Gewohnheiten als solches sind nichts Schlechtes. Sie können uns sogar auf unserem Wege helfen. Eine Leserin berichtete mir von ihren positiven Süchten: ihr Garten, Katzen streicheln, Genuss und Lesen…
Solche und ähnliche für uns angenehme und erhebende Gewohnheiten haben die Kraft, unsere Energien aus den unteren Chakren in die oberen zu leiten. Mit inspirierenden Tätigkeiten öffnen wir unsere höheren Chakren und empfangen damit automatisch mehr feinstoffliche und feingeistige Energien aus ihnen.
Werde zum Meister der positiven Gewohnheiten! Finde Dinge und Themen in deinem Leben, die dein Herz erwärmen (Herzchakra), dich für eine tiefere und ehrlichere Kommunikation öffnen (Halschakra), deine Intuition und Vorstellungskraft trainieren (Drittes Auge) oder sogar dein Einheitsbewusstsein und dein ganzes Sein erstrahlen lassen (Kronenchakra).
Wenn du noch viel Fernsehen schaust (auch eine geistige Sucht!), dann könntest du dich zum Beispiel auf Kunst und Natur beschränken und dabei erheblich höhere geistige und energetische Sphären erreichen als mit Nachrichten und Krimis.
Wenn du, so wie ich, jeden Tag eine heiße Schokolade genießen möchtest, dann gewöhne dich doch im Laufe mehrerer Tage an den Geschmack von reinem Kakaopulver, ganz ohne Zucker, mit einem kleinen Stückchen Bio-Butter, sofern du nicht vegan bist.
Und bitte vergiss nicht das Katzenstreicheln.
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