zuerst dir selbst und dann auch den anderen Seelen, die an der erinnerten Situation beteiligt waren. Wenn du möchtest, wechsle dann auch die Perspektive, schaue dir deine erinnerte Szene von oben an oder gehe nacheinander in die Positionen der beteiligten Seelen. Was fühlst du? Gibt es in irgendeiner der Perspektiven noch etwas mitzufühlen, loszulassen, anzunehmen oder zu vergeben?

Wenn du dir vorstellst, wie du durch dein Herzchakra atmest, dann kommst du schnell in deine innere, heiligste Liebe. Dein Herzzentrum wird zu deinem wichtigsten Steuerelement für die Erfahrungen, die du machen möchtest. Bist du im Herzen, dann fühlst du dich automatisch verbunden, mit Gaia, mit Menschen, deinen Engeln und Spirit Guides, mit dem ganzen Universum.

Der Beitrag Einfach vergeben! erschien zuerst auf Healer and Creator.

Vorwort (Hurra, ich bin ein Mensch!)

Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Blog auf Sensual-Energetic-Healing.com

Wie können wir zu zweit energetisch heilsame und ausgleichende Erfahrungen machen, unsere Chakren und Yin-Yang-Balance harmonisieren und unsere Beziehungen, emotionale Intimität und bedingungslose Liebe stärken?

Diese Frage stellte ich meinen Spirit Guides, auch wenn ich sie anfangs noch nicht so schön und klar ausformuliert hatte. Doch ich fühlte innerlich, wonach ich suchte und begann aus dieser Quelle ein neues Buch zu schöpfen. Wenn ich schreibe, erhalte ich intuitive Antworten. Es bin immer noch ich selbst, der schreibt, der die richtigen Worte findet, doch ich erspüre die Bilder, Gefühle und Visionen, die mir meine Spirit Guides aus den höheren Dimensionen zeigen. Ich fühle sie als meine innere Wahrheit und übersetze sie in Worte.

Bei diesem emotionalen Geburtsprozess bin ich vor allem ein Nachrichtenüberbringer. Jede Seele schaut selbst, was zu ihr passt und was nicht. Darum nimm bitte nur die Tipps und Inspirationen für dich mit, die mit deinem Innersten resonieren. Die anderen sind vielleicht für andere Menschen gedacht, und das ist okay so.

Sensual Energetic Healing entsteht in einem heiligen Feld von Sicherheit und gemeinsamen Vertrauen: Wenn wir SEH miteinander erleben, dann gibt es nichts anderes, keine Wünsche und keine Erwartungen. Dann dürfen wir SEIN. Die Spannung zwischen Yin und Yang ist immer da, und das ist gut, wir generieren inneren Astral­strom, wir fühlen unser Astralprickeln.

In diesen Momenten bringen wir uns zum inneren Ausgleich miteinander. Unsere Yin- und Yang-Anteile harmonisieren sich durch liebevolle Nähe. Damit wir diesen hohen Schwingungszustand halten können, sollte SEH stets zusammen mit der Herzchakra-Atmung erlebt werden, darum be­schreibe ich diese einfachste spirituelle Übung der Welt bereits im ersten Kapitel. Wenn wir in unserem Herzen sind, lernen wir unsere Verbin­dung miteinander und unsere bedingungslose Liebe füreinander. Wir sind eins. Spüren wir es!

Beim Schreiben dieser Worte höre ich mir gerade inspirierende Musik an. Zeitgleich spiele ich das gleichmäßige und sanfte Atemgeräusch einer Frau ab. Die beiden Lautstärken habe ich individuell angepasst, das Atmen ein bisschen lauter, damit es eine harmonische, schöne Mischung ergibt. Ich liebe dieses gleichmäßige Atmen, es symbolisiert Nähe.

Hurra, ich bin ein Mensch! Vor kurzem habe ich mir dieses Menschsein in einer virtuellen Lichtkreis­meditation zusammen mit einigen lieben Freunden erst richtig „erlaubt“. Ich habe mir dafür verziehen, dass ich ein Mensch bin und kein Bio-Roboter, der nur so aussieht. Ich konnte mir vergeben, dass ich Gefühle habe, und Bedürfnisse, ganz besonders nach Liebe und Nähe.

Roboter brauchen so etwas nicht. Sie sind genügsam. Gib ihnen ein bisschen was zu essen (z.B. Strom), eine ruhige, bequeme Ecke und schon sind sie zufrieden. Sie arbeiten und sie tun was man ihnen sagt. Sie beklagen sich kaum, höchstens bei Überhitzung. Sie denken zwar viel nach, laufen durch ihre einprogrammierten Algorhythmen und Matrixmuster, doch sie fühlen nicht. Das macht sie zu einfachen, gefolgsamen Helfern.

Hurra, ich bin ein Mensch! ist eine ehrliche, liebevolle und erwachsene Huldigung des Menschseins. Näheliebende Seelen werden sich besonders ange­sprochen fühlen, den anderen geben wir noch ein bisschen Zeit, vielleicht möchten sie das Buch erst zweimal lesen, bevor sie sich ebenfalls dafür verzeihen können, dass sie Mensch sind.

Wir haben das Menschsein künstlich in uns unterdrückt, durch unsere selbst aufgebauten Systeme, unsere grandiose, aber kalte Technik, unser „modernes“ Denken und Urteilen. Können wir uns unser Menschsein vergeben? Ganz tief in unserem Inneren? Können wir hineinhorchen, was sich unsere Seele wünscht, und weswegen sie auf diesem Planeten inkarnieren wollte?

Wir wollten LIEBE erfahren. Wenn wir nach der Geburt keine Zuneigung und Nähe erleben, stirbt unser physischer Körper und wir suchen uns in einer anderen Familie einen neuen. Viele sterben im Laufe ihres Lebens innerlich ab. Zu ihrem Selbstschutz verdrängen sie den Wunsch nach Nähe und Liebe, sie programmieren sich darauf nichts dergleichen zu benötigen. Es funktioniert! Mit solch einem Glaubenssatz lässt sich ein Überleben in einer emotional erkalteten Welt sicherstellen. Nur, das Menschsein, das bleibt für uns dann in dieser Inkarnation eine ewige Fata Morgana. Wir denken dann, wir wären Menschen, doch wir erleben es nicht, weil wir uns genauso wie die anderen vorsichtigen und zurückgezogenen Bio-Roboter in Menschenform in unser emotionales Schneckenhaus zurückziehen und uns darin so klein wie möglich machen, um bloss nicht zuviel zu fühlen!

