Phantasiereisen – Entspannung für Körper und Seele
Einfach abschalten und entspannen – dazu sind Phantasiereisen ideal, denn sie sind ohne Vorkenntnisse oder Vorbereitungen sofort einsetzbar und leicht in den Tagesablauf zu integrieren.
Doch Phantasiereisen können noch mehr als nur für schnelle Entspannung sorgen: Sie bieten wertvolle Möglichkeiten, gezielt Probleme wie Prüfungsangst, chronische Erschöpfung oder Burnout zu bearbeiten und ungenutzte innere Kraftreserven zu mobilisieren.
Die kraftvollen Vorstellungsbilder und Suggestionen, mit denen manche Phantasiereisen arbeiten, wirken dabei nicht nur auf die Psyche des Hörers ein, sondern bewirken auch körperliche Reaktionen, die effektiv zu mehr Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit beitragen können.
Was sind Phantasiereisen?
Phantasiereisen sind Hörerlebnisse von oft nur fünfzehn bis dreißig Minuten Dauer, in denen der Hörer die Hauptfigur in einer kurzen Geschichte ist. In dieser Zeit erlebt der Hörer (ganz ähnlich wie zum Beispiel beim Autogenen Training oder der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen) einen tiefen Entspannungszustand, in dem die Stimme eines Sprechers oder einer Sprecherin ihn durch die Handlung führt, wobei er sich seine Umgebung möglichst plastisch vorstellt.
Im Verlauf dieses gelenkten Tagtraums werden dem Hörer in einigen Phantasiereisen auch verschiedene positive Suggestionen vermittelt. Der tiefe Entspannungszustand sorgt dafür, dass diese Suggestionen – zum Beispiel „Ich lasse alle belastenden Dinge los. Ich fühle mich frei und entspannt“ – sich im Bewusstsein des Hörers verankern und auch nach dem Ende der Reise noch in seinem Inneren fortwirken und durch weitere Wiederholung noch verstärkt werden können.
Charlotte Köhler-Lohmann arbeitet seit Jahren in ihrer Praxis mit Phantasiereisen und bringt es in diesem kurzen Video auf den Punkt.
Sieh dir das Video über Phantasiereisen an:
Phantasiereisen sprechen besonders die „inneren Sinne“ an – vorgestellte Gerüche, Geschmäcker, Tastempfindungen oder Klänge – um das Bewusstsein des Reisenden so intensiv wie möglich ins Geschehen zu versetzen.
Die angenehmen Vorstellungsbilder, die in tiefer Entspannung erlebt werden, bewirken Ruhe und Ausgeglichenheit und wirken in vielfältiger Weise auch auf körperliche Funktionen ein, wie wir weiter unten noch sehen werden.
Die Situationen, die der Phantasiereisende erlebt, lassen den Hörer seine positiven Eigenschaften erfahren – Mut, Zuversicht, Selbstvertrauen und innere Stärke. In ihnen kann der Reisende neue konstruktive Verhaltensweisen und gedankliche Konzepte ausprobieren und sein Repertoire an Ideen und Handlungsmöglichkeiten erweitern. Dadurch kommt der Phantasiereisende in Kontakt mit seinen inneren Ressourcen und kann sie verstärkt in den Alltag einbringen, um den Herausforderungen in Beruf und Familie besser gewachsen zu sein.
Wie funktionieren Phantasiereisen?
Alles, was wir tun oder wahrnehmen, wird von Gehirnaktivitäten begleitet. Jede Bewegung, jeder visuelle Eindruck, jedes Geräusch, jeder Gedanke löst eine Fülle von Erregungsmustern in den Zellennetzwerken des Gehirns aus.
Selbst eine vorgestellte Bewegung führt dazu, dass die daran beteiligten Nervenbahnen die entsprechenden Muskeln aktivieren und in Bereitschaft versetzen, um für die Bewegung vorbereitet zu sein.
