Aloha, hier ist Nils. Du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen – der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. In der elften Folge geht es um unsere derzeitigen kollektiven Wachstumsthemen und Lernfelder.
Zunächst habe ich aber noch einen Nachtrag zu der Folge 10. Da ging es um die Yin-Meditation. Ich möchte noch ergänzen, dass mit der Herzchakra-Atmung alles zu einem meditativen Erlebnis wird. Also egal, ob Kunst und Kreativität, Podcast anhören, Sport, Tanzen, Sex, Sinnlichkeit,…
Es ist eine ganz einfache Formel: Die Herzchakra-Atmung + unser Tun = Yin-Meditation.
Nun aber zu unserem jetztigen Wochenthema. Ich wollte wissen, welche Wachstumsthemen bei bewussten Menschen anstehen. Und bewusste Menschen, das sind für mich die, die innere Schattenarbeit betreiben. Also die, sich selbst reflektieren können und auch mit sich selbst arbeiten können, um stetig weiter zu heilen und zu wachsen.
Und die Antworten auf diese Frage, die ich öffentlich gestellt habe, die findest du in dieser Folge. Wenn wir an diesen Themen arbeiten, dann helfen wir unserem Kollektivbewusstsein. Vielleicht inspiriert dich ja das eine oder andere Thema, und vielleicht ist es auch für dich interessant, an diesen Punkten noch ein bisschen weiter zu arbeiten, denn das ist es, was jetzt gerade ansteht für uns alle.
Als erste Antwort auf meine Frage kam sehr passend: Wie komme ich in die fünfte Dimension? Wie kann ich meine Schwingung erhöhen? Und sicherlich müssen wir dafür mal eine zusammenfassende Folge machen, vielleicht so eine Art Checkliste. Aber alle meine Folgen zusammen ergeben einen Weg, der für mich funktioniert in die fünfte Dimension zu gehen, und du kannst ausprobieren was für dich auch funktioniert und dann vielleicht variieren so wie es für dich passt.
Für mich ist der schnellste Weg die Herzchakra-Atmung, und gleich erfahren wir warum. Wenn du die Herzchakra-Atmung noch nicht kennst, in Folge 2 stelle ich sie vor.
Ein wichtiges Thema, das mehrfach in den Antworten vorkam, ist, dass wir bei uns bleiben können, das wir der Intuition vertrauen. Und dazu gehört auch Grenzen zu setzen, nein zu sagen, zu meinen Werten und mir selbst zu stehen. Oder jemand anders hat geschrieben: Aus Angst in alten Mustern verharren. Sehr schön, genau, und auch diese Muster können wir mit Vertrauen und Intuition auflösen.
Sehr ähnlich dazu ist auch die Balance zwischen mir und den äußeren Verpflichtungen zu finden. Egal ob das äußere, freiwillige Verpflichtungen sind oder nicht. Auch das geht mit unserer Intuition am besten. Mich positionieren, Stellung beziehen, auch das funktioniert am besten mit Intuition. Und ich wiederhole mich gerne, die Herzchakra-Atmung hilft hier sehr gut.
Dann hatten mehrere geschrieben, dass sie fremde Energien nicht annehmen möchten und daran arbeiten. Und das finde ich sehr gut, das ist heute auch sehr wichtig. Und eine Seele hat gleich eine kleine Übung vorgestellt, das fand ich schön und möchte es gerne mit euch teilen.
Wir können ein energetisches Doubel von uns an einem schönen Ort imaginieren. Also kopiere dich einfach in Gedanken und setze diese Kopie auf eine schöne Blumenwiese oder wo immer du das gerne möchtest. Und dann setzen wir die Intention, dass alle Fremdenergien und Projektionen dorthin geleitet werden. Das heißt, das Doubel von uns nimmt diese auf. Wir leiten sie also nicht irgendwo anders hin, es sind immer noch wir selbst, aber es ist ein Doubel von uns. Und dieses Doubel können wir dann mit Quellenenergie durchfließen lassen, ab und zu mal, um es zu lehren und zu reinigen. Das finde ich eine sehr schöne Möglichkeit, wie wir fremde Energien nicht immer gleich in uns aufnehmen müssen.
Viele haben auch geschrieben: Akzeptanz, Respekt, Empathie, Toleranz. Genau, ganz wichtig heute! Denise hat es so ausgedrückt: Verbindung suchen, da wo es Spaltung gibt. Und auch da: Herzchakra-Atmung.
Angela hat ein Thema aufgebracht: Alles genau wahrnehmen und unter vielen Wahrheiten nicht untergehen. Ganz genau, oder wie jemand geschrieben hat, das alles ganz anders sein kann als wir gedacht haben. Dazu kursiert auch im Internet so ein Bild, was ich neulich schon zum zweiten Mal gesehen habe. In der Mitte des Bildes sehen wird „Truth“, Wahrheit. Und drumherum sehen wir die Schatten, die gespiegelt worden sind an den Wänden. Und diese Schatten sehen sehr verschieden aus, sie haben ganz andere Formen. Es sind aber trotzdem Wahrheiten. Aber, es sind Spiegelungen von der Mitte.