Mit SEH lässt sich Nähe zwischen Yin und Yang erfahren, ohne dass es sexuell interpretiert werden muss. Beim Sensual Energetic Healing halten wir uns nur, spüren Nähe und harmonisieren unsere höherdimensionalen Energien miteinander. Die Chakren in unserer Kundalinisäule tauschen sich aus, sie kommunizieren und finden zusammen eine neue Balance, die sich heilsam und gut anfühlt. Wir unterstützen uns gegenseitig, um die innere Heilung zu fördern.

Wenn wir uns umarmen, werden wir ganz still. Mit verbundenen Herzchakren ist SEH eine gemein­same Meditationserfahrung, ein energetisch-spiri­tuelles Ritual, um in unsere innere Balance zu kommen. Wir werden gehalten und wir halten. Wir können Dankbarkeit erfahren, wir können anderen vergeben, und uns selbst vergeben. Wir können uns als Mensch wahrnehmen, eine wundervolle Erfah­rung, die sich zutiefst heilsam und erfüllend anfühlt.

Hier kannst du mein neues Buch auf Amazon bestellen.

Hier kannst du dir das Hörbuch kostenlos anhören.

Der Beitrag Vorwort (Hurra, ich bin ein Mensch!) erschien zuerst auf Healer and Creator.

Was meinen wir mit „Reinspüren“?

Wir Spiris werden oft gefragt, was das bedeuten soll, dieses Reinspüren. Manche Menschen kennen eher ein Nachdenken oder vielleicht auch ein „sich Zeit nehmen“. Manche kennen das Hineinspüren vom Meditieren, wenn sie keiner strikten Technik, sondern eher einem intuitiv gefühlten Fluss folgen.

Für mich kann Reinspüren auch bedeuten, eine Intention zu setzen oder eine Frage zu stellen… und dann zu fühlen, was sagt mein (Energie-) Körper dazu? Was nehme ich wahr?

Wenn es sich gut und richtig anfühlt, dann gehe ich meist einige erste kleine Schritte in diese Richtung, einfach nur um zu testen, wie meine Welt reagiert, wenn ich mich dorthin bewege, in eine Idee, vielleicht auch einen (neuen) Glauben über mich selbst hineingehe?

Passt diese Frequenz zu mir, wenn ich sie anprobiere, so wie ich ein Kleidungsstück in der Umkleidekabine anziehe und mich im Spiegel betrachte? Kommen unangenehme Triggergedanken auf?

Eine weitere gute Frage in diesen Momenten wäre: Kommen meine Empfindungen eher von meinem Ego oder eher aus meinem tiefsten, heiligen Herzzentrum?

Dort finden wir die Antwort fast immer ganz sicher, wenn wir unsere inneren Barrikaden zumindest für einen Moment lang fallenlassen können. Wenn wir vertrauen können in die Erfahrung des Menschsein und unserer höherdimensionalen Seele, dann spüren wir, ob eine Sache oder eine Begegnung oder Verbindung mit jemandem eher gut und heilsam für uns ist oder ob es uns eher Frequenzen abzieht, die wir lieber in eine andere Richtung geben möchten.

Wenn wir ganz tief in uns hineinspüren wollen, dann braucht das meistens viel Mut und Glaube an sich selbst. Der Lohn für das Sichzeitnehmen und Hineinspüren ist oft eine tiefe Dankbarkeit dafür, die Wahrheit spüren zu dürfen.

Und dann gehen wir einen Schritt in eine Richtung und spüren weiter in uns hinein. Was löst mein Schritt bei den anderen aus, und was löst es in mir selbst aus?

Und dann fühlen wir uns weiter vor, gehen noch einen Schritt. Das ist wie Laufenlernen. Erst Reinfühlen, dann einen Schritt in unsere Zukunft machen, also die, die wir favorisieren.

Es gibt auch Menschen, die in die andere Richtung gehen, trotz Gegenwind laufen sie immer noch weiter, lassen sich nicht beirren. Vielleicht erlauben sie sich dieses Reinspüren nicht, weil es manchmal kein einfacher Prozess ist.

Aber es gibt immer eine Belohnung, wenn wir uns trauen, und weiter Hineinspüren. Unsere Liebe zu uns selbst wächst, Schritt für Schritt.

Der Beitrag Was meinen wir mit „Reinspüren“? erschien zuerst auf Healer and Creator.

Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen

Ob du dich nun mehr als aufsteigender Mensch, als Engelmensch oder als Sternenwanderer siehst: Sobald deine Frequenzen eine bestimmte Stärke erreicht haben, wirst du zum Schöpfer deines eigenen Universums. Früher war das noch mit viel Aufwand verbunden, in der Neuen Zeit ermöglicht uns Gaia diese Erfahrung nun viel direkter und unmittelbarer.

Es war noch nie egal, was wir fühlen und denken. Gaia hat schon immer auf unsere individuellen Gedanken, Gefühle, Frequenzen und Farben geantwortet. Wir bekamen von ihr genau die Menschen, Situationen und Herausforderungen in unserem Leben serviert, die zu unserem derzeitigen Entwicklungsstand am besten passten.

Unsere Spirit Guides helfen kräftig mit und lassen dazu die Situationen und Synchronizitäten entstehen, die wir für unsere nächsten Schritte benötigen. Wenn wir vertrauen lernen, können wir mit dem Fluss gehen. Wir brauchen nur ganz genau hinzuschauen, hinzuhören, hinzufühlen: Was möchte uns Gaia (das Universum, Gott, die Quelle,…) anbieten? Und wie sieht unsere Entscheidung aus, wie reagieren wir auf ein Angebot?

Bist du ein Meister im Schlechtmalen deines Lebens?