Die Vorstellung eines leckeren Essens kann einem „das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen“, also den Speichelfluss anregen – und die Erinnerung an glückliche oder schmerzhafte Ereignisse führt zur Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn, die die Aktivität von Hormondrüsen beeinflussen. Seelische und körperliche Vorgänge sind untrennbar miteinander verbunden und wirken aufeinander ein.
Phantasiereisen machen sich dieses Zusammenspiel von Körper und Seele zunutze, indem sie mit angenehmen Vorstellungsbildern arbeiten und dadurch die Aktivität von Nervenzellen und Organen beeinflussen.
Die noch relativ junge Wissenschaft der Psycho-Neuroimmunologie, die die Zusammenhänge zwischen seelischen Vorgängen und den Funktionen des Immunsystems untersucht, förderte erstaunliche Erkenntnisse zutage: Positive, als angenehm empfundene Vorstellungsbilder regen die Tätigkeit des Immunsystems an und stärken so gegen Infektionskrankheiten und andere Krankheitsprozesse – und Stress, Sorgen oder Zukunftsängste bewirken genau das Gegenteil und machen uns anfällig für Krankheiten. Selbst die Tätigkeit innerer Organe wird durch diese seelischen Vorgänge messbar beeinflusst.
Phantasiereisen aktivieren Gefühle von Zuversicht, Optimismus, Selbstvertrauen und Glück. Sie geben dem Hörer Gelegenheit, seine Gedanken und Gefühle in positive Bahnen zu lenken und so seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, um einen Zustand von seelischer Ausgeglichenheit und körperlichem Wohlbefinden zu erreichen.
Und indem sie Lebensfreude, Selbstvertrauen und Gelassenheit vermitteln, stärken sie für die Bewältigung der täglichen Aufgaben, denn das in Phantasiereisen Gelernte lässt sich auch im Alltag hervorragend anwenden.
Mit Phantasiereisen innere Kraftquellen finden
In der Umgangssprache gebrauchen wir gern Analogien zur Elektrizität, wenn wir über unsere inneren Kraftreserven sprechen. Wenn wir uns wohlfühlen, sind wir „energiegeladen“, wir können aber auch „geladen“ sein, wenn wir auf jemanden wütend sind. Sind wir „ausgepowert“, sagen wir, wir „laufen auf Reserve“ oder unsere „Akkus“ seien leer.
Selbstverständlich existiert kein körperliches Organ, in dem wir Energie speichern. Das in der Leber gespeicherte Glykogen oder die Fettreserven des Körpers stellen zwar Vorräte energiereicher chemischer Verbindungen zur Verfügung, doch die „Energie“, von der hier die Rede ist, hat nur wenig damit zu tun. Psychische „Spannkraft“ und körperliche Leistungsfähigkeit entstehen aus einer Vielzahl von Faktoren, die inzwischen gut erforscht sind.
Dazu gehören nicht nur ausgewogene Ernährung und körperliche Bewegung, sondern auch Gefühle, Einstellungen und Überzeugungen.
Aus der Arbeitsmedizin ist bekannt, dass monotone Arbeitsprozesse, fehlende Entscheidungskompetenz und als sinnlos empfundene Tätigkeiten das Entstehen von Schmerzerkrankungen und Depressionen begünstigen. Das Gefühl, etwas zu tun, das von Bedeutung ist und dass wir unsere Tätigkeit selbst gestalten können, scheint also ein wesentlicher Faktor für die Gesundheit am Arbeitsplatz zu sein.
Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit entstehen durch ein ausgewogenes Verhältnis von Anstrengung und Erholung. Körper und Psyche brauchen Phasen verminderter Aktivität, um Erlebtes zu verarbeiten und die volle Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Der Fähigkeit, sich zu entspannen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, denn wer nicht abschalten kann und sich auch in seinen Ruhephasen ständig voller Sorge fragt, ob er seine Pflichten zufriedenstellend erfüllt hat, versetzt sich damit in einen anhaltenden Alarmzustand.
Körperliche Stresssymptome – hoher Blutdruck, Muskelverspannungen, schneller Puls – gehören dazu. Wird dieser Zustand über längere Zeit aufrecht erhalten, verliert man seine Fähigkeit zu entspannen. Innere Unruhe, Schlafstörungen, Spannungskopfschmerzen oder psychosomatische Erkrankungen können die Folge sein.