Und genau das finden wir in der fünften Dimension: Wir verstehen, dass es unterschiedliche Perspektiven gibt. Wir nehmen diese wahr, diese können diametral entgegengesetzt sein. Und was können wir tun? Atmen wir durch unser Herzchakra, so ist es viel leichter, alles emotional und besser zu verdauen, und wir bekommen eine bessere Übersicht.
Ein weiteres Thema das aufkam, ist: standzuhalten, egal was im Außen gerade passiert. Auch wenn das schwer ist. Und Thulen hat geschrieben, zu sich selbst zu stehen, egal was draußen vorgegeben wird. Jemand anderes nennt es Souveränität. Oder: nicht über jedes kleine Stöckchen springen, sondern mein eigenes Ding durchziehen. Ganz genau, und was hilft? Die Herzchakra-Atmung.
Ein weiteres Thema ist es gerade, die alte Haut abzustreifen, in etwas ganz Neues hineinzuwachsen und dabei keine Angst zu haben. Das bedeutet oft auch ein Loslassen, und das kann manchmal schmerzhaft sein. Es hilft: Die Herzchakra-Atmung. Das Loslassen ist nötig, um ganz Ich zu sein und nicht so, wie andere mich gerne hätten. Und weil dieses Loslassen eben manchmal auch schmerzhaft sein kann ist die innere Schattenarbeit eben nur für starke Menschen.
Ein Wachstumsthema das aufkam, ist: Auch das Leben Tag für Tag und Schritt für Schritt bewusst zu genießen. Dazu gehört auch zu entscheiden, was und wem wir unsere Lebenszeit schenken, siehe Folge Eins, wo ich darüber berichte, wie ich nachrichtenfrei geworden bin. Ein wichtiges Thema ist die Gelassenheit und bei mir zu bleiben.
Michaela hat geschrieben: Nicht zu wollen. Das fand ich sehr schön und hab das auch beim letzten Vollmond gemerkt. Ich hatte eine Entscheidung getroffen, aber sie kam mir nicht ganz richtig vor, weil ich zu viel wollte. Und dann habe ich einfach mal nicht gewollt, ich habe mich zurückgezogen, nichts gemacht. Und das war genau richtig.
Demut – ein sehr schönes Thema. Und da geht es vor allem um die innere Aufarbeitung. Claudia hat es so definiert als Mischung aus Vertrauen, Dankbarkeit und Hingabe. Es ist auch ein Loslassen in Liebe und auf mich und mein Inneres konzentrieren. Ein vollständiges Ja! für sich und sein Leben. Das ist dann die Demut vor der eigenen Seele.
Das nächste Wachstumsthema passt dazu: Noch tiefer fühlen und annehmen. Und was tun wir? Die Herzchakra-Atmung. Dankbarkeit, ein ganz wichtiges Thema! Auch Monika hat geschrieben: die Anerkennung dessen, was wir haben und wer/was wir sind. Es gehört auch dazu, dass wir nicht nach Perfektionismus streben, denn das ist der Weg des Yang, sondern wir nehmen an wie es kommt, und wenn wir etwas Gutes erkennen, dann sind wir dankbar. Und das ist der Weg des Yin.
Und die meisten haben auf diese Frage nach den Wachstumsthemen derzeit geantwortet: Vertrauen. Manche haben geschrieben: Gottvertrauen in mich selbst und andere. Andere möchten der Intuition mehr vertrauen, dem eigenen Körper mehr vertrauen. Ja, uns fehlt das Vertrauen, in große Organisationen sowieso, aber das zieht sich bis in die Partnerschaften hinein, und wir sehen es auch beim Kennenlernen neuer Menschen.
Vertrauen ist unser wichtigstes Thema zur Zeit, und das wird auch ganz sicher ein Thema für eine Extrafolge sein: Vertrauen in die eigene Intuition gewinnen. Intuition ist für mich der persönliche Draht zu meinen Spirit Guides.
Also, es gibt genug zu tun. Bleib bei dir, bleib im Herzen, dann kann unser Kollektiv heilen und wachsen. Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor, und meinen neuesten Bücher findest du auf meinem Webseiten.
Ich freue mich über deine Erfahrungen und Perspektiven und Fragen. Bitte sei gut zu dir selbst, und bleib in deinem Herzen. Wir hören uns spätestens nächste Woche am Montag zu einer neuen Podcastfolge!
Der Beitrag Unsere derzeitigen kollektiven Wachstumsthemen und Lernfelder erschien zuerst auf Healer and Creator.