Vor kurzem schrieb und sprach ein lieber Engelmensch detailliert mit mir darüber, was in ihrem Leben alles schief läuft, wie sie manipuliert wird, was alles schlecht ist, wer alles Schuld hat. Nein, das sind keine Einbildungen. Sie hat vollkommen Recht. Das geschieht ja alles wirklich in ihrem Leben, es ist zwar ein Wachtraum in unserer Wachtraumwelt (aka „Realität“), aber in der dritten Dimension fühlt sich der eben sehr, sehr real an!

Da sind Schmerzen auch echte Schmerzen, wir können sie fühlen, also sind sie real für uns. Wie sonst sollen wir es benennen, wenn es sich wirklich schlimm anfühlt. Trotzdem ist alles Maya, alles Illusion, alles nur geträumt. Die Träume sind nur soweit verdichtet, dass sie stofflich geworden sind.

In dieser Wachtraumwelt gibt es eine wichtige Erkenntnis zu erforschen, die aber nicht über Worte gelernt werden, sondern immer nur selbst erfahren werden kann. Wenn wir etwas Negatives, Schädliches oder Verletzendes aus uns heraussenden, egal ob wir es aufgrund unserer gelernten Muster und Traumata unachtsam tun, ob wir es bewusst beschimpfen oder ob wir Angst vor etwas haben, sobald wir diese Frequenz in Gaias Welt ausstrahlen, dann reagiert sie darauf mit dazu passenden Frequenzen.

Gaia muss auf diese Weise reagieren. Es ist unser Wunsch, sozusagen, und sie folgt diesem so gut wie es ihr in ihrem gigantischen Bewusstseinsfeld möglich ist. Sie gibt uns genau das, was wir ausstrahlen, damit wir in ihrer Welt bestmöglich wachsen können. Und unsere Spirit Guides helfen uns dabei.

Auch die Menschen, die wir „zufällig“ kennenlernen, aber auch Geistwesen oder energetische und teilweise nur halbbewusste Anhaftungen kommen aufgrund unserer speziellen Schwingung und Frequenz zu uns. Sie begleiten unseren Prozess, und „ernähren“ sich teilweise energetisch von uns.

Bei schmarotzenden energetischen Anhaftungen ist es meist so, dass diese uns auf Teufel komm raus (kleiner Scherz) in der Frequenz halten möchten, in der wir gerade sind. Klar, sonst müssten sie sich einen neuen Wirt suchen, das ist vielleicht etwas aufwändig, wenn jetzt immer mehr Menschen aufwachen.

Suchtkranke Menschen sind besonders betroffen und behaftet. Zu den physischen Süchten gehört zum Beispiel auch das Verlangen nach Zucker und Weißmehlprodukten. Zu den geistigen Süchten gehört das Konsumieren von angstmachenden, kleinhaltenden oder innerlich verletzenden Medien.

Auf der anderen Seite: Alles Friede, Freude, Eierkuchen?

Es ist gar nicht so leicht, die eigene Sprache, das Denken und das Fühlen und das gesamte eigene innere Erleben so anzupassen, dass wir nicht mehr als Magnet der Negativität dienen, sondern stattdessen zum Positiv-Magneten werden. Einfach so POSITIV DENKEN führt oft mehr zur Verdrängung.

Unsere inneren Schattenanteile können unsere größten Situationsmagier sein. Sie erschaffen so lange unser Leben, bis wir sie wahrgenommen und uns durch sie durchgearbeitet haben. Mehr dazu in meinem Buch: Multidimensionale Evolution. Energetische Schattenarbeit und Dunkelretreat.

Die Dinge ändern sich ganz unmittelbar, je weiter wir den Weg in eine wachstumsfördernde und heilsame Richtung gehen. Wir bekommen nicht weniger Herausforderungen von Gaia serviert als zuvor, aber ihre Schwingungsoktave erhöht sich meist, sie sind mit der Zeit nicht mehr so stofflich erlebbar.

Wir spüren immer mehr, wie jede Situation in unserem Leben zum Lernen genutzt werden kann, und wie alles was geschieht einen tieferen Sinn ergibt, und zwar ganz speziell in unserem persönlichen Universum, wenn wir den ausgelegten Spuren nur immer weiter folgen.

Vor einigen Stunden hat eine Klientin abgesagt, die bei mir eine Einzelsitzung zum Verändern ihrer Schöpfungsperspektive gebucht hatte. Zuerst war ich etwas enttäuscht über die Absage, denn ich glaubte, sie bei ihrer Neuorientierung gut unterstützen zu können. Doch dann entstand aus diesem Umstand dieser Text, und somit kann ich viel mehr Menschen helfen als nur einer Seele.

Der Beitrag Eigenverantwortung für DEIN Universum übernehmen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Von Synchronizitäten leiten lassen

Behauptungen und Wahrheiten meines Universums

Katzen schnurren, um damit ihre Zirbeldrüse zu aktivieren, damit sie kurz darauf beim „Schlafen“ bessere höherdimensionale Reisen unternehmen können.

Manchmal fragen mich Freunde, wie ich zu solchen Aussagen kommen würde. Ich erkläre es dann, und einige verstehen mich sehr gut. Andere sind skeptisch, fast misstrauisch. Manche mögen es überhaupt nicht, dass ich nicht „aus meiner bescheidenen Perspektive“ oder „in meinem persönlichen Universum“ davor gesagt habe. Das vergesse ich vor lauter Enthusiasmus leider oft und bitte es zu entschuldigen.

Ich denke es mir aber, und in meinen Büchern gibt es meist in den Anfangskapiteln auch eine Erklärung, dass meinen Worten immer ein „Nimm dir heraus was für dich passt und lass den Rest liegen“ zuvorgeht. Im Gespräch oder in einem kurzen Text geht das oft unter, darum wirken einige meiner Aussagen dann leider manchmal ein bisschen zu stark allgemeingültig betont.

Also, es kann durchaus sein, dass es in deinem Universum für das Katzenschnurren einen komplett anderen Grund gibt. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern kann auch unüberwindliche Mauern bauen. Es bedeutet aber trotzdem nicht, dass meine Aussage falsch wäre. In meinem Universum fühle ich sie so lange als richtig, bis ich etwas Neues oder Anderes herausfinde, das besser zu meinem Erleben passt.