Die Fähigkeit, sich tief zu entspannen und diesen Zustand zu genießen, kann durch Phantasiereisen wieder erlernt werden. Sie schulen die Fähigkeit des Anwenders, sein inneres Erleben selbst zu steuern, Stresssymptome und innere Stressoren wie Versagensangst und Leistungsdruck frühzeitig zu erkennen und ihnen wirkungsvoll entgegenzutreten.
Dabei helfen auch die in manche Phantasiereise eingebetteten Suggestionen, die den Hörer mit positiven Ideen versorgen und ihm auch in stressigen Situationen gestatten, seine Perspektive gerade zu rücken und sich seiner inneren Ressourcen bewusst zu werden.
Die „innere Kraftquelle“, die Phantasiereisen erschließen, umfasst also sowohl die Fähigkeit, Stressprozessen entgegenzuwirken, als auch die Fähigkeit, Entspannung und Gelassenheit aktiv herzustellen und dadurch Lebensfreude und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Phantasiereisen und andere Entspannungstechniken
Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Phantasiereisen und anderen Entspannungstechniken liegt in der Verwendung von Vorstellungsbildern, die gleich eine ganze Reihe von Aufgaben erfüllen.
Diese Vorstellungsbilder sind oft „emotional aufgeladen“, das heißt, sie bewirken Reaktionen des Hörers, die sich als Gedanken, körperliche Empfindungen oder Gefühle bemerkbar machen. Auf diese Weise kommt der Phantasiereisende in Kontakt mit seinen Gedanken und Gefühlen, kann mehr über sich erfahren und diese Erfahrung verarbeiten – er wird bewusster.
Die Betonung der vorgestellten Sinneseindrücke während der Phantasiereise ist eine hervorragende Konzentrationshilfe, die dem Hörer ermöglicht, dem Geschehen ohne Anstrengung zu folgen, ohne zu ermüden oder mit seinen Gedanken abzuschweifen. Da das Ganze auch noch ausgesprochen angenehm ist, ist der Hörer motiviert, sich ganz auf die Geschichte einzulassen, um den maximalen Genuss zu erhalten.
Dieses Sich-Einlassen auf angenehme Sinneseindrücke nimmt man nach einiger Zeit auch in den Alltag mit – viele Phantasiereisende berichten, dass sie die schönen Dinge in ihrer Umgebung bewusster wahrnehmen und mehr Freude an körperlicher Betätigung, gutem Essen oder Musik entwickeln.
Ein anderer nicht zu unterschätzender Vorteil von Phantasiereisen ist der minimale Aufwand, den sie erfordern: Mehr als ein MP3-Player, eine bequeme Liege oder ein Sessel und ein wenig Zeit ist nicht nötig, und auch Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Phantasiereisen müssen nicht erst erlernt werden – sie stehen sofort zur Verfügung. Dadurch entfällt eine Eingewöhnungsphase, und die Resultate stellen sich verhältnismäßig rasch ein.
Phantasiereisen und „Esoterik“
Der Esoterik-Boom der achtziger und neunziger Jahre hat eine Fülle von Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Gesundheitsförderung hervorgebracht, deren Wert oft zweifelhaft erscheint oder nicht belegt ist.
Es ist daher kein Wunder, dass Kritiker Phantasiereisen gelegentlich in die Nähe solcher Ansätze rücken und sie als fragwürdig einstufen wollen, denn wenn es um ein so hohes Gut wie die psychische und körperliche Gesundheit geht, sind Zweifel an neuen Methoden berechtigt. Auch Phantasiereisen gehören daher auf den Prüfstand moderner wissenschaftlicher Konzepte.