Überall Doppelzahlen? Und was bedeuten sie?

Fallen dir auch immer wieder schöne Zahlenkombinationen und insbesondere Doppelzahlen auf, die immer zu ganz bestimmten Momenten ganz besonders ins Bewusstseinsfeld rücken?

Ein Freund von mir fand das Thema zwar spannend, aber mochte es für sich nicht annehmen, dass sie etwas Besonderes bedeuten könnten. Ich glaube, er stutzte dann aber trotzdem, als genau im Moment unseres Verabschiedens ein Abschleppwagen an uns vorbeifuhr.

Aufgrund solch eines Abschleppwagens war er bei mir eine Woche länger zu Besuch geblieben als vorher geplant, und wir hatten beide erkannt, dass es wohl eine gute Fügung gewesen war, denn sonst hätten wir manch gutes Gespräch und einige Lernprozesse miteinander nicht haben können.

Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.

Albert Einstein

Aus meiner persönlichen Sicht verwehren wir dem Universum und unseren Spirit Guides einen wichtigen Kommunikationskanal, wenn wir den nur scheinbar „zufälligen“ Begebenheiten, den plötzlich in einem ganz bestimmten Moment auftauchenden Geräuschen oder eben auch den Doppelzahlen so gar keine Besonderheit zuschreiben.

Denn je mehr wir uns innerlich für Fügungen und Doppelzahlen öffnen, desto intensiver können wir eine Welt aus lauter multidimensionalen Synchronizitäten erleben. Sie werden dann für unser persönliches Wachstum genutzt, um uns ganz persönliche Rückmeldungen zu geben.

Der eine mag solche Gedanken „ver-rückt“ finden und auf die nächstgelegene Klinik verweisen.

Für mich ist es zugleich ein Spiegeln der äußeren Welt in mein Inneres und ein inneres Mich-Erkennen im Außen.

Was möchtest du denn, was die Doppelzahlen für dich bedeuten?

Was für eine häretische Frage für einen wissenschaftsbetonten Kopfmenschen! Viele neigen zum kategorischen Ausschließen von Wahrheiten, die auf einem „inneren Gefühl“ basieren. Könnte sich damit nicht jeder seinen eigenen Denkunfug zusammenreimen, so wie es gerade gut passt?

Vor kurzem habe ich mich mit einem Engelmenschen über Doppelzahlen unterhalten. Bei ihr kündigen sich damit meist besonders schwierige oder intensive Situationen an. Sie spürt ein „Vorsicht!“ in ihrem Inneren. Das fand ich eine sehr interessante Sichtweise, und ich bin mir sicher, sie funktioniert in ihrem Universum ziemlich gut.

Ihre Spirit Guides und auch Gaia wissen, wie sie über das Thema denkt und so werden sie gemeinsam ihr Bestes tun, um vor schwierigen Situationen ebensolche Doppelzahlen auftauchen zu lassen, damit ihre Schützlings-Inkarnation rechtzeitig Bescheid weiß und ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen kann.

Unsere Spirit Guides kümmern sich gut um uns, sie lieben uns. Sie versuchen stets, uns die Botschaften so zu geben, dass wie sie auch verstehen können, so wie es zu unserem derzeitigen Denkmodell passt.

In meinem Universum zeigen mir Synchros und Doppelzahlen die Momente an, bei denen ich „in der richtigen Spur“ bin. Wenn ich ins Schwarze treffe, wenn ein Gedanke, ein Wort oder ein Satz ganz besonders wichtig und stimmig ist. Auf diese Weise überprüfe ich manchmal auch einige meiner eigenen Aussagen auf ihre Richtigkeit, ein bisschen wie ein Auspendeln fühlt sich das an.

Auch Gaia´s Bewusstsein kommuniziert mit uns

In meinem persönlichen Universum verfügt Mutter Gaia über ein hochentwickeltes Bewusstsein. Unser vergleichbar sehr kleines menschliches Bewusstsein kann sich auf Wunsch mit ihr verbinden, genau so, wie wir das beim Internet kennen: Wir brauchen nur Benutzername und Passwort eingeben (= Herzchakra und drittes Auge öffnen), und schon funken wir je nach persönlichem Entwicklungsstand mehr oder weniger in Harmonie miteinander.

Wenn wir im Herzen offen sind für die Botschaften von Gaia und unserer Spirit Guides, wenn wir die Zeichen und Wunder richtig für uns zu deuten lernen, dann spricht die ganze Welt zu uns, ohne Pause. Wir bekommen dann unsere Synchros genau so bereitgestellt, wie wir es für unser bestes Wachstum benötigen.

Je mehr wir im Einklang mit unserem Inneren sind, je mehr wir unsere inneren Schutzmauern auflösen und unsere Selbstliebe und Selbstverantwortung erkennen, desto klarer werden die persönlichen Antworten.

Wiederholte Bestätigungen von Wahrheiten

Auf ähnliche Weise komme ich auch zu meinen Aussagen wie die mit dem Katzenschnurren. Ich frage meine Guides, und sie geben mir eine Antwort, die ich dann meist aufschreibe. Als selbst ziemlich verkopfter Mensch recherchiere ich anschließend manchmal im Internet, ob ich mit meiner Behauptung der einzige bin oder ob es bereits eine Theorie dazu gibt.

Ich muss zugeben, ich atme immer etwas beruhigt auf, wenn ich mit meiner Aussage nicht ganz alleine stehe, obwohl ich bislang nie einen Grund hatte, auf die Richtigkeit meiner Aussagen nicht vertrauen zu können. Auch nach mehreren Jahren und vielen Büchern intuitiven Schreibens kann ich die Richtigkeit der früher mal von mir aufgeschriebenen Worte bislang immer bestätigen, auch bei inzwischen hinzugewonnenen Erkenntnissen.

Bei besonders „krassen Behauptungen“ bitte ich selbst oftmals um eine weitere Bestätigung, ob ich die Antwort richtig erfasst habe und ob diese Aussage in meinem persönlichen Erfahrensuniversum und meinem Denkmodell (und in meinen Büchern) einen festen Platz finden darf.

Bei kleineren gechannelten Antworten achte ich auch mal gerne auf scheinbar zufällige Geräusche in einem bestimmten Moment oder eben auch auf Doppelzahlen. Diese bestätigen mir oftmals, dass meine Deutung zumindest in meinem persönlichen Universum korrekt und richtig für mich ist.

Ich suche mir einen Beweis, würde der Kritiker vielleicht mutmaßen, denn ein bisschen sieht es tatsächlich manchmal aus wie esoterische Detektivarbeit: Ich lasse das Universum (Gaia) oder meine Spirit Guides auf meine Fragen antworten und hoffe, dass ich in genau dem richtigen Moment mein Bewusstsein hoch genug schwingend halten kann, um die Antwort auch zu bemerken.

Im Falle des Katzenschnurrens kam die Antwort durch eine Parallel-Einsicht: Einige Mönche benutzen bestimmte Summfrequenzen, um damit ihr drittes Auge zu aktivieren. Das Summen erzeugt ein Vibrieren im Gehirn. Unsere Zirbeldrüse und die in ihrer Nähe befindlichen Kristalle kommen dadurch in ein Schwingen, es rüttelt sie förmlich wach. Diese Aussagen können im Internet überprüft werden, wahrscheinlich sogar in der Wikipedia.

Warum sollte es bei Katzen anders sein, die ebenfalls über eine Zirbeldrüse verfügen und bekannt dafür sind, besonders gute „Träumer“ (oder: höherdimensional Reisende) zu sein?

Den Synchros vertrauen lernen

Vielleicht regt dich der Artikel dazu an, den persönlich erlebten Synchros und den möglichen Rückmeldungen deiner Spirit Guides oder von Mutter Gaia Schritt für Schritt mehr Beachtung zu schenken. Je mehr wir ihnen vertrauen lernen, desto mehr Antworten bekommen wir meist, weil wir lernen, uns auf die richtige Frequenz einzustimmen.

Wenn du möchtest, frage mal deine Spirit Guides (oder Mutter Gaia), wie du deine persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst, die Antworten werden dann zu einem Teil des persönlichen Lern- und Erfahrungsweges und sind immer 100% auf dich und deinen persönlichen Wachstumsweg zugeschnitten.

Synchro-Hunting ist wie Ostereier-Suche für Erwachsene. Das schöne ist, wir können dabei Schritt für Schritt unsere Aufmerksamkeit trainieren und uns in eine Heil- und Wachstumsrichtung führen lassen, die sich gut und richtig für uns anfühlt.

Der Beitrag Von Synchronizitäten leiten lassen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Von Synchronizitäten leiten lassen

Behauptungen und Wahrheiten meines Universums

Katzen schnurren, um damit ihre Zirbeldrüse zu aktivieren, damit sie kurz darauf beim „Schlafen“ bessere höherdimensionale Reisen unternehmen können.

Manchmal fragen mich Freunde, wie ich zu solchen Aussagen kommen würde. Ich erkläre es dann, und einige verstehen mich sehr gut. Andere sind skeptisch, fast misstrauisch. Manche mögen es überhaupt nicht, dass ich nicht „aus meiner bescheidenen Perspektive“ oder „in meinem persönlichen Universum“ davor gesagt habe. Das vergesse ich vor lauter Enthusiasmus leider oft und bitte es zu entschuldigen.

Ich denke es mir aber, und in meinen Büchern gibt es meist in den Anfangskapiteln auch eine Erklärung, dass meinen Worten immer ein „Nimm dir heraus was für dich passt und lass den Rest liegen“ zuvorgeht. Im Gespräch oder in einem kurzen Text geht das oft unter, darum wirken einige meiner Aussagen dann leider manchmal ein bisschen zu stark allgemeingültig betont.

Also, es kann durchaus sein, dass es in deinem Universum für das Katzenschnurren einen komplett anderen Grund gibt. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern kann auch unüberwindliche Mauern bauen. Es bedeutet aber trotzdem nicht, dass meine Aussage falsch wäre. In meinem Universum fühle ich sie so lange als richtig, bis ich etwas Neues oder Anderes herausfinde, das besser zu meinem Erleben passt.

Überall Doppelzahlen? Und was bedeuten sie?

Fallen dir auch immer wieder schöne Zahlenkombinationen und insbesondere Doppelzahlen auf, die immer zu ganz bestimmten Momenten ganz besonders ins Bewusstseinsfeld rücken?

Ein Freund von mir fand das Thema zwar spannend, aber mochte es für sich nicht annehmen, dass sie etwas Besonderes bedeuten könnten. Ich glaube, er stutzte dann aber trotzdem, als genau im Moment unseres Verabschiedens ein Abschleppwagen an uns vorbeifuhr.

Aufgrund solch eines Abschleppwagens war er bei mir eine Woche länger zu Besuch geblieben als vorher geplant, und wir hatten beide erkannt, dass es wohl eine gute Fügung gewesen war, denn sonst hätten wir manch gutes Gespräch und einige Lernprozesse miteinander nicht haben können.

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“

Albert Einstein

Aus meiner persönlichen Sicht verwehren wir dem Universum und unseren Spirit Guides einen wichtigen Kommunikationskanal, wenn wir den nur scheinbar „zufälligen“ Begebenheiten, den plötzlich in einem ganz bestimmten Moment auftauchenden Geräuschen oder eben auch den Doppelzahlen so gar keine Besonderheit zuschreiben.

Denn je mehr wir uns innerlich für Fügungen und Doppelzahlen öffnen, desto intensiver können wir eine Welt aus lauter multidimensionalen Synchronizitäten erleben. Sie werden dann für unser persönliches Wachstum genutzt, um uns ganz persönliche Rückmeldungen zu geben.

Der eine mag solche Gedanken „ver-rückt“ finden und auf die nächstgelegene Klinik verweisen.
Für mich ist es zugleich ein Spiegeln der äußeren Welt in mein Inneres und ein inneres Mich-Erkennen im Außen.