Phantasiereisen entstammen keinem magisch-esoterischen Weltbild, sondern sind auf dem Boden moderner Wissenschaften entstanden, wobei tiefenpsychologische Ansätze wie die von C. G. Jung entwickelte „Aktive Imagination“ oder das „Katathyme Bilderleben“ H. Leuners wichtige Grundlagen formulierten, die im Laufe der Jahre durch zahlreiche neue Sichtweisen und Erfahrungen ergänzt wurden.
Phantasiereisen beruhen auf Erkenntnissen aus der Psychologie, den Neurowissenschaften, die sich mit der Funktionsweise des Nervensystems beschäftigen, fachübergreifenden Ansätzen wie der Psycho-Neuroimmunologie, auf kommunikationstheoretischen und pädagogischen Überlegungen. Dieses interdisziplinäre theoretische Fundament macht es möglich, Phantasiereisen zu entwickeln, die klar definierte Ziele im Hier und Jetzt verfolgen und dem Anwender einen klar erkennbaren praktischen Nutzen bieten – ganz ohne Rückgriff auf esoterische Denkmuster.
Phantasiereisen sollen weder „außerkörperliche“ Erfahrungen bewirken noch den Verkehr mit Dämonen und Geistern ermöglichen – eine Kritik, die, so absurd sie klingt, tatsächlich aus religiösen Kreisen, die den Kampf gegen „New Age-Pädagogik“ auf ihre Fahnen geschrieben haben, geäußert wird.
Im Gegenteil vermitteln Phantasiereisen ein verstärktes Körpererlebnis, und kaum jemand, der durch eine imaginierte Landschaft wandert, wird der Vorstellung zum Opfer fallen, er befinde sich tatsächlich außerhalb seines Körpers.
Durch Phantasiereisen wird die Integration körperlicher und seelischer Prozesse gefördert und gestärkt – ein „Abtrennen“ der Seele vom Körper während der Phantasiereise gehört ins Reich der Fabel.
Diese abstruse Vorstellung erklärt allerdings auch, warum Phantasiereisen nicht angewendet werden dürfen, wenn eine akute Psychose vorliegt: Dem psychotisch Erkrankten ist es nicht möglich, zwischen inneren und äußeren Vorgängen und Wahrnehmungen zu unterscheiden, denn seine Einsichtsfähigkeit ist durch die Erkrankung beeinträchtigt.
Abgesehen von dieser sehr speziellen psychiatrischen Kontraindikation sind Phantasiereisen für jedermann geeignet, unabhängig von Alter, Geschlecht, Konfession oder Weltanschauung.
Phantasiereisen im Alltag einsetzen
Chronisch gestresste Menschen reagieren auf die Anregung, sich mehr Entspannung zu gönnen, oft gereizt: „Dazu habe ich gar keine Zeit!“ Ein Argument, das bei Phantasiereisen auf schwachen Füßen steht, denn die dreißig Minuten, die zu einer Phantasiereise notwendig sind, kann jeder erübrigen.
Selbst der gestressteste Mensch geht irgendwann ins Bett – und wem es partout nicht gelingt, die Phantasiereise im Tagesablauf unterzubringen, dem steht spätestens hier genügend Zeit zur Verfügung.
Dieser Zeitpunkt ist keine schlechte Wahl, denn die tiefe Entspannung, die Phantasiereisen erzeugen, ist eine hervorragende Voraussetzung für erholsamen Nachtschlaf. Doch auch in der Mittagspause oder zur Einstimmung auf den Feierabend eignen sich Phantasiereisen hervorragend, um Stress abzubauen und den Körper in den Entspannungsmodus zu versetzen.
Das Wohlgefühl, das Phantasiereisen vermitteln, klingt oft noch lange nach und lässt sich zum Beispiel durch ein entspannendes Vollbad oder eine Massage noch abrunden.
Optimalerweise wird eine Phantasiereise einmal täglich über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder – je nach angestrebtem Ziel – Wochen angewendet. Je öfter man etwas übt, desto besser beherrscht man es. Durch wiederholte Anwendung lernt der Hörer immer besser, wie man sich entspannt und welche Gedanken ihm im Alltag weiterhelfen können, und die Suggestionen und positiven Vorstellungsbilder haben Zeit, sich in seinem Bewusstsein als Leitsätze für sein Handeln einzuprägen.