Was möchtest du denn, was die Doppelzahlen für dich bedeuten?

Was für eine häretische Frage für einen wissenschaftsbetonten Kopfmenschen! Viele neigen zum kategorischen Ausschließen von Wahrheiten, die auf einem „inneren Gefühl“ basieren. Könnte sich damit nicht jeder seinen eigenen Denkunfug zusammenreimen, so wie es gerade gut passt?

Vor kurzem habe ich mich mit einem Engelmenschen über Doppelzahlen unterhalten. Bei ihr kündigen sich damit meist besonders schwierige oder intensive Situationen an. Sie spürt ein „Vorsicht!“ in ihrem Inneren. Das fand ich eine sehr interessante Sichtweise, und ich bin mir sicher, sie funktioniert in ihrem Universum ziemlich gut.

Ihre Spirit Guides und auch Gaia wissen, wie sie über das Thema denkt und so werden sie gemeinsam ihr Bestes tun, um vor schwierigen Situationen ebensolche Doppelzahlen auftauchen zu lassen, damit ihre Schützlings-Inkarnation rechtzeitig Bescheid weiß und ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen kann.

Unsere Spirit Guides kümmern sich gut um uns, sie lieben uns. Sie versuchen stets, uns die Botschaften so zu geben, dass wie sie auch verstehen können, so wie es zu unserem derzeitigen Denkmodell passt.

In meinem Universum zeigen mir Synchros und Doppelzahlen die Momente an, bei denen ich „in der richtigen Spur“ bin. Wenn ich ins Schwarze treffe, wenn ein Gedanke, ein Wort oder ein Satz ganz besonders wichtig und stimmig ist. Auf diese Weise überprüfe ich manchmal auch einige meiner eigenen Aussagen auf ihre Richtigkeit, ein bisschen wie ein Auspendeln fühlt sich das an.

Auch Gaia´s Bewusstsein kommuniziert mit uns

In meinem persönlichen Universum verfügt Mutter Gaia über ein hochentwickeltes Bewusstsein. Unser vergleichbar sehr kleines menschliches Bewusstsein kann sich auf Wunsch mit ihr verbinden, genau so, wie wir das beim Internet kennen: Wir brauchen nur Benutzername und Passwort eingeben (= Herzchakra und drittes Auge öffnen), und schon funken wir je nach persönlichem Entwicklungsstand mehr oder weniger in Harmonie miteinander.

Wenn wir im Herzen offen sind für die Botschaften von Gaia und unserer Spirit Guides, wenn wir die Zeichen und Wunder richtig für uns zu deuten lernen, dann spricht die ganze Welt zu uns, ohne Pause. Wir bekommen dann unsere Synchros genau so bereitgestellt, wie wir es für unser bestes Wachstum benötigen.

Je mehr wir im Einklang mit unserem Inneren sind, je mehr wir unsere inneren Schutzmauern auflösen und unsere Selbstliebe und Selbstverantwortung erkennen, desto klarer werden die persönlichen Antworten.

Wiederholte Bestätigungen von Wahrheiten

Auf ähnliche Weise komme ich auch zu meinen Aussagen wie die mit dem Katzenschnurren. Ich frage meine Guides, und sie geben mir eine Antwort, die ich dann meist aufschreibe. Als selbst ziemlich verkopfter Mensch recherchiere ich anschließend manchmal im Internet, ob ich mit meiner Behauptung der einzige bin oder ob es bereits eine Theorie dazu gibt.

Ich muss zugeben, ich atme immer etwas beruhigt auf, wenn ich mit meiner Aussage nicht ganz alleine stehe, obwohl ich bislang nie einen Grund hatte, auf die Richtigkeit meiner Aussagen nicht vertrauen zu können. Auch nach mehreren Jahren und vielen Büchern intuitiven Schreibens kann ich die Richtigkeit der früher mal von mir aufgeschriebenen Worte bislang immer bestätigen, auch bei inzwischen hinzugewonnenen Erkenntnissen.

Bei besonders „krassen Behauptungen“ bitte ich selbst oftmals um eine weitere Bestätigung, ob ich die Antwort richtig erfasst habe und ob diese Aussage in meinem persönlichen Erfahrensuniversum und meinem Denkmodell (und in meinen Büchern) einen festen Platz finden darf.

Bei kleineren gechannelten Antworten achte ich auch mal gerne auf scheinbar zufällige Geräusche in einem bestimmten Moment oder eben auch auf Doppelzahlen. Diese bestätigen mir oftmals, dass meine Deutung zumindest in meinem persönlichen Universum korrekt und richtig für mich ist.

Ich suche mir einen Beweis, würde der Kritiker vielleicht mutmaßen, denn ein bisschen sieht es tatsächlich manchmal aus wie esoterische Detektivarbeit: Ich lasse das Universum (Gaia) oder meine Spirit Guides auf meine Fragen antworten und hoffe, dass ich in genau dem richtigen Moment mein Bewusstsein hoch genug schwingend halten kann, um die Antwort auch zu bemerken.

Im Falle des Katzenschnurrens kam die Antwort durch eine Parallel-Einsicht: Einige Mönche benutzen bestimmte Summfrequenzen, um damit ihr drittes Auge zu aktivieren. Das Summen erzeugt ein Vibrieren im Gehirn. Unsere Zirbeldrüse und die in ihrer Nähe befindlichen Kristalle kommen dadurch in ein Schwingen, es rüttelt sie förmlich wach. Diese Aussagen können im Internet überprüft werden, wahrscheinlich sogar in der Wikipedia.

Warum sollte es bei Katzen anders sein, die ebenfalls über eine Zirbeldrüse verfügen und bekannt dafür sind, besonders gute „Träumer“ (oder: höherdimensional Reisende) zu sein?

Den Synchros vertrauen lernen

Vielleicht regt dich der Artikel dazu an, den persönlich erlebten Synchros und den möglichen Rückmeldungen deiner Spirit Guides oder von Mutter Gaia Schritt für Schritt mehr Beachtung zu schenken. Je mehr wir ihnen vertrauen lernen, desto mehr Antworten bekommen wir meist, weil wir lernen, uns auf die richtige Frequenz einzustimmen.

Wenn du möchtest, frage mal deine Spirit Guides (oder Mutter Gaia), wie du deine persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst, die Antworten werden dann zu einem Teil des persönlichen Lern- und Erfahrungsweges und sind immer 100% auf dich und deinen persönlichen Wachstumsweg zugeschnitten.

Synchro-Hunting ist wie Ostereier-Suche für Erwachsene. Das schöne ist, wir können dabei Schritt für Schritt unsere Aufmerksamkeit trainieren und uns in eine Heil- und Wachstumsrichtung führen lassen, die sich gut und richtig für uns anfühlt.

Der Beitrag Von Synchronizitäten leiten lassen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Du und deine „Spirit Guides“

Die große Kunst ist es, sie annehmen zu lernen. Wie weit möchten und können wir unser Herz für sie öffnen?

Ich benutze durchgehend die englischen Wörter Spirit Guides, da das deutsche Wort „Führer“ einen geschichtlichen Beigeschmack hat und Guiding etwas ganz anderes ist als Führen. Unsere Guides geleiten uns die meiste Zeit weicher, liebevoller, behutsamer. Okay, natürlich nicht immer…

Jeder auf Gaia geborene Mensch ist mit mindestens zwei Spirit Guides eng verbunden und verwoben, wobei immer eine Seele die Rolle des Yin-Guides und eine andere Seele die Rolle des Yang-Guides übernimmt und repräsentiert. Das läuft auch in den höheren Dimensionen ganz ähnlich wie unsere dreidimensionale Vater-Mutter-Konstellation beim Zeugen eines Menschenkindes.

Wir haben mit unseren Spirit Guides einen Inkarnationspakt geschlossen. Sie sind während unseres gesamten Lebens stets bei uns, sie weichen nie von uns, keinen winzigen Moment lang. Sie sind Teil unserer Inkarnation und unseres gemeinsamen Erlebens, sie halten mit uns zusammen die Energien im menschlichen Körper.

Manchmal ist zumindest einer der Spirit Guides keine andere Seele, sondern eine „bessere“ („höhere“) Version von uns selbst, im Bewusstsein weiter entwickelt, von einer gewissen Perspektive aus betrachtet also aus der fernen Zukunft. Darum nennen wir diesen Anteil oft Höheres Selbst, eine fade Wortkreation unserer Wissenschaftler, dabei sind unsere Guides alles andere als geschlechts- und gefühlslos!

Manchmal sagen wir „unser Schutzengel“ und meinen damit eigentlich einen unserer Spirit Guides. Sie beschützen und helfen uns auf unserem Weg, selbst dann, wenn es für uns manchmal nicht danach aussehen mag.

In einzelnen Fällen kommen unsere Spirit Guides auch tatsächlich aus dem Engelreich, doch bei den meisten Menschen sind es andere Wesen aus der umliegenden Seelenfamilie. Wir tun uns zusammen und helfen uns bei unseren Inkarnationen gegenseitig, weil dabei immer alle gemeinsam wachsen.

Aufsteigende Menschen haben bei der Vorstellung ihrer persönlichen Spirit Guides manchmal eine bunt schillernde Persönlichkeit mit vielen Facetten im Sinn, aufgebaut aus jahrtausendlangen körperlichen und nicht-körperlichen Erfahrungen. Praktisch und logisch veranlagte Menschen brauchen dieses Gefühl und die Vergleichbarkeit mit anderen Menschen, alles andere wäre ihnen zu schwammig und zu undefiniert.

Andere, insbesondere Engelmenschen mit mindestens einem Engel als Guide, nehmen sie nicht so sehr als fest strukturierte, menschenähnliche Wesen wahr, sondern eher als Licht-, Farben- oder Elementewesen, manchmal auch als Klang oder Klangfarben.

Die Signatur und Schwingungsfrequenz ist das Entscheidene, nicht das äußere Erscheinungsbild.

Von Engelmenschen werden die Spirit Guides oft nicht so sehr als definierte Persönlichkeiten wahrgenommen, sondern eher wie weite Felder von Kraft und Größe, erfüllt von Liebe, Klang und Licht.

Eines der Lichtklang-Geometriemuster mag an Metatron, Jesus, Josef, Giuseppe oder eine andere Vorstellung erinnern. Der andere Spirit Guide passt vielleicht zu Sandalphon, Maria Magdalena, „Jungfrau“ Maria, Frida Kahlo oder eine andere Vorstellung, die mit der Zeit als Signatur erkannt werden kann.

Vielleicht kannst du deine Spirit Guide-Felder farblich, klanglich oder im Raum unterschiedlich wahrnehmen? Welche Farbspektren resonieren in der Kunst? Welcher Summton verbindet am besten mit dem Heiler- und Helferfeld?

Wo stehen deine Spirit Guides, wenn du sie in einer dreidimensionalen Familienaufstellungsmatrix visualisiert oder auf dem Tisch mit Halmafiguren, Steinchen oder Muscheln auslegst?

Kontaktaufnahme mit den Spirit Guides

Wer den Kontakt zu seinen Guides sucht, kann sich vor allem im Loslassen üben. Wir halten viel zu sehr fest an unseren Konzepten, Denkregeln und -beschränkungen, wir verlassen meist nur ungern unsere geistige Komfortzone. Wir sind es oft nicht gewohnt, den Kopf freizumachen, loszulassen, wahrzunehmen und anzunehmen. Mehr brauchen und können wir nicht tun, wenn wir unseren Spirit Guides zuhören möchten.

Dann ist nur noch eines wichtig: Wenn wir keine Fragen stellen, erhalten wir auch keine Antworten. Das ist ein kosmisches Gesetz, daran halten sich auch unsere Guides. Sie drängen sich nicht auf, wenn wir kein Interesse zeigen.

Wenn wir unsere Frage(n) gedanklich bzw. telepathisch aussenden oder sie symbolisch durch Aufschreiben in der Stofflichkeit verankern, dann gilt es loszulassen und hineinzuspüren. Das ist wirklich alles, was es zum Kontakt braucht.

Wir fühlen die Antworten tief in uns, wenn wir unseren Verstand und unser Ich-Gefühl durchlässig genug machen, und wenn wir aufmerksam genug sind, die mannigfaltigen Antwortmöglichkeiten unserer Guides zu bemerken. Sie kommen nicht immer in Worten oder Bildern, sie sprechen auch durch andere Menschen, durch Geräusche und Synchronizitäten wie zum Beispiel die berühmten Doppelnummern.

Mit der Zeit zeigen sie sich mehr und mehr, wenn wir es zulassen und lernen, ihre hochschwingenden Frequenzen wahrzunehmen. Bei mir haben sie sich mit der Zeit als Magier (Natushohin) und als Engel (Darna) gezeigt. Wer längere Antworten sucht, wartet auf mein Buch zum Thema oder fragt nach, wann ich einen Workshop darüber mache.

Der Beitrag Du und deine „Spirit Guides“ erschien zuerst auf Healer and Creator.

Die emotionalen Schmerzen der Engelmenschen

Wenn Engelmenschen durch eine Krise oder eine große herausfordernde Transformation gehen, dann aber richtig! Sie verkörpern die Krise, sie leben sie voll aus, mit ihrem ganzen Sein. Manche sagen, sie gehen innerlich durch die Hölle. Andere beschreiben es als ein Sichverlieren, doch in Wahrheit finden sie sich in diesen Momenten.

Es ist ein Fallenlassen ohne Boden, ein Loslassen ohne Halt. Becoming nobody. In besonders intensiven Momenten zittert und vibriert der ganze Körper, denn die Emotionen möchten im Körper erfahren werden, manchmal intensiv für eine Stunde oder phasenweise über mehrere Tage.

In diesen Momenten des emotionalen Schmerzes erscheint für Engelmenschen alles physische Leben sinnlos und überflüssig, weil es nur noch den Abwärtsstrudel des Schmerzes gibt. Sie möchten nur noch eins: nach Hause!

Doch wo ist dieses Zuhause, fragen sie sich. Die achte Dimension, dort wo die Engelwesen gemeinsam im Licht leben und lieben, erscheint für sie unerreichbar, so fern von dieser dreidimensionalen Welt, in der es so viele Missverständnisse, Egoismus und Unliebe gibt.

Das Ausleben der emotionalen Schmerzen führt Engelmenschen zu ihrem innersten Zentrum zurück, zu ihrem Mittelpunkt des Seins. In dieser dreidimensionalen Verkörperung lässt sich das Zentrum des Seins nicht im Außen finden, sondern nur im eigenen Herzzentrum. Von dort heraus kann sich das Licht anschließend wieder neu entfalten.

Wenn der innere Prozess vorüber ist, wenn die Ängste vollständig angenommen, die Widerstände losgelassen werden, finden Engelmenschen oft überraschend schnell wieder in ihre heilige, innere Kraft zurück.

Das Lachen über sich selbst und über den eigenen emotionalen Schmerz ist eines der besten und effektivsten Wege der Transformation. Intuitiv wird das skurile und ver-rückte dieser Welt als göttliche Komödie wahrgenommen, der Engelmensch wird dabei zum heiligen Clown. Ein Weinen kann sich dann in Sekundenschnelle in ein Lachen verwandeln und löst sich in einen sanften und liebevollen inneren Frieden auf. Ihr Licht wird aus der Dunkelheit geboren.

Engelmenschen erleben innere Krisensituationen intensiver, weil sie ungeschützter sind, sie haben weniger Mauern um sich errichtet als aufsteigende Menschen, sie sind verletzlicher, was sich in ihren Ängsten und Widerständen zeigt.

Das häufige Fallen und Wiederaufstehen und wieder neu Fallen und wieder neu Aufsteigen der Engelmenschen ist ein beschwerlicher Weg, den andere Menschen nicht immer nachvollziehen können. Kein Wunder, sie sind abgehärtet, sie waren gewaltsame Krieger und gierige Teufel, ihr Herz ist oft verschlossener und vernarbter.

Die Seelen der aufsteigenden Menschen kommen aus einer anderen Wachstumsrichtung, nicht aus den höheren, lichten Welten, sondern aus der Körperlichkeit von Mutter Gaia selbst, sie haben sich durch die Pflanzen-, Pilz- und Tierwelt hindurchinkarniert, bis ihr Bewusstsein für höhere Formen bereit war. Manche werden zu Delphinen, andere zu Heilpflanzen wie die hochschwingende Ayahuasca-Liane aus den Urwäldern Südamerikas. Und manche werden zu aufsteigenden Menschen.

Es gibt sehr alte und erfahrene Engelseelen, die diesen beschwerlichen Wachstumsprozess durch die physischen Welten mitgemacht haben. Doch auch sie sind nicht ganz befreit von der Intensität ihrer emotionalen Schmerzen, denn stets haben sie den Vergleich dieser Welt mit ihren inneren, lichten Welten vor Augen.

Je nach Anzahl ihrer vorherigen Inkarnationen haben Engelmenschen weniger Erfahrung mit dem energetischen Durchleben und effektiven Verarbeiten intensiver, schmerzhafter Momente. Es überfordert sie, darum setzen sie den gesamten Körper ein, um die energetischen Stürme durch sich hindurchwehen zu lassen, um Energien abzugeben und bald wieder in ihre heilige, innere Mitte zu finden.

Wenn es ihnen gelingt, sind sie wieder in ihrem Strahlen und Leuchten, sie heilen und segnen wieder durch ihr Sein.

Andere Artikel über Engelmenschen:

Gefallene Engel
Engelmenschen
Die schamanischen Heilkräfte der Engelmenschen

Dieser Artikel wurde unter anderem inspiriert von Peia Luzzis Song: Qué mi medicina:

Que mi medicina me cure es la medicina de todos
May the medicine that cures me, be the medicine for all

Dios somos todos, dios somos todo
God we all are, God we all are

Madre Tierra, Agua Sagrada
Mother Earth, Sacred Water

Toda mi vida, todo mi amor.
All my life, All my love

Der Beitrag Die emotionalen Schmerzen der Engelmenschen erschien zuerst auf Healer and Creator.

Generated by Feedzy