Man sollte den Zeitpunkt des Anhörens deshalb am besten gleich so wählen, dass man diese tägliche Wiederholung aufrecht erhalten kann. Ist sie erst einmal zur Gewohnheit geworden, verlangen Körper und Psyche schon ganz von allein nach dieser wohltuenden Ruhephase, und die Anwendung wird zum Vergnügen, auf das man nur noch ungern verzichten möchte.
Sind Phantasiereisen Manipulation?
Da Phantasiereisen eine unverkennbare Nähe zu Hypnosetechniken zeigen und oft mit Suggestionen arbeiten, die das Bewusstsein des Hörers mit Ideen „imprägnieren“, drängt sich die Frage auf, ob der Anwender durch die Phantasiereise nicht auf fragwürdige Weise beeinflusst und „fremdgesteuert“ wird.
Grundsätzlich sind bei jeder Technik, die in das Bewusstsein des Hörers eingreift, hohe ethische Maßstäbe anzulegen. Alle diese Techniken müssen sich daran messen lassen, ob sie tatsächlich die Selbstbestimmung und Autonomie des Anwenders stärken oder ob sie ihn möglicherweise in eine Richtung dirigieren, die nicht im Einklang mit seinen persönlichen Zielen steht und nur anderen nützt.
Die von start2dream entwickelten Phantasiereisen werden nach klaren Vorgaben konzipiert, bei denen die Stärkung der Selbstbestimmungsfähigkeit und die Fähigkeit der Hörer zur Selbststeuerung im Mittelpunkt steht. Durch die angebotenen Phantasiereisen lernt der Anwender, seinen eigenen Gefühlen zuzuhören und ein besseres Gespür für seine Bedürfnisse und Wünsche zu entwickeln.
Nur wer sich selbst kennt, kann Entscheidungen treffen, die ihm helfen, seine Ziele zu verwirklichen.
Die start2dream-Phantasiereisen bestärken den Hörer deshalb darin, sich seinen Gedanken und Gefühlen zu öffnen. Diese Hinwendung zu sich selbst geht im Alltag oft verloren, da wir viel mehr damit beschäftigt sind, unsere Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, anstatt uns zu fragen, wie wir uns damit fühlen, was uns stört und was man besser machen könnte.
Wenn wir lernen, auf diese inneren Impulse wieder zu hören, wächst damit unsere Fähigkeit, Ziele und Handlungen selbst zu bestimmen.
Die Fähigkeit zur Selbststeuerung ist bei vielen stressgeplagten Menschen ein wunder Punkt. Treten Stressreaktionen oder Angstgefühle auf, haben die meisten Menschen das Gefühl, sie könnten sie nicht beeinflussen. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie dieses Geschehen tatsächlich selbst steuern, indem sie sich auf bestimmte angstbesetzte Vorstellungen konzentrieren.
Die Erfahrung, dass man seine inneren Bilder tatsächlich kontrollieren und lenken kann, ist für viele Menschen eine Offenbarung. Selbst körperliche Reaktionen, die durch Stress und Nervosität ausgelöst werden, lassen sich durch innere Bilder, bewusstes Atmen und Suggestionen so beeinflussen, dass man sein Stresslevel deutlich reduzieren kann.
Diese Fähigkeit zur Selbststeuerung ist wohl eine der wertvollsten Früchte der Arbeit mit Phantasiereisen und gibt den Anwendern wirkungsvolle Werkzeuge in die Hand, um stressige Situationen und Leistungsdruck gelassener zu überstehen.
So schafft der Hörer durch die Anwendung von Phantasiereisen tatsächlich bessere Voraussetzungen, um selbstbestimmt zu handeln und gegen Manipulationen seines Willens resistenter zu werden – indem er sich seiner Motive und Wünsche bewusst wird, seine Ziele im Einklang mit ihnen formuliert und seine Reaktionen auf Stress auslösende Faktoren von innen oder außen besser zu kontrollieren lernt.